Pregunta 1
Pregunta
Beginn des 3. Lebensjahrzehnts steigt das Sterberisiko mit dem Lebensalter exponentiell an?
Pregunta 2
Pregunta
Die Säuglingssterblichkeitsrate bezieht die im 1. Lebensjahr Gestorbenen auf 1000 Lebendgeborene desselben Kalenderjahres
Pregunta 3
Pregunta
Mit der ferneren Lebenserwartung trifft man Annahmen über die zukünftige Entwicklung der Lebenserwartung von Männern und Frauen
Pregunta 4
Pregunta
In Österreich leben Frauen im Durchschnitt rund 5 Jahre länger als Männer
Pregunta 5
Pregunta
Net migration ist die englische Bezeichnung für das durch Wanderungsgewinne verursachte Bevölkerungswachstums.
Pregunta 6
Pregunta
Internationale Migration bezeichnet die Binnenwanderung ausländischer Staatsangehöriger.
Pregunta 7
Pregunta
Das Aufenthaltsgesetz von 1993 führte einer verstärkten Zuwanderung nach Österreich
Pregunta 8
Pregunta
Migrationsprozesse sind stark altersselektiv und konzentrieren sich hauptsächlich auf das junge Erwachsenenalter
Pregunta 9
Pregunta
Österreich war bis zur Öffnung des Eisernen Vorhangs im Jahr 1989 ein Auswanderungsland
Pregunta 10
Pregunta
In den 1960er Jahren sollte die Zuwanderung von Sogenannten Gastarbeitern nach Österreich nach einem Rotationsprinzip funktionieren
Pregunta 11
Pregunta
In Österreich haben alle im Land geborenen Personen Anspruch auf den Erwerb der österreichischen Staatsbürgerschaft.
Pregunta 12
Pregunta
Asylwanderung ist eine Form von forced migration
Pregunta 13
Pregunta
Das Altern einer Bevölkerung ist primär eine Folge des nachhaltigen Rückgangs der Sterblichkeit
Pregunta 14
Pregunta
Der epidemiologische Übergang beschreibt modellhaft das doppelte Altern einer Bevölkerung.
Pregunta 15
Pregunta
Trotz demographischer Alterung wird sich die Zahl der Kinder und Jugendlichen in Österreich in den kommenden Jahrzehnten nur geringfügig ändern.
Pregunta 16
Pregunta
Bei einer (konstanten) Wachstumsrate von 2% jährlich verdoppelt sich die Bevölkerungszahl alle 80 Jahre
Pregunta 17
Pregunta
Geburtenbilanz und Wanderungsbilanz bilden die beiden Komponenten der Bevölkerungsveränderung in der sog. Demographischen Grundgleichung
Pregunta 18
Pregunta
Gibt es in einer Bevölkerung mehr Sterbefälle als Geburten so spricht man von Sterbegewinnen.
Pregunta 19
Pregunta
Rohe Raten beziehen die Zahl demographischer Ereignisse auf die durchschnittliche Bevölkerungszahl.
Pregunta 20
Pregunta
Laut Malthus besteht ein Zusammenhang zwischen starkem Bevölkerungswachstum und Armut.
Pregunta 21
Pregunta
Der 1. Demographische Übergang beschreibt Gesetzmäßigkeiten in der Entwicklung der Geburten- und Sterberaten einer Bevölkerung.
Pregunta 22
Pregunta
Beim 1. Demographischen Übergang sinkt die Sterberate zeitlich gesehen vor der Geburtenrate.
Pregunta 23
Pregunta
Einwohnerverluste sind typisch für Bevölkerungen im 2. Demographischen Übergang
Pregunta 24
Pregunta
Österreichs Bevölkerung entwickelte sich im 19 Jhdt und frühen 20 Jhdt. Im wesentlichen entsprechend dem Modell des 1. Demographischen Übergangs.
Pregunta 25
Pregunta
Das mittlere Erstheiratsalter beträgt in Österreich sowohl bei den Frauen als auch bei den Männern derzeit mehr als 30 Jahre
Pregunta 26
Pregunta
Das Alter wird im Allgemeinen in Jahren angegeben und auf ganzzahlige Werte auf bzw. abgerundet.
Pregunta 27
Pregunta
Nach dem 41. Und vor dem 42. Geburtstag ist man im 41. Lebensjahr und daher 42 Jahre alt.
Pregunta 28
Pregunta
Der englische Begriff „Sex“ meint ausschließlich das biologische Geschlecht von Menschen.
Pregunta 29
Pregunta
Bei der Alterspyramide wird die jeweilige Anzahl (bzw. der Anteil) der Frauen nach links, jene der Männer nach rechts aufgetragen.
Pregunta 30
Pregunta
Die Weltbevölkerung ist zu mehr als 50% weiblich
Pregunta 31
Pregunta
Im Jahr 2011 gab es in Österreich eine Volkszählung in Form einer sog. Registerzählung.
Pregunta 32
Pregunta
Ein Mikrozensus ist ein Zensus mit nur wenigen Fragen.
Pregunta 33
Pregunta
In Österreich zählen unverheiratet zusammenlebende Paare beim gesetzlichen Familienstand zur Kategorie „Lebensgemeinschaft“.
Pregunta 34
Pregunta
Der Anteil der Ein-Eltern Familien hat sich von 1971 bis 2012 fast verdoppelt.
Pregunta 35
Pregunta
Im Jahre 2013 waren von allen Familien weniger als 100 000 Stieffamilien in Österreich.
