PAED 18

Question

Was trifft auf Medienpädagogik zu?

Answer 1

ist ein inhaltlich umstrittenes Thema

Answer 2

ist eine Querschnittsmaterie

Answer 3

ist kein eigenes Fach, Bildungswissenschaft + Publizistik = Medienpädagogik

Answer 4

ist ein bewahrender, schützender Ansatz

Answer 5

Auseinandersetzung suchen, emanzipatorisch mit Inhalten umgehen

Answer 6

ist ein offener Prozess und läuft ständig weiter

Answer 7

bedeutet sich bei neuen Dingen, bei den Strukturen von neuen Programmen und plattformübergreifend zurecht zu finden

Answer 8

sich bei neuen Dingen, bei den Strukturen von neuen Programmen und plattformübergreifend zurecht zu finden

Answer 9

= offener Prozess und läuft ständig weiter

Answer 10

bedeutet ein Handlungsrepertoire zu haben und keine Angst vor Fehlern oder neuen Dingen, sondern einfach versuchen draufzukommen, was funktioniert und was nicht

Answer 11

Teil sich in vier Bereiche

Answer 12

Die Rolle der Medien wird immer wichtiger

Answer 13

Medienkompetenz suggeriert einen Status, aber KEIN abgeschlossener Prozess

Answer 14

Medienkompetenz = umstrittenes Thema in der Gesellschaft

Answer 15

Vermittlung: Medienkritik, Medienkunde

Answer 16

Zielorientierung: Mediennutzung, Mediengestaltung

Answer 17

Entwicklung von Skills

Answer 18

Begriff nicht trennbar von Theorie & Praxis

Answer 19

Zielorientierung: Medienkritik, Medienkunde

Answer 20

Vermittlung: Mediennutzung, Mediengestaltung

Answer 21

Begriff nicht trennbar von Theorie & Praxis

Answer 22

Prinzip Kochrezept funktioniert nicht

Answer 23

Verstehe/Hinterfragen

Answer 24

Produzieren/Gestalten

Answer 25

Sinnvoll nutzen/Refelektieren

Answer 26

Rahmenbedingungen erkennen

Answer 27

muss nicht altersspezifisch differenziert werden

Answer 28

es besteht einen Knowledge-Gap zwischen Lehrer und Lehrenden

Answer 29

Digitale Natives

Answer 30

Die, die unterrichten, sind nicht mehr die „Allwissenden“, die anderen an ihrem Wissensschatz teilhaben lassen

Answer 31

Art und Weise, wie unterrichtet wird, hat sich viel geändert. Es wird sehr viel frontal gemacht

Answer 32

bedeutet sich bei neuen Dingen, bei den Strukturen von neuen Programmen und plattformübergreifend zurecht zu finden

Answer 33

bedeutet ein Handlungsrepertoire zu haben und keine Angst vor Fehlern oder neuen Dingen, sondern einfach versuchen draufzukommen, was funktioniert und was nicht

Answer 34

übliche Dualitäten zwischen Sender und Empfänger, zwischen Medium und Konsumenten werden zunehmend aufgelöst

Answer 35

unterschiedliche Haltungen der Mediennutzung gegenüber

Answer 36

Orientierungsänderung in den letzten Jahrzehnten

Answer 37

lean backward und lean forward

Answer 38

Wandel durch den Aufschwung des TV, mit den „elektr. Medien“

Answer 39

Wahrnehmungsveränderung

Answer 40

Ist Teilbereich der Medienkompetenz

Answer 41

sich bei neuen Dingen, bei den Strukturen von neuen Programmen und plattformübergreifend zurecht zu finden

Answer 42

Rezeption und Produktion werden als einen zusammenhängenden Prozess Gesehen

Answer 43

Auf der Produktionsseite passiert eine Encodierung

Answer 44

übliche Dualitäten zwischen Sender und Empfänger, zwischen Medium und Konsumenten werden zunehmend aufgelöst

Answer 45

Grenzen zwischen „wer ist Journalist/Autor“ und „wer ist Konsument“ sehr fließend

Answer 46

Encoding =Produktion, Decoding=Rezeption

Answer 47

Encoding =Rezeption, Decoding=Produktion

Answer 48

Fähigkeit, zu erkennen, was stimmt und was nicht stimmt

Answer 49

Medienkompetenz suggeriert einen Status, aber KEIN abgeschlossener Prozess

Answer 50

Wird in Haupt - und Nebengebiete geteilt

Answer 51

evaluieren und Medien selbst gestalten

Answer 52

Medienkunde: Welche Medien gibt es und welche Bedingungen hängen damit zusammen?

