Pregunta 1
Pregunta
Bei Einstellung auf „Av“ wird die Zeit vorgewählt und der Blendenwert automatisch gesteuert.
Pregunta 2
Pregunta
Hochempfindliche Filme weisen ein etwas vermindertes Auflösevermögen auf.
Pregunta 3
Pregunta
Bei „krummen“, nicht einstellbaren Zeiten sollte die Blende lieber soweit geöffnet (als: soweit geschlossen) werden,bis sich eine „glatte“, einstellbare Zeit ergibt.
Pregunta 4
Pregunta
Gemäß Faustregel gilt die Verschlußzeit „1/60 s“ als verwacklungssicher bei einer Brennweite von 80 mm beim Format 6x6cm.
Pregunta 5
Pregunta
Ist der Verschluß auf „T“ gestellt, beginnt die Belichtung mit dem 1. Drücken und Loslassen des Auslösers – und endet mit dem 2. Drücken und Loslassen des Auslösers.
Pregunta 6
Pregunta
Bei Dauerlicht wird im Standardfall zunächst die Belichtungszeit festgelegt – und dann die zugehörige Abblendung gesucht
Pregunta 7
Pregunta
30 DIN ist um 3 Stufen empfindlicher als 18 DIN.
Pregunta 8
Pregunta
Die maximale Leuchtdauer von Aufsteckblitzgeräten führt unter Umständen dazu, daß die gewählte Verschlußzeit länger als die Synchronzeit sein sollte.
Pregunta 9
Pregunta
Je größer das Aufnahmeformat ist, desto häufiger & stärker weichen die tatsächlichen
von den angegebenen Blendenwerten ab.
Pregunta 10
Pregunta
Die Standard-Empfindlichkeit beträgt 18 DIN
Pregunta 11
Pregunta
Beim Studioblitz mit Funk-Auslösung ist in der Regel die „1/60 s“ empfohlen
Pregunta 12
Pregunta
Das Einstellen der Lichtwerte bietet Vorteile vor allem beim Blitzen.
Pregunta 13
Pregunta
Die Verschlußzeit „1/15 s“ ist ein typischer „Soll-Wert“.
Pregunta 14
Pregunta
Ein Hochkomma (") bei den Verschlußzeiten kennzeichnet Sekundenbruchteile.
Pregunta 15
Pregunta
Die nutzbare Empfindlichkeit läßt sich bei Filmen mindern durch ND-Filter.
Pregunta 16
Pregunta
Die Standard-Verschlußzeit beim Blitzen ist stets die „1/250 s“.
Pregunta 17
Pregunta
Ist der Verschluß auf „B“ gestellt, beginnt die Belichtung mit dem 1. Drücken und Loslassen des Auslösers – und endet mit dem 2. Drücken und Loslassen des Auslösers.
Pregunta 18
Pregunta
Die Blende hat (unter anderem) die Aufgabe, die Schärfe des Fotos zu steuern.
Pregunta 19
Pregunta
Die Blende hat (unter anderem) die Aufgabe, die Belichtung auf die Helligkeit des Motivs abzustimmen.
Pregunta 20
Pregunta
125 ASA ist um 1/3 Stufe empfindlicher als 100 ASA.
Pregunta 21
Pregunta
Der Spiegelschlag ist bei der „1/15 s“ meist besonders kritisch.
Pregunta 22
Pregunta
Das Öffnungsverhältnis von 1÷2 ergibt mehr Helligkeit als eines von 1÷4.
Pregunta 23
Pregunta
Präzises Erproben per Abblendtaste ergibt ebenso zuverlässige Ergebnisse wie eine Schärfentiefenmessung.
Pregunta 24
Pregunta
Bei gleicher Abblendung und gleichem Maßstab erzeugen lange Brennweiten weniger Schärfentiefe als kurze Brennweiten.
Pregunta 25
Pregunta
Alleinig ein veränderter Abstand zum fertigen Bild bewirkt eine veränderte Schärfentiefe im diesem Bild.
Pregunta 26
Pregunta
Blitzlichtmessungen können oft so durchgeführt werden: Meßgerät aktivieren, dann (OHNE Anschluß eines Kabels o.ä.) Blitz manuell auslösen
Pregunta 27
Pregunta
Bei Sensoren führt der Schwarzschild-Effekt bei langen Belichtungszeiten zur Gefahr der Unterbelichtung
Pregunta 28
Pregunta
50 mm Blenden-Durchmesser, 50 mm Brennweite und 50 mm Balgenauszug ergeben ein Öffnungsverhältnis von 1÷1.
Pregunta 29
Pregunta
In Formeln wird der Blendenwert mit „k“ angegeben.
Pregunta 30
Pregunta
Ein Hochkomma (") bei den Verschlußzeiten kennzeichnet volle Sekunden.
Pregunta 31
Pregunta
Beim Maßstab 1÷1 ist ein symmetrisches Objektiv exakt 2 Stufen stärker abgeblendet als eingestellt/abzulesen.
Pregunta 32
Pregunta
Bei gleicher Abblendung und gleichem Maßstab erzeugen kürzere Brennweiten eine gleich-große Schärfentiefe, aber eine geringere Unschärfe außerhalb dieses Bereichs
Pregunta 33
Pregunta
Hochempfindliche Filme weisen eher gröberes Korn auf
Pregunta 34
Pregunta
„COR“ an Belichtungsmeßgeräten bezeichnet die Farbtemperatur.
