Begriffe erklären
Voraussetzungen indusriellen Revolutionen im Wirkungszusammenhang
Das Marxsche Geschichtsverhältnis
Die Mehrwerttheorie von Marx
Strukturen, Handlungen, Vorgänge
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Industrielle Revolution
Begriff, welcher die erste Phase der Industrialisierung, die in England um 1770 einsetzte, beschreibt.Die Industrielle Revolution stellt die Anschubphase eines tiefgreifenden wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Wandlungsprozesses dar, der bis heute noch nicht abgeschlossen ist (Industrialisierung). Im Mittelpunkt stehen die Einführung und Fortentwicklung der industriellen Produktionsweise (neue Energiequellen, Maschinen, Fabrik, Arbeitsteilung auf zunehmend wissenschaftlicher Grundlage, Wachstum des Sozialprodukts).
Als Experiment bezeichnet man eine methodisch angelegte Untersuchung aus der man als Gewinn neue Informationen erhalten möchte.Experimente werden meist in Räumen durchgeführt, welche von den meisten anderen Dingen, welche Einfluss auf das Resultat nehmen könnten, abgedichtet sind, durchgeführt.
Liberal = FreiheitDas Ziel der Liberalen Wirtschaftsordnung war dass man ohne Handelsschranken oder Zunftvorschriften gewinnbringend investieren kann.Der Ökonom Adam Smith hatte diese bereits im 18. Jh. theoretisch erfasst.
Bezeichnung einer Betriebsform, die es erlaubt, grosse Mengen von Waren an einer Produktionsstätte arbeitsteilig herzustellen. (lat. manu factum = mit der Hand gemacht).
Caption: : Rasiermessermanufaktur in England
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Protoindustrialisierung
Begriff für die Frühindustrialisierung. Vor allem war damit die Herstellung von Leinenstoff gemeint.
Der Begriff Imperialismus (lat. imperium = Reich) meint zunächst die Ausdehnung der Herrschaft eines Staates über andere Länder durch Eroberung, Annexion oder Durchdringung.Im Imperialismus wird der Staat durch einheimische Regierung kontrolliert.In der Industrialisierung bedeutet der Imperialismus ein deutliches wirtschaftliches und politisches Abhängigkeits- und Ausnutzungsverhältnis zwischen industriell fortgeschrittenen und wirtschaftlich gering entwickelten Staaten oder Regionen, häufig zur Ablenkung von eigenen inneren sozialen Problemen (Sozialimperialismus).Vor allem die Zeit von 1880-1918 gilt als Epoche des Imperialismus.
Konkurrenzkampf zwischen den Staaten in Europa
Die Staaten mussten ihre wirtschaftliche Entwicklung vorantreiben um Konkurrenzfähig zu bleiben.
Politisch
Caption: : Konkurrenzkampf
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Wirtschaftlich
Verschiedene Regionen hatten unterschiedliche Ressourcen zu Verfügung --> Länder spezialisieren sich --> Führt zu Handel --> Wohlstand steigt (Lerneffekt)
Es entwickelt sich allmählich ein funktionierendes Bank- und Kreditsystem. --> Kapitalfluss und Abbau von Handelshemmnissen
Autonomie des Denkens --> Wissenschaft erlebt einen starken Aufschwung --> Zeitalter der Entdeckung in der Wissenschaft.
Die Wissenschaftler waren untereinander vernetzt. Post-und Kuriersystem
Technischer Fortschritt
Bevölkerungswachstum durch bessere Versorgungslage (Medizin, Nahrung, usw.) --> Mehr Arbeitskraft und Steigerung der Kaufkraft
Neue Bevölkerungsschichten --> Kapitalisten und Arbeiterschicht