Pregunta 36
Pregunta
Der Kontinent Afrika weißte von 1950- 2010 den stärksten Fertilitätsrückgang auf
Pregunta 37
Pregunta
Die Mehrheit der in Österreich lebenden Menschen mit Migrationshintergrund gehört der 2. Generation an.
Pregunta 38
Pregunta
Der Anteil der Bürger/innen mit ausländischer Staatsbürgerschaft stieg in den Jahren 1974-1984 von 1.4 auf 4.1%
Pregunta 39
Pregunta
Das Durchschnittsalter der Österreicher hat sich von 1880 bis 2012 fast verdoppelt
Pregunta 40
Pregunta
Die Abhängigkeitsrate berechnet sich: Kinder+ Jugendliche + Ältere Menschen/Erwerbstätige.
Pregunta 41
Pregunta
Die Dynamisierung der Altersgrenzen lässt die Bevölkerung deutlich älter werden.
Pregunta 42
Pregunta
Die lowest-low fertility kommt in den Ländern Japan, Bosnien und Moldavien vor.
Pregunta 43
Pregunta
Die Sexual Revolution umfasst die Emanzipation der Frau mit ökonomischer Unabhängigkeit und Gleichberechtigung
Pregunta 44
Pregunta
Die Perinatale Sterblichkeitsrate umfasst die im 1 oder 2 Monat gestorbene Säuglinge auf 1000 Lebendgeborene.
Pregunta 45
Pregunta
Ein Migrant mit einer Aufenthaltsdauer von 6-12 Monaten wird als short term migrant bezeichnet.
Pregunta 46
Pregunta
Als Internationale Wanderung wird die Wanderung über Kontinente bezeichnet
Pregunta 47
Pregunta
Immigration als typisches Anzeichen für den ersten demographischen Übergang
Pregunta 48
Pregunta
Staatsangehörigkeit, Geburtstland und Aufenthaltsdauer als Bestimmungsfaktor des Begriffs „Migrant“
Pregunta 49
Pregunta
Krebs ist die häufigste Todesursache neben Infektionskrankheiten
Pregunta 50
Pregunta
Binnenwanderung meint die Wanderung innerhalb einer Region
Pregunta 51
Pregunta
Seit 2000 stieg der Ausländeranteil in Ö nicht mehr
Pregunta 52
Pregunta
Der Anteil der im Ausland geborenen Menschen beträgt rund 16%
Pregunta 53
Pregunta
Das Altern einer Bevölkerung ist primär eine Folge des Fertilitätsrückgangs.
Pregunta 54
Pregunta
Als doppeltes Altern versteht man den hohen Anteil von Frauen in hohem Alter
Pregunta 55
Pregunta
In Österreich gibt ein umlagefinanziertes Pensionssystem
Pregunta 56
Pregunta
In den 1970er Jahren betrug die Säuglingssterblichkeit 300 Promille
Pregunta 57
Pregunta
Die Säuglingssterblichkeit beträgt zurzeit rund 4%
Pregunta 58
Pregunta
Zwischen 1974 und 1987 gab es in Ö insgesamt einen Bevölkerungsverlust
Pregunta 59
Pregunta
Die Periode setzt sich zusammen aus Kohorte + Alter
Pregunta 60
Pregunta
Das Lexis Diagramm stellt üblicherweise eine logarithmische Skala dar
Pregunta 61
Pregunta
Laut der Prognose der Statistik Austria (Hauptszenario) wird das Wachstum der österreichischen Bevölkerung sehr schwach ausfallen
Pregunta 62
Pregunta
Rohe Raten verwendet man immer nur dann, wenn die Ergebnisse nur vorläufig sind.
Pregunta 63
Pregunta
Seit 1970 hat sich die Zahl der unverheirateten Frauen verdoppelt
Pregunta 64
Pregunta
Die Zahl der unehelichen Kinder hat sich in den letzten Jahren kaum verändert
Pregunta 65
Pregunta
In den 1950- und 60er Jahren war Heirat ein angestrebtes Ziel
Pregunta 66
Pregunta
Wenn eine Lebensgemeinschaft ein Kind hervorbringt wird sie deshalb nicht als Familie bezeichnet.
Pregunta 67
Pregunta
In den letzten 300 Jahren hat sich die max. Lebensspanne der Menschen stark verlängert
Pregunta 68
Pregunta
Die Säuglingssterblichkeitsrate lag 1870 in Österreich bei 30%
Pregunta 69
Pregunta
Die Rektangualisierung gibt die Lebenserwartung einer Geburtenkohorte an
Pregunta 70
Pregunta
Der Anteil der Ein-Eltern Familien hat sich von 1971 bis 2012 fast verdoppelt
Pregunta 71
Pregunta
Im Jahre 2015 waren von allen Familien in Österreich weniger als 100 000 Stieffamilien
Pregunta 72
Pregunta
In Österreich wird die Zahl der über 60 jährigen den Prognosen zufolge in den kommenden Jahrzehnten um über 1 mio Menschen ansteigen
Pregunta 73
Pregunta
Die sog. Jugendlastquote bezieht die Zahl der Kinder und Jugendlichen auf die Zahl der Personen im Erwerbsalter.
Pregunta 74
Pregunta
In Österreich leben mehr Menschen im Alter von 75 und mehr Jahren als Kinder unter 15 Jahren.
Pregunta 75
Pregunta
Aufgrund der unterschiedlichen Lebenserwartung wird die Geschlechterproportion mit steigendem Lebensalter immer ungleicher.
Pregunta 76
Pregunta
Durch die steigende Lebenserwartung wird die Zahl der Sterbefälle in Österreich in den kommenden Jahrzehnten zurückgehen.