Answer 53

Medienerziehung: Wie kann man etwas wie Medienbildung machen?

Answer 54

Mediendidaktik: Wie können Medien im Unterricht gut und sinnvoll eingesetzt werden?

Answer 55

Medienethik: Was ist da eigentlich zulässig? Was sprengt die Grenzen?

Answer 56

Mediensozialisation: Die Rolle der Medien wird immer wichtiger

Answer 57

Mediensozialisation: Was ist da eigentlich zulässig? Was sprengt die Grenzen?

Answer 58

Medienethik: Wie kann man etwas wie Medienbildung machen?

Answer 59

Medienkunde: Wie können Medien im Unterricht gut und sinnvoll eingesetzt werden?

Answer 60

Primäre Medien: Menschliche Elementarkontakt

Answer 61

Sekundäre Medien: Medien, die nur senderseitig ein Gerät brauchen

Answer 62

Tertiäre Medien: Technische Sender und Empfänger notwendig

Answer 63

Massenmedien: Instrumente zur Kommunikationsvermittlung

Answer 64

Rekreation

Answer 65

Integration

Answer 66

soziale Orientierung

Answer 67

Artikulation

Answer 68

Zirkulation

Answer 69

Kritik und Kontrolle

Answer 70

Herstellen vin Öffentlichkeit

Answer 71

Artikulation

Answer 72

politische Sozialisation und Bildung

Answer 73

Kritik und Kontrolle

Answer 74

Zirkulation

Answer 75

Rekreation

Answer 76

Integration

Answer 77

regenerative Funktion

Answer 78

Zirkulation

Answer 79

regenerative Funktion

Answer 80

herrschaftliche Funktion

Answer 81

Artikulation

Answer 82

Kritik und Kontrolle

Answer 83

Rekreation

Answer 84

dominant-hegemoniale Positiion

Answer 85

ausgehandelte Position

Answer 86

oppositionelle Position

Answer 87

regenerative Position

Answer 88

Lean backward= nicht aktiv, Lean forward= aktives Suchen

Answer 89

Lean backward= aktiv, Lean forward= nicht aktives Suchen

Answer 90

größte aktive MINT-Förderorganisation in Österreich

Answer 91

Roboter faszinieren Menschen und sind real angreifbar

Answer 92

Robotik als interdisziplinäre Herausforderun

Answer 93

Fokus Methodenkompetenz, Fachkompetenz und soziale Kompetenz

Answer 94

Roboter und neue Technologien halten schnellen Einzug in Schulen

Answer 95

Teilgebiet der Medienpädagogik

Answer 96

Auslegung auf Frontalunterricht, KEINE kooperative Form

Answer 97

Wissenformen: Daten,Informationen, Wissen

Answer 98

Rohmaterial

Answer 99

Striktere Daten

Answer 100

Informationen mit intelligentem Netzwerk

Answer 101

Implizites Wissen: Jenes Wissen, dass wir haben, ohne dass uns das sonderlich bewusst ist.

Answer 102

Erfahrungswissen: Wissen durch die erfahrene Praxis.

Answer 103

Orientierungswissen: Überblickswissen, Wichtig, um neues Wissen einzuordnen

Answer 104

Prozesswissen: Das Wissen darüber, wie gewisse Abläufe und Systematiken von statten gehen.

Answer 105

Kognitives Wissen: Umfassendes Wissen

Answer 106

Artefakte: Dinge und Gegenstände.

Answer 107

Körperliches Wissen

Answer 108

Artefakte: Umfassendes Wissen

Answer 109

Prozesswissen: Überblickswissen, Wichtig, um neues Wissen einzuordnen

Answer 110

Kognitives Wissen: Dinge und Gegenstände.

Answer 111

Science & Technology Studies: Wie Abläufe und Prozesse und Wissen in räumliche Begebenheiten und Gegenständen eingeschrieben sind.

Answer 112

Körperliches Wissen

Answer 113

Kognitives Wissen

Answer 114

Implizites Wissen: Jenes Wissen, dass wir haben, ohne dass uns das sonderlich bewusst ist. Gewisse räumliche Settings rufen dieses Wissen auch hervor

Answer 115

diskursives Bewusstsein: Es gibt Dinge, die wir fähig sind zu verbalisieren, das können wir abrufen, ausdrücken, darüber können wir sprechen

Answer 116

praktisches Bewusstsein: Dinge, die wir in unserem Handelswissen haben, aber über die wir üblicherweise nicht sprechen.

