1. Alle (C0; C1)-Kombinationen, die den gleichen subjektiven [blank_start]Nutzen[blank_end] stiften, liegen auf einer [blank_start]Indifferenzkurve[blank_end].
2. Die präferenzunabhängige Grenzrate der [blank_start]Transformation[blank_end] beschreibt die mit -1 multiplizierte Steigung der [blank_start]Transformationskurve[blank_end].
3. Der Absolutbetrag der [blank_start]Steigung[blank_end] einer [blank_start]Nutzenindifferenzkurve[blank_end] wird als Grenzrate der Substitution bezeichnet.
4. Die Grenzrate der Substitution entspricht dem Verhältnis der [blank_start]Grenznutzen[blank_end] bzgl. C0- und C1-Konsum.
5. Wenn ein Unternehmer ohne Kapitalmarktzugang durch eine Erhöhung seines C0-Konsums seinen Nutzen steigern kann, muss GRS [blank_start]größer[blank_end] als GRT sein.
6. In einer Situation mit GRS = 3 und GRT = 2 wird der Unternehmer bei Optimalverhalten sein Realinvestitionsvolumen [blank_start]verringern[blank_end]
7. Wenn man die [blank_start]Investitionsertragsfunktion[blank_end] an der Ordinate spiegelt und um W0 auf der Abszisse nach außen verschiebt, erhält man die [blank_start]Transformationsfunktion[blank_end].
Answer
Nutzen
Indifferenzkurve
Transformation
Transformationskurve
Steigung
Nutzenindifferenzkurve
Grenznutzen
größer
verringern
Investitionsertragsfunktion
Transformationsfunktion
kleiner
gleich
Question 2
Question
8. Der Absolutbetrag der Steigung der [blank_start]Transformationskurve[blank_end] gibt an, um wie viele Einheiten der [blank_start]Zukunftskonsum[blank_end] infolge geringerer investiver Auszahlungen in t = 0 zurückgeht, wenn der [blank_start]Gegenwartskonsum[blank_end] um eine infinitesimale Einheit erhöht wird.
9. Wenn die Möglichkeit der unbegrenzten zinslosen Kassenhaltung besteht, nimmt die erste Ableitung der [blank_start]Investitionsertragsfunktion[blank_end] ab einem gewissen Investitionsvolumen den Wert [blank_start]1[blank_end] an.
10. Ein steigender Indifferenzkurvenverlauf würde bedeuten, dass der unternehmerische Nutzen in C0 oder in C1 [blank_start]abnehmend[blank_end] verläuft.
11. Es lässt sich unmittelbar auf die Existenz einer [blank_start]degressiv[blank_end] [blank_start]steigenden[blank_end] Investitionsertragsfunktion schließen, sofern man annimmt, dass der Unternehmer über Zugang zu beliebig teilbaren und unabhängig voneinander durchführbaren Investitionsprojekten mit positiven Renditen verfügt.
12. Die Investitionsertragsfunktion verfügt über eine Nullstelle an der Stelle [blank_start]I = 0[blank_end].
13. Die Transformationsfunktion schneidet die C0-Achse an der Stelle [blank_start]C0 = W0[blank_end].