Pregunta 1
Pregunta
Bei einer [unimodalen], rechtsschiefen Verteilung ist der Median immer kleiner als das arithmetische Mittel.
Pregunta 2
Pregunta
Bei der Regression wird der Quotient aus erklärter Abweichungsquadratsumme der Residuen Bestimmtheitsmaß genannt und häufig mit R2 abgekürzt.
Pregunta 3
Pregunta
Beim Test auf Unabhängigkeit für eine 4-Felder Tafel (2x2) ergibt sich für die Anzahl der Freiheitsgrade df = 1
Pregunta 4
Pregunta
Bei der einfachen Varianzanalyse lautet die Nullhypothese [oder: zentrale Prüfhypothese!], dass die Varianzen in k Gruppen gleich ist.
Pregunta 5
Pregunta
Bei der einfachen Varianzanalyse lautet die Nullhypothese [oder: zentrale Prüfhypothese!], dass die Erwartungswerte von k Gruppen gleich sind.
Pregunta 6
Pregunta
Bei der einfachen Varianzanalyse lautet die Nullhypothese [oder: zentrale Prüfhypothese!], dass die Mittelwerte von k Gruppen gleich sind.
Pregunta 7
Pregunta
Bei 2-Stichprobentest zum Vergleich der Mittelwerte von 2 unabhaengigen Gruppen, sinkt die Power mit der Varianz zwischen den beiden Gruppen.
Pregunta 8
Pregunta
Das Modell der Poisson Verteilung dient zur Beschreibung von seltenen Ereignissen
Pregunta 9
Pregunta
Das Modell der Geometrischen Verteilung dient zur Beschreibung von seltenen Ereignissen.
Pregunta 10
Pregunta
Das Prinzip der Flächentreue bedingt beim Histogramm, dass die Flächen der Historgramm-Balken die Häufigkeitsdichte eines Intervalls repräsentieren.
Pregunta 11
Pregunta
Das Prinzip der Flächentreue bedingt beim Histogramm, dass die Flächen der Historgramm-Balken die Häufigkeiten repräsentieren
Pregunta 12
Pregunta
Der Erwartungswert einer Poisson-verteilten Zufallsvariable ist immer gleich der Varianz dieser Zufallsvariable.
Pregunta 13
Pregunta
Der Erwartungswert einer diskreten Zufallsvariable ist jener Wert, der die größte Wahrscheinlichkeit aufweist.
Pregunta 14
Pregunta
Der t-Test für zwei verbundene Stichproben setzt voraus, dass die beiden Messungen gleiche Varianz (Varianzhomogenität) haben.
Pregunta 15
Pregunta
Der zentrale Grenzwertsatz kann als Rechtfertigung für die Normalverteilung von Summen herangezogen werden.
Pregunta 16
Pregunta
Der F-Test beim linearen Regressionsmodell testet die Hypothese, ob zwischen X und Y ein signifikanter Zusammenhang besteht
Pregunta 17
Pregunta
Der F-Test beim einfachen linearen Regressionsmodell ergibt sich aus dem Quotienten der mittleren erklärten Quadratsumme durch die mittlere Fehlerquadratsumme.
Pregunta 18
Pregunta
Der p-Value quantifiziert die Wahrscheinlichkeit einer Rückweisung der H0 bei Gültigkeit der H1.
Pregunta 19
Pregunta
Der Korrelationskoeffizient nach Spear man erfordert, dass beide Merkmale zumindest ordinall skaliert sind.
Pregunta 20
Pregunta
Der zentrale Grenzwertsatz besagt,dass sich Verteilung großer Stichproben [mit wachsender Stichprobenzahl] an eine [Standard-] Normalverteilung [N(0;1)] annähert.
Pregunta 21
Pregunta
Der zentrale Grenzwertsatz besagt, dass die Summe von unabhängigen Zufallsvariablen gegen die Normalverteilung konvergiert.(Es muss unabhängig und identisch verteilt sein).