Answer 117

unbewusste Motive/Wahrnehmung

Answer 118

praktisches Bewusstsein: Es gibt Dinge, die wir fähig sind zu verbalisieren, das können wir abrufen, ausdrücken, darüber können wir sprechen

Answer 119

diskursives Bewusstsein: Dinge, die wir in unserem Handelswissen haben, aber über die wir üblicherweise nicht sprechen.

Answer 120

Raum als „dritter Pädagoge“

Answer 121

Unterschiedliche persönliche Vorlieben

Answer 122

Umgang mit Erwartungshaltungen

Answer 123

Unterrichtssettings

Answer 124

Verankerung in Erfahrungen

Answer 125

Zeit: Fakten vs Erfahrung

Answer 126

Kontakt zum Auditorium

Answer 127

Verankerung

Answer 128

Aufmerksamkeit halten

Answer 129

Raum zum Denken

Answer 130

Kinesthetic

Answer 131

Visual,Auditory, Reading&writing, Kinesthetic

Answer 132

Visual,Audition, Reading&writing, Kinesthetic

Answer 133

Virtual,Audition, Reading&writing, Kinesthetic

Answer 134

Visual,Auditory, Revolving, Kinesthetic

Answer 135

Jede Theorie hat ihre Perspektive

Answer 136

Non-lineare und dynamische Navigation

Answer 137

Interaktivität

Answer 138

Adaptivität

Answer 139

Mediale Entwicklung: Konvergenz

Answer 140

Öffentlichkeit – Mediale vs. Digitale Öffentlichkeit suggerierte Privatsphäre

Answer 141

Zielgruppe & deren Befähigung/Vorlieben

Answer 142

lineare und dynamische Navigation

Answer 143

Kooperaktivität

Answer 144

Faktenwissen

Answer 145

Explizit lernen= Dinge, die man wiedergeben und unterrichten kann.

Answer 146

implizit lernen=indirektes lernen (spielerisch)

Answer 147

Basiswissen

Answer 148

Behaviorismus: Lernen als Verhaltensänderung

Answer 149

Kognitivistische Ansätze: Lernen als Informationsverarbeitung, Gedächtnisanker

Answer 150

Konstruktivistische Ansätze: Lernen als kreativer Prozess

Answer 151

Es gibt kommunikatives Verhalten= sehr prominent vorgekommen

Answer 152

Positives Feedback wirkt stärkend, negatives hemmt

Answer 153

Didaktisch: Kleine Schritte, Teilaufgaben, repetitives Üben, unmittelbares Feedback

Answer 154

Geringe verstehensorientierte Elemente

Answer 155

wiederholungsorientiert Bild vom Menschen als Maschine

Answer 156

Lernen als Verhaltensänderung

Answer 157

Lernen als Informationsverarbeitung, Gedächtnisanker

Answer 158

Handlungs-, Prozess-, Erfahrungswissen vernachlässigt, lässt sich schwer Messen

Answer 159

Lernen als Informationsverarbeitung, Gedächtnisanker

Answer 160

Sinnesreize werden mehrstufig verarbeitet

Answer 161

Informationskapazität des Menschen – Gedächtnis

Answer 162

Verankerung unterschiedlicher Wissensarten

Answer 163

Lernen als kreativer Prozess

Answer 164

Assimilation und Akkomodation

Answer 165

Lernen als kreativer Prozess

Answer 166

Individuell unterschiedlich - subjektive Sinnstrukturen

Answer 167

Selbständig auseinandersetzen

Answer 168

Individuelle und kollektive Lernangebote

Answer 169

Assimilation und Akkomodation

Answer 170

Lernen ist ein individueller Prozess

Answer 171

Geringe verstehensorientierte Elemente

Answer 172

Lernen als Verhaltensänderung

Answer 173

Lernpsychologische Ansätze

Answer 174

Fokus auf Emotion und Motivation

Answer 175

Attention, Relevance,Confidence, Satisfaction

Answer 176

Attraction, Relevance,Confidence, Satisfaction

Answer 177

Attraction, Relevance,Confidence, Simplicity

Answer 178

Intrinsische Motivation

Answer 179

extrinsische Motivation

Answer 180

Ziel-und Stoffkultur

Answer 181

Ziel- und Stoffkultur:

Answer 182

Lern- und Verstehenskultur:

Answer 183

Kommunikations- und Unterstützungskultur

Answer 184

extrinsische Kultur

Answer 185

Intrinsische Motivation

Answer 186

alternative Themen

Answer 187

kein öffentlich-rechtlicher oder privat-kommerzielles Radio

Answer 188

keine Werbung

Answer 189

wollen richtige Redakteure und Journalisten „ausbilden“

Answer 190

= eine Haltung bzw Orientieren

Answer 191

= eine Einstellung

Answer 192

= Selbststeuerung /Gestaltung statt bewältigen / Bildungspotential der Inhalte erschließen

Answer 193

Umgang mit Veränderungen, Neuem und Neuigkeiten

Answer 194

Traditionell bewahrpädagogische Position

Answer 195

Wechsel von reaktiver reagierender Gesellschaft auf Medienproblemen hin zu aktiv gestalterischen Position

Answer 196

Interdisziplinäre Zusammenarbeit und theoretische Begründung

Answer 197

Integration von traditionellen medienerzieherischen Schwerpunkten in Verbindung mit informationstechnischer Bildung

Answer 198

Interdisziplinäre Zusammenarbeit und medienerzieherischen Begründung

Answer 199

Traditionell reaktiver reagierender Gesellschaft

Answer 200

Kognitive Dimension

Answer 201

Moralische Dimension

Answer 202

Soziale Dimension

Answer 203

Affektive Dimension

Answer 204

Ästhetische Dimension

Answer 205

Handlungsdimension

Answer 206

Ökonomische Dimension

Answer 207

Kooperative Dimension

Answer 208

Bewahren, Reparieren

Answer 209

Reflektieren

Answer 210

Aufklären

Answer 211

Evaluieren

Answer 212

Bewahrung von Schädlichem

Answer 213

Medienverwendung als sinnvolle Nutzung vorhandener Medienangebote

Answer 214

Mediennutzung als bedürfnisgesteuerte soziale Handlung

Answer 215

Herstellung bzw. Produktionen eigener Medien

Answer 216

Förderung von Bildung, Wirtschaft, Demokratie

Answer 217

Wertschätzung medialer Gestaltungen

Answer 218

Reparieren – Ansatz der nach dem zweiten Weltkrieg aufkam

Answer 219

Aufklären – Turn nach den 60ern und 70ern

Answer 220

Reflektieren

Answer 221

Handeln - Gegenwart

Answer 222

Reflektieren– Ansatz der nach dem zweiten Weltkrieg aufkam

Answer 223

Handeln - Zukunft

Answer 224

Von Beginn des Buchsrucks bis zu Zeiten des Radios

Answer 225

Warnungen, was mit Jugend passiert wenn sie zu viel „aufregende Romane lesen

Answer 226

Die Bewertung solcher Dinge kann immer erst im Nachhinein stattfinden

Answer 227

Abwehr des als „schädlich“ eingestuften Film- und Literaturangebots

Answer 228

2. Weltkrieg, NS-Zeit, Verwendung der Medien als Propagandamaschinerie

Answer 229

Leute selbst zu ermächtigen und zu unterstützen in Auseinandersetzung mit medialen Inhalten

Answer 230

Staatliche Medien- und Bildungspolitik verhindert Medienpädagogik

Answer 231

2. Weltkrieg, NS-Zeit, Verwendung der Medien als Propagandamaschinerie

Answer 232

Staatliche Medien- und Bildungspolitik verhindert Medienpädagogik

Answer 233

Die Bewertung solcher Dinge kann immer erst im Nachhinein stattfinden

Answer 234

Entstehung des Fernsehens, Medienskepsis, Aufklärung, Bemühungen um Bewahrung vor „schädlichen“ Einflüssen

Answer 235

Leute selbst zu ermächtigen und zu unterstützen in Auseinandersetzung mit medialen Inhalten

Answer 236

Entstehung des Fernsehens, Medienskepsis, Aufklärung, Bemühungen um Bewahrung vor „schädlichen“ Einflüssen

Answer 237

Staatliche Medien- und Bildungspolitik verhindert Medienpädagogik

Answer 238

Warnungen, was mit Jugend passiert wenn sie zu viel „aufregende Romane“ („Leiden des jungen Werthers“) lesen

