Wind - Wetter - Gezeiten

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Fragen zur Entstehung von Wind, Wetter und Gezeiten
Frida Neu
Quiz by Frida Neu, updated more than 1 year ago
Frida Neu
Created by Frida Neu over 7 years ago
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Resource summary

Question 1

Question
Was sind die typischen Merkmale einer Cumulonimbus, Cb?
Answer
  • hochreichende Wolke mit oftmals dunkler - schwarzer - Unterseite
  • hohe Teile aus Eis strahlen hell, wenn sie von der Sonne beleuchtet werden
  • harmlos
  • Gewitter, Regen-, Schnee-, Graupel- oder Hagel-Schauer
  • entsteht, durch vertikales Aufsteigen von Warmluft (Konvektion)

Question 2

Question
Welche Antworten zu Luftdichte und Luftdruck sind richtig?
Answer
  • Der Luftdruck (p) wird in Form von Isobaren in Wetterkarten dargestellt.
  • Der Luftdruck (p) bildet eine Basis für die großräumige und lokale Wettervorhersage.
  • Der Luftdruck (p) hat keinerlei Auswirkungen auf das lokale Wetter.
  • Der Luftdruck (p) geht auf das Gewicht zurück, mit der Luft auf der Oberfläche der Erde lastet.
  • Der Luftdruck (p) nimmt mit der Höhe zu.
  • Kalte Luft ruft wegen ihrer großen Dichte hohen Luftdruck hervor.
  • In der Meteorologie werden Gebiete mit geringem Luftdruck als Tiefs bezeichnet.
  • Warme Luft dehnt sich aus und hat daher eine größere Dichte.

Question 3

Question
Welche Aussagen zum Wind sind richtig?
Answer
  • Hauptursache für Wind sind räumliche Unterschiede der Luftdruckverteilung.
  • Warme Luft bewegt sich zu Gebieten mit kalter Luft, der entstehende Luftstrom ist Wind.
  • Wenn sich eine Warmfront nähert, nimmt der Wind ab.
  • Nach Durchzug einer Kaltfront kann der Wind leicht die Richtung drehen, stärker und böig sein.
  • Wenn sich Gewitterwolken entwickeln, frischt der Wind auf und weht in Richtung der anwachsenden ambossförmigen Wolkentürme. Sobald sich die Gewitter entladen dreht die Windrichtung.

Question 4

Question
Hindernisse lenken den Wind ab und können in [blank_start]LUV[blank_end] und Lee zu Verwirbelungen führen. Das Starten und Landen eines Kites kann zu [blank_start]gefährlichen Unfällen[blank_end] führen.
Answer
  • gefährlichen Unfällen
  • Luv
  • Bodennähe
  • Turbulenzen

Question 5

Question
Der Düsen-Effekt (Venturi Effekt) bewirkt, dass die Windgeschwindigkeit [blank_start]zu[blank_end] nimmt, wenn der Wind zwischen Hindernissen wie z.B. Häusern oder Bergen hindurchweht. Es kann zusätzlich zu [blank_start]Verwirbelungen[blank_end] oder Änderung der Windrichtung kommen.
Answer
  • zu
  • ab
  • Verwirbelungen
  • Wolkenbildung

Question 6

Question
Ein Hindernis kann [blank_start]Fall-[blank_end] und Aufwinde erzeugen; diese können einen Kiter samt Schirm anheben und [blank_start]abstürzen[blank_end] lassen.
Answer
  • Fall-
  • Sturm
  • abstürzen
  • besonders hoch springen lassen

Question 7

Question
Welche Effekte können für Windverwirbelungen sorgen und somit das für Starten und Landen des Kites sowie teilweise für das Kiten in diesen Zonen gefährich sein?
Answer
  • Wind in Bucht mit Gebäuden
  • Luv-Stau (Kompressions Effekt)
  • Lee-Stau
  • Windschatten vor und hinter Hindernissen
  • Düsen-Effekt
  • starke Sonneneinstrahlung

Question 8

Question
Was weißt du über Passatwinde?
Answer
  • Auf der Nordhalbkugel weht der Nordost-Passat
  • Man unterscheidet zwei Passate mit unterschiedlichen Hauptwindrichtungen
  • Der Passatwind kommt vor allem in Norddeutschland vor
  • Zwischen den Passatzonen liegt die ITC, eine durch die vertikal aufsteigenden Luftmassen vorwiegend windstille Zone.
  • Aufgrund der Schiefe der Ekliptik verschiebt sich der Zenitstand der Sonne im Jahreslauf. Durch die jahreszeitliche Veränderung der Sonneneinstrahlung verlagert sich die ITC und mit ihr das Windsystem der Passatzirkulationen. Viele tropische Regionen geraten im Jahresverlauf abwechselnd unter den Einfluss des Nordost- und des Südostpassatwindes

Question 9

Question
Bei [blank_start]Voll[blank_end]mond und bei Neumond ist mit einer [blank_start]Spring[blank_end]tide zu rechnen, d.h. der [blank_start]Unterscheid[blank_end] zwischen Ebbe und Flut ist besonders [blank_start]stark[blank_end] ausgeprägt. Die Anziehungskraft bei Voll- und Neumond ist besonders [blank_start]hoch[blank_end], da Mond, Erde und [blank_start]Sonne[blank_end] in einer [blank_start]Linie[blank_end] zueinander stehen.
Answer
  • Voll
  • Halb
  • Spring
  • Nipp
  • stark
  • gering
  • groß
  • niedrig
  • Sonne
  • Jupiter
  • Linie
  • rechten Winkel
  • Unterschied
  • Tidenhub