Pregunta 22
Pregunta
Der Satz [Gesetz] von der totalen Wahrscheinlichkeit besagt, dass sich die Wahrscheinlichkeiten immer auf 1 summieren. (Gibt Gleichung für P von Ereignis an, wenn nur bedingte Wahrscheinlichkeiten)
Pregunta 23
Pregunta
Der Chi2 -Test vergleicht beobachtete und erwartete Häufigkeiten auf der Basis der quadrierten Differenzen von beobachteten und erwarteten Häufigkeiten dividiert durch die beobachteten Häufigkeiten
Pregunta 24
Pregunta
Der Bartlett-Test dient zum Testen auf Gleichheit von k Varianzen.
Pregunta 25
Pregunta
Der Levene-Test ist eine robuste Alternative zum Bartlett-Test, wenn die Annahme der Normalverteilung kritisch ist.
Pregunta 26
Pregunta
Die Anpassung des Signifikanzniveaus bei multiplen Vergleichen führt dazu, dass die Power des Einzeltests tendenziell sinkt.
Pregunta 27
Pregunta
Die Dichtenfunktion überträgt das Konzept der Wahrscheinlichkeitsfunktion auf stetige Zufallsvariablen und nimmt daher nur Werte im Intervall [0,1] an.
Pregunta 28
Pregunta
Die Wahrscheinlichkeit einer fälschlichen Zurückweisung der Nullhypothese bezeichnet man als den Fehler 2. Art
Pregunta 29
Pregunta
Die Wahrscheinlichkeit einer korrekten Ablehnung der Nullhypothese bezeichnet man als die Macht eines Tests.
Pregunta 30
Pregunta
Die Wahrscheinlichkeit einer falsche Ablehnung der Nullhypothese bezeichnet man als die Fehler 1.Art
Pregunta 31
Pregunta
Die Verdopplung der Fallzahl führt ceteris paribus zu einer Halbierung der Länge des Konfidenzintervalls.
Pregunta 32
Pregunta
Die von der Regressionsgeraden erklärte Abweichungsquadratsumme wird auch Bestimmtheitsmaß genannt und häufig mit R2 abgekürzt.
Pregunta 33
Pregunta
Die Multiplikation aller Merkmalswerte um einen Faktor 2 führt zur Verdopplung des Variationskoeffizienten.
Pregunta 34
Pregunta
Die Wahrscheinlichkeit einer fälschlichen Annahme der Nullhypothese bezeichnet man als den Fehler 2. Art.
Pregunta 35
Pregunta
Die Wahrscheinlichkeit einer korrekten Annahme der Nullhypothese bezeichnet man als die Macht eines Tests.
Pregunta 36
Pregunta
Die t-Verteilung ähnelt im Aussehen der Normalverteilung und weist im Vergleich zur Normalverteilung weniger Wahrscheinlichkeitsmasse im Zentrum auf.
Pregunta 37
Pregunta
Die Varianz einer Grundgesamtheit bestehend aus 2 Teilpopulationen A und B ergibt sich aus der gewichteten Summe der Varianzen der beiden Teilpopulationen
Pregunta 38
Pregunta
Die Bonferoni-Korrektur ist eine Alternative zur Welch-Korrektur beim Vergleich von Mittelwerten mit ungleicher Varianz.
Pregunta 39
Pregunta
Die Korrektur nach Yates verwendet man beim t-Test im Falle unbekannter Varianzen.
Pregunta 40
Pregunta
Die Korrektur nach Welch verwendet man beim t-Test im Falle unbekannter Varianzen.
Pregunta 41
Pregunta
Die Korrektur nach Welch verwendet man beim Chi^2-Test auf Unabhaengigkeit im Falle einer Vierfelder-Tafel(2x2-Tab.).
Pregunta 42
Pregunta
Die Yates-Korrektur findet beim Test auf Unabhaegigkeit fuer eine VierfelderTafel(2x2 Tabelle) Anwendung.
Pregunta 43
Pregunta
Die Dichtefunktion ist eine monotone Funktion, deren Integral über den gesamten Definitionsbereich einer Zufallsvariable den Wert 1 ergeben muss.
Pregunta 44
Pregunta
Die Spezifität eines diagnostischen Test gibt den Anteil der korrekt als positiv klassifizierten Objekte an der Gesamtheit der tatsächlich positiven Objekte an. (Spezifität = Anteil der korrekt negativ Getesteten)
Pregunta 45
Pregunta
Die zentrale Prüfhypothese der einfachen Varianzanalyse lautet, dass die Varianz in den k Gruppen gleich ist.