Answer 239

nach 2. WK

Answer 240

Entstehung des Fernsehens, Medienskepsis, Aufklärung, Bemühungen um Bewahrung vor „schädlichen“ Einflüssen (Auswirkungen von Fernsehen)

Answer 241

Leute selbst zu ermächtigen und zu unterstützen in Auseinandersetzung mit medialen Inhalten

Answer 242

Abwehr des als „schädlich“ eingestuften Film- und Literaturangebots

Answer 243

ca. in 90ern und 00ern

Answer 244

Medien als Lehrerersatz (Medien sollen reflektiert angewendet werden)

Answer 245

Es geht um Technologie, Strukturierungen und Ökonomisierung von Lehrinhalten

Answer 246

Die Bewertung solcher Dinge kann immer erst im Nachhinein stattfinden

Answer 247

2. Weltkrieg, NS-Zeit, Verwendung der Medien als Propagandamaschinerie

Answer 248

passive Medienkonsumenten sollen zu aktiven Mitgestaltern des öffentlichen Mediengeschehens werdenàHandlungsorientierung

Answer 249

Durch unser Konsumverhalten gestalten wir Medien mit

Answer 250

Man will von einer Passivität zur Aktivität kommen (Medienhandelnde werden/ Medien selbst gestalten)

Answer 251

Medien sind relevant bei der Ausführung von Dienstleistungen und der Organisation des Alltags

Answer 252

Medien werden stärkerer Teil des Alltags (jeder hat heute ein Handy)

Answer 253

Medien sind relevant bei der Ausführung von Dienstleistungen und der Organisation des Alltags

Answer 254

Medien werden stärkerer Teil des Alltags

Answer 255

Medien haben wachsenden Einfluss auf die Organisation und Realisation von Bildung

Answer 256

passive Medienkonsumenten sollen zu aktiven Mitgestaltern des öffentlichen Mediengeschehens werdenàHandlungsorientierung

Answer 257

Medien als Lehrerersatz

Answer 258

Politisch medienpädagogischer Diskurs

Answer 259

Pädagogisch medienpädagogischer Diskurs

Answer 260

Populär (wissenschaftlicher) medienpädagogische Diskurs

Answer 261

Patalogisch medienpädagogischer Diskurs

Answer 262

Spitzer: Digitale Demenz: „Das Internet macht uns blöd“, „Medien machen uns dick und ungesund“

Answer 263

Spitzer: Medien haben nur schlechte Wirkungen, sehr medienpessimistisch, Medien werden abgelehnt

Answer 264

Präsentation und Interaktion

Answer 265

Flow: Eintauchen in die virtuelle Welt, Vergessen von realen Zuständen, Simulierte Lebenserfahrungen

Answer 266

Frust and Flow

Answer 267

Gemeinsam spielen

Answer 268

Simulierte Lebenserfahrung

Answer 269

Computerspiele werden immer realitätsnäher

Answer 270

= Wissen vermitteln

Answer 271

= Kinder stärken

Answer 272

= Bewusstseinsbildung bei erwachsenen Bezugspersonen

Answer 273

Cyber-Mobbing &Cyber-Grooming

Answer 274

Happy Slapping = Smack Cam

Answer 275

Exzessive Nutzung

Answer 276

Urheberrechtsverletzungen

Answer 277

Big Data-Datenschutz

	Creado por beti sh hace más de 6 años

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Descripción

Resumen del Recurso

Pregunta 1

Pregunta 2

Pregunta 3

Pregunta 4

Pregunta 5

Pregunta 6

Pregunta 7

Pregunta 8

Pregunta 9

Pregunta 10

Pregunta 11

Pregunta 12

Pregunta 13

Pregunta 14

Pregunta 15

Pregunta 16

Pregunta 17

Pregunta 18

Pregunta 19

Pregunta 20

Pregunta 21

Pregunta 22

Pregunta 23

Pregunta 24

Pregunta 25

Pregunta 26

Pregunta 27

Pregunta 28

Pregunta 29

Pregunta 30

Pregunta 31

Pregunta 32

Pregunta 33

Pregunta 34

Pregunta 35

Pregunta 36

Pregunta 37

Pregunta 38

Pregunta 39

Pregunta 40

Pregunta 41

Pregunta 42

Pregunta 43

Pregunta 44

Pregunta 45

Pregunta 46

Pregunta 47

Pregunta 48

Pregunta 49

Pregunta 50

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