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Johann Wolfgang von Goethe: Iphigenie auf TaurisDer TantalidenmythosTantalos: in griech. Mythologie Stammvater des Geschechtes der Tantaliden, Halbgott; zog einen Fluch auf sein HausTantalidensage Tantalos als Ahnherr von Iphigenie, Sohn der Pluto und des Zeus darf an Tafel der Götter speisen stellt allwissenden Götter auf die Probe: schlachtet Sohn Pelops u. serviert ihn als Mahl verrät Menschen Pläne, welche Götter für die Erde beschlossen haben Strafe: Zeus verdammt Tantalos zu ewigen Qualen in Unterwelt, verflucht Nachkommen (z.B. Atreus u.a. & deren Kinder Iphigenie u.a)
Iphingenies innere und äußere Situation in I, 1Innere Situation: V.1-6: fühlt sich nicht wohl V.7-9: fühlt sich fremd, unterworfen, unwohl V.10: Heimweh, Sehnsucht V.23: darf den Göttern nicht widersprechen V.24-29: Frauen haben keine Rechte, sind eingeschränkt V.36/37: muss Diane dienen (mit Widerwillen) V.51-53: bittet Diane sie zu retten äußere Situaton: V.10: ist auf Tauris von ihrer Familie getrennt V.13/14: ist am Meer, schaut in die Ferne in Richtung "Heimat" V.30-34: Unterlegenheit gegenüber Thoas >> unzufriedene Situation, nicht freiwillig auf der Insel Pflicht Neigung Diemmasituation
I,2: Das Gespräch zwischenn Iphigenie und Arkas
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