Pregunta 46
Pregunta
Die Summe der Residuen einer Kleinst Quadrate-Regression ist immer gleich null.
Pregunta 47
Pregunta
Ein Box-Plot Diagramm basiert auf 5 Quantilen einer Verteilung.
Pregunta 48
Pregunta
Ein Korrelationskoeffizient von Null impliziert, dass die Merkmale unabhängig sind.
Pregunta 49
Pregunta
Ein Stem&Leaf Diagramm basiert auf 5 Quantilen einer Verteilung.
Pregunta 50
Pregunta
Ein signifikantes Ergebnis für die Steigung der Regressionsgeraden impliziert eine positive Korrelation zwischen X und Y. (nein, es gibt auch bei negativer Steigung Signifikanzen).
Pregunta 51
Pregunta
Es gilt immer P(AuB)≤P(A)+P(B)
Pregunta 52
Pregunta
Eine Stichprobenuntersuchung wurde unter der Annahme geplant, dass der interessierende Anteilswert etwa 30% beträgt. Tatsächlich beträgt der empirische Anteil aber nur 10%. Dadurch ist das ermittelte Konfidenzintervall für Pi ungenauer, d.h. die Länge ist bei gegebenem Alfa-Fehler größer, als geplant.
Pregunta 53
Pregunta
Eine Stichprobenuntersuchung wurde unter der Annahme geplant, dass der interessierende Anteilswert etwa 10% beträgt. Tatsächlich beträgt der empirische Anteil aber nur 30%. Dadurch ist das ermittelte Konfidenzintervall praeziser, d.h. die Länge ist bei gegebenem Alfa-Fehler kuerzer, als geplant.
Pregunta 54
Pregunta
Eine Stichprobenuntersuchung wurde unter der Annahme geplant, dass der interessierende Anteilswert etwa 50% beträgt. Tatsächlich beträgt der empirische Anteil aber nunmehr 25%. Dadurch ist das ermittelte Konfidenzintervall für Pi ungenauer, d.h. die Länge ist bei gegebenem Alfa-Fehler kleiner, als urspruenglich geplant.
Pregunta 55
Pregunta
Für die Varianz einer diskreten Zufallsvariable mit
Pregunta 56
Pregunta
Für einen zweiseitigen Test gilt, dass er ceteris paribus über eine höhere Power [oder alpha-Fehler] als der analoge einseitige Test verfügt.
Pregunta 57
Pregunta
Für einen einseitigen Test gilt, dass er ceteris paribus über eine höhere Power als der analoge zweiseitige Test verfügt.
Pregunta 58
Pregunta
Für die Varianz gilt: wenn Y=a+bX -> Var(y)=a+b^2*Var(x)
Pregunta 59
Pregunta
Für mit der z-Transformation standardisierte Merkmale gilt, dass sie Mittelwerte 0, Standardabweichung 1 aufweisen und alle Beobachtungen im Intervall [-1;1] liegen.
Pregunta 60
Pregunta
In der einfachen linearen Regression nimmt mit wachsender Varianz des Prädikators ceteris paribus die Varianz der Parameter Schätzung zu.
Pregunta 61
Pregunta
In der einfachen linearen Regression wächst die Varianz der Schätzungen für einen Prognosewerte yi zu
Pregunta 62
Pregunta
Je größer die Varianz der x-Werte in einer linearen Regression y=b0+b1x, desto größer ist ceteris paribus der Standardfehler für Prognosewerte in der Regression.
Pregunta 63
Pregunta
Je kleiner die Varianz der x-Werte in einer linearen Regression y=b0+b1x, desto größer ist ceteris paribus die Varianz des Parameterschaetzers fuer die Steigung.
Pregunta 64
Pregunta
Je größer der Auswahlsatz beieinerStichprobenziehung, desto geringer sind die Unterschiede zwischen den Modellen der Binomial-und Hypergeometrischen-Verteilung.
Pregunta 65
Pregunta
Je geringer/größer der Auswahlsatz bei einer Stichprobenziehung,desto größer sind Unterschiede zwischen den Modellen der Binomial- und Hypergeom.-Verteilung.