Question 10

Question
Was weißt du über Gezeiten/ die Tide?
Answer
  • Der Tidenhub (ndd. Tide, tied = Zeit) ist der Unterschied zwischen Hochwasser und Niedrigwasser.
  • Es gibt Orte mit Tagesgezeiten und Halbtagesgezeiten.
  • Der Zeitabstand zweier aufeinander folgender Hochwasser beträgt etwa 12 h 25 min - bei Orten mit Tagesgezeiten.
  • Die Zwölftel-Regel bietet ein einfaches Verfahren um Wasserstandshöhen abzuschätzen zu bestimmten Zeitpunkten zwischen Hoch- und Niedrigwasser/ Niedrig- und Hochwasser.
  • Der Zeitabstand zweier aufeinander folgender Hochwasser beträgt etwa 24 h 50 min.

Question 11

Question
Warum ist es wichtig, sich als Kitesurf Instructor / Wassersportler mit den Gezeiten auszukennen?
Answer
  • Gezeiten haben im Atlantik erheblichen Einfluss auf das Vorkommen von Haien in Ufernähe.
  • Bei Ebbe/ Niedrigwasser kann es eventuell nicht mehr möglich sein, über Riffgürtel zurück an den Strand zu kiten.
  • Bei Ebbe/ Niedrigwasser kann eventuell keine Rettung mehr mit einem Motorboot durchgeführt werden.
  • An einigen Orten muss mit starker Strömung gerechnet werden: Das Ansteigen und Fallen der Gezeiten ist mit horizontalem Wassertransport durch die sogenannten Tideströmungen verbunden.
  • Gezeitenströmungen können vernachlässigt werden.

Question 12

Question
Thermische Winde -welche Aussagen dazu sind richtig?
Answer
  • Das Grundprinzip beruht auf dem Vorhandensein von Temperaturunterschieden zwischen Land und Wasser.
  • Das Land erwärmt sich in den letzten Tagesabschnitten.
  • Das Land hat eine höhere Absorptionskraft als das Wasser, daher steigen tagsüber die Luftmassen über Land auf und es kommt zu einer Ausgleichsbewegung - Luft von See strömt zum erhitzten Hinterland, um für Druckausgleich zu sorgen (Seewinde).
  • Abends, wenn die Sonne keine Erwärmungskraft mehr besitzt, gleichen sich die Druckunterschiede aus, die Thermik lässt nach.
  • Auflandiger Seewind ist stark böig.
  • Das Wasser hält die Tageswärme länger als die Landfläche, über der die Boden- und Lufttemperatur meist schon am Nachmittag deutlich sinkt.
  • Abends und Nachts ist das Wasser relativ wärmer als das Land; nun steigt die Luft über dem Wasser auf- und relativ kältere Luftmassen fließen vom Land zur See (ablandiger Wind).
  • Das Land speichert die Wärme auch Abends/Nachts, daher kann man bis in die späten Abendstunden kiten.

Question 13

Question
Strömungen werden zum einen von brechenden [blank_start]Wellen[blank_end] und zum anderen von Wassermassen erzeugt, die wieder [blank_start]zurück[blank_end] ins Meer fließen. Gefährlich sind die schwer erkennbaren [blank_start]Unter[blank_end]strömungen (rip currents). An steil abfallenden Stränden, wo das Wasser beim Auflaufen und Abfließen eingeengt wird, können sich [blank_start]starke[blank_end] Strömungen entwickeln, die von der Brandungszone bis weit hinter die Wellen reichen. Auch im [blank_start]flachen[blank_end] Wasser sind Unterströmungen so stark, dass sie einen Menschen [blank_start]umwerfen[blank_end] können. Meist sind sie zwischen 4 und 7 m breit. Am besten ist es, [blank_start]parallel[blank_end] zum Strand [blank_start]seitlich[blank_end] aus der Strömung herauszuschwimmen und erst dann wieder zurück Richtung [blank_start]Strand[blank_end]. Es sollten mindestens [blank_start]30 m[blank_end] Abstand zu Buhnen, Molen, Sandbänken, Halbinseln oder Löchern im sandigen Untergrund gehalten werden. Das [blank_start]Beobachten[blank_end] des Wassers kann Hinweise auf [blank_start]Unterströmungen[blank_end] geben - wie z.B. Schaum, kleine Äste etc., die auf der [blank_start]Wasseroberfläche[blank_end] treiben.
Answer
  • Wellen
  • Rip Current
  • zurück
  • vorwärts
  • Unter
  • Quer
  • starke
  • keine
  • flachen
  • tiefen
  • umwerfen
  • umspülen
  • parallel
  • direkt
  • seitlich
  • hinaus
  • Strand
  • Meer
  • 30 m
  • 10 m
  • Beobachten
  • Probieren
  • Unterströmungen
  • Gewitter
  • Wasseroberfläche
  • Mole

Question 14

Question
Windschatten: Vor einem Hindernis (Luv) beträgt der [blank_start]Gefahrenbereich[blank_end] das [blank_start]3 fache[blank_end] der Höhe dieses Hindernises, dahinter (Lee) das [blank_start]7[blank_end] fache der Höhe.
Answer
  • Gefahrenbereich
  • ungefähliche Bereich
  • 3 fache
  • 5 fache
  • 7
  • 9
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