Je länger man Urlaub macht,
desto/umso mehr erholt
man sich.
Je ..., desto/umso ...
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Je weniger ich esse, ...
Je mehr Deutsch ich lerne, ...
Je mehr ich trainiere, ...
Je älter ich werde, ...
Je mehr ich mich beeile, ...
Je mehr Geld ich habe, ...
Je öfter ich krank bin, ...
Je mehr Witze ich lerne, ...
Je mehr ich schlafe, ...
viel hungrig teuer
gern langsam
lustig klein schlecht
dick groß
weit dünn gut
nah schnell
Je …, desto/umso ...
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Modalpartikel
direkte Aussagen/Fragen/Bitten
Ich bin Lehrerin. / In Leipzig bin ich Lehrerin.
Wie lange arbeite ich in diesem Beruf?
Ratet mal! / Raten Sie mal!
freundlichere Aussagen/Fragen/Bitten
eigentlich/denn doch ja
Ich bin _____ Lehrerin. / In Leipzig bin ich _____ Lehrerin.
Wie lange arbeite ich _____ in diesem Beruf?
Ratet _____ mal! / Raten Sie ____ mal! / Sagen Sie mir es _____ !
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Modalpartikel
freundlichere Aussagen / Fragen / Bitten, Aufforderung
Ich bin ja Lehrerin. / In Leipzig bin ich ja Lehrerin. Verb Subjekt (falls andere Info auf Position 1)
Wie lange arbeite ich eigentlich/denn in diesem Beruf? Subjekt
Ratet doch mal! / Raten Sie doch mal! / Sagen Sie es mir doch! Verb Subjekt Objekt
Wie bist du ein guter Gast auf der Hütte?
(Was machst du? Wie verhältst du dich?)
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Wie? - das Mittel
Du bist ein guter Gast auf der Hütte, ...
... indem du dir einen Imbiss von der Speisekarte bestellst. (3)
... indem du deinen Schlafsack mitbringst. (5)
... indem du sparsam mit den Ressourcen umgehst und deine Abfälle selbst wieder mit ins Tal nimmst. (10)
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das Mittel - das Resultat
Du bestellst dir einen Imbiss von der Speisekarte,
sodass du ein guter Gast auf der Hütte bist.
----> die Folge
Du bist ein guter Gast auf der Hütte, indem du dir einen Imbiss von der Speisekarte bestellst.
Indem du dir einen Imbiss von der Speisekarte bestellst, bist du ein guter Gast auf der Hütte.
----> das Mittel
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das Mittel - das Resultat
1. vorher reservieren
2. Obst und Brot mitnehmen
3. früh ins Bett gehen
4. genug Bargeld einstecken
5. Wanderstiefel ausziehen
6. Öffnungszeiten beachten
7. Ohrstöpsel benutzen
8. Wanderung planen und Ziel im Hüttenbuch eintragen
A. auch ohne Karte zahlen können
B. Schlafräume sauber halten
C. in Ruhe schlafen
D. sich einen Schlafplatz sichern
E. nicht vor versperrter Tür stehen
F. bei Problemen Hilfe erhalten
G. bei einer Rast Proviant haben
H. ausgeruht sein
Beispiel:
Eine umweltfreundliche Alternative zu
Auto fahren
ist
Fahrrad fahren.
Man kann Fahrrad fahren, (an)statt dass man Auto fährt.
Man kann Fahrrad fahren, (an)statt Auto zu fahren.
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Findet umweltfreundliche Alternativen!
Plastiktüte beim Einkaufen verwenden
Kernenergie nutzen
Blumen mit Trinkwasser gießen
Lebensmittel in Verpackung kaufen
baden
Bäume fällen
Dinge nur einmal benutzen
lange Strecken allein mit dem Auto fahren
?
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etwas passiert nicht
Beispiel:
Ich fahre Fahrrad.
Ich komme nicht erschöpft
am Ziel an.
Ich fahre Fahrrad,
ohne dass ich erschöpft am Ziel ankomme.
Ich fahre Fahrrad,
ohne erschöpft am Ziel anzukommen.
Man entscheidet sich für eine alternative Lebensform,
damit man nach dem Solidaritätsprinzip lebt.
Man entscheidet sich für eine alternative Lebendform,
um nach dem Solidaritätsprinzip zu leben.