Pregunta 66
Pregunta
Nichtparametrische Tests zum Vergleich von Mittelwerten, haben den Vorteil, dass sie ohne der Normalverteilungsannahme auskommen.
Pregunta 67
Pregunta
Prozentuelle Veränderung sind bei intervallskalierten Merkmalen sinnlos.
Pregunta 68
Pregunta
Wenn der Korrelationskoeffizient nach Pearson für zwei Merkmale X und Y null ist, so folgt daraus, dass die beiden Merkmale unabhängig sind.
Pregunta 69
Pregunta
Wenn 2 Merkmale X und Y in jeder von 2 Teilgruppen positiv korreliert sind, so besteht auch insgesamt ein positiver Zusammenhang zwischen den beiden Merkmalen. (Simpson-Paradoxon)
Pregunta 70
Pregunta
Wenn 2 Ereignisse A und B unabhängig sind, gilt P(B)=P(B|A)
Pregunta 71
Pregunta
Ziehungsmodelle mit Zurücklegen nennt man Variation, solche ohne Zurücklegen Kombination.
Pregunta 72
Pregunta
Bei Anwendung der Bonferoni-Korrektur fuer multiple Testaufgaben:
Respuesta
-
waechst der Alpha-Fehler fuer die Einzelvergleiche
-
sinkt der Alpha-Fehler fuer die Einzelvergleiche
-
sinkt die Power der Einzelvergleiche
-
waechstdie Power der Einzelvergleiche;
Pregunta 73
Pregunta
Der Chi^2-Test vergleicht beobachtete und erwartete Haeufigkeiten auf der Basis:
Pregunta 74
Pregunta
Der Fehler 2.Art quantifiziert:
Respuesta
-
keine richtige Antworten
-
die Wahrscheinlichkeit eines „False negative result“
-
die Wahrscheinlichkeit derErreignisse
-
die Wahrscheinlichkeit der irrtuemlichen Annahme der Nullhypothese
Pregunta 75
Pregunta
Das arithmetische Mittel reagiert sehr sensibel auf einzelne Extremwerte
Pregunta 76
Pregunta
Der Median erweist sich gegenüber extremen Beobachtungen als relativ robust
Pregunta 77
Pregunta
Ein alpha-gestutzter Mittelwert(alpha-trimmed-mean) reagiert mit abnehmendem alpha immer robuster auf einzelne Extremwerte.
Pregunta 78
Pregunta
Aus den Axiomen von Kolmogoroff folgt:
Pregunta 79
Pregunta
Der Shapiro Wilks Test ist ein spezifischer Test zur Überprüfung, ob eine Normalverteilung vorliegt.
Pregunta 80
Pregunta
Die Verdoppelung der Fallzahl führt bei sonst gleichen Bedingungen zu einer Halbierung der Länge des Konfidenzintervalls.
Pregunta 81
Pregunta
Der p-Wert eines zweiseitigen t-Tests hat immer den doppelt so großen Wert als der analoge einseitige Test.
Pregunta 82
Pregunta
Der zentrale Grenzwersatz besagt, dass die arithmetische Mittel von unabhängigen, identisch verteilten Zufallsvariablen mit wachsender Stichprobengröße gegen die Gleichverteilung konvergiert.??????? nicht sicher
Pregunta 83
Pregunta
Eine allgemeingültige Eigenschaft des Medians ist, dass die Summe aller Abweichungen vom Median gleich Null ist.
Pregunta 84
Pregunta
Eine allgemeingültige Eigenschaft des arithmetische Mittel ist, dass die Summe aller Abweichungen vom arithmetische Mittel gleich Null ist.
Pregunta 85
Pregunta
Aus den Axiomen von Kolmogoroff folgt:
Pregunta 86
Pregunta
Ein alpha-gestutzter Mittelwert(alpha-trimmed-mean) reagiert mit abnehmendem alpha immer sensibel auf einzelne Extremwerte.
Pregunta 87
Pregunta
Ziehungsmodelle mit Zurücklegen nennt man Kombinationen, solche ohne Zurücklegen Variationen.