Pregunta 35
Pregunta
Eine typische „Unterbelichtung“ liegt vor, wenn beide Seiten des Histogramms ein „abgeschnittenes“ Gebirge aufweisen.
Pregunta 36
Pregunta
„Stitch-Aufnahmen“ erfordern typischerweise eine manuelle Steuerung der Belichtung.
Pregunta 37
Pregunta
Eine nachträgliche Minderung der Schärfentiefe ist möglich, indem man/frau Fotos besonders groß präsentiert bzw. den Betrachtungsabstand verringert.
Pregunta 38
Pregunta
Kleine Öffnungen bewirken gleiche Helligkeiten, solange der „Öffnungswinkel“ unverändert bleibt.
Pregunta 39
Pregunta
Je größer der Gegenstand auf dem Sensor abgebildet wird, desto stärker verliert das Objektiv seine tatsächliche „Lichtstärke“.
Pregunta 40
Pregunta
Wird alleinig der Auszug vergrößert (z.B. durch Zwischenringe), wird die Helligkeit auf Höhe des Sensors zwangsläufig vermindert
Pregunta 41
Pregunta
Beim Maßstab 1÷1 ist ein symmetrisches Objektiv exakt 1 Stufe stärker abgeblendet als eingestellt/abzulesen
Pregunta 42
Pregunta
Ist ein Maßstab von 1÷5 = 20% gewünscht, muß der Auszug um 20 mm verlängert werden.
Pregunta 43
Pregunta
Ein Studio-Stativ wiegt unter Umständen mehr als 75kg.
Pregunta 44
Pregunta
100/21° ISO bedeutet: 100 DIN bzw. 21 ASA.
Pregunta 45
Pregunta
Bei der Schärfentiefenmessung mit Hasselblad wird zuerst auf die Nahgrenze fokussiert - und dann erst auf die Ferngrenze.
Pregunta 46
Pregunta
„Blende 4“ ist heller bzw. weiter geöffnet als „Blende 2“.
Pregunta 47
Pregunta
Eine Zunahme um 9 DIN entspricht dem 6-fachen des ASA-Wertes.
Pregunta 48
Pregunta
Der Spiegelschlag wird durch „MLU“ deutlich vermindert.
Pregunta 49
Pregunta
Blendenwert 16 lässt halb so viel Licht hindurch wie Blendenwert 8.
Pregunta 50
Pregunta
Die Standart-Empfindlichkeit beträgt 21 ASA.
Pregunta 51
Pregunta
„Stammlösungen“ werden auch als „Gebrauchslösungen“ bezeichnet.
Pregunta 52
Pregunta
Der Generator „broncolor scoro 2“ erzeugt eine Energie von 3.200 Joule.
Pregunta 53
Pregunta
Bei SW-Gradationswandelpapieren darf das Labor – schwach – gelb beleuchtet sein.
Pregunta 54
Pregunta
Die Trocknung von PE-Papieren erfolgt oft mittels spezieller Pressen mit Chrom-Oberflächen.
Pregunta 55
Pregunta
Ein SW-Negativfilm ist dann optimal belichtet, wenn seine dunkelsten Stellen „transparent schwarz“ sind.
Pregunta 56
Pregunta
Wird ein Kleinbildfilm eingespult, ist darauf zu achten, daß das Schutzpapier entfernt wird
Pregunta 57
Pregunta
Verwendet man/frau ein anderes SW-Fotopapier, genügt in der Regel die Weiß-Referenz vom vorherigen Papier.
Pregunta 58
Pregunta
Anstelle eines Stopbads genügt in der Regel auch eine Wässerung.
Pregunta 59
Pregunta
Durch längeres Entwickeln können Unterbelichtungen weitgehend ausgeglichen werden.
Pregunta 60
Pregunta
Fotopapiere sollten in der Regel so belichtet werden, daß genügend Zeichnung in den Schatten verbleibt.
Pregunta 61
Pregunta
Werden 2 unterschiedliche starke Blitzgeneratoren eingesetzt, sind unterschiedliche Proportionalitätsstufen zu wählen, um die Stärke der Generatoren auszugleichen.
Pregunta 62
Pregunta
Bei SW-Papieren gilt: Klärzeit x2 = Fixierzeit
Pregunta 63
Pregunta
Baryt-Papiere werden auch mit dem Kürzel „FB“ gekennzeichnet.
Pregunta 64
Pregunta
Das Halogenlicht einer Blitzanlage erzeugt eine Lichtführung, die stets identisch ist mit der Lichtführung des Blitzes.
Pregunta 65
Pregunta
Bei Leitzahl 20 und Blendenwert 2,0 reicht der Blitz maximal 20 m weit
Pregunta 66
Pregunta
Wird beim Vergrößern eine längere Brennweite eingesetzt, erhält die Vergrößerung eine flachere Perspektive.
Pregunta 67
Pregunta
Bei Vergrößerungsgeräten erfordern unterschiedliche Negative in der Regel auch unterschiedliche Mischboxen UND unterschiedliche Negativbühnen.
Pregunta 68
Pregunta
Beim Vergrößern lautet die Empfehlung: „Objektiv möglichst um 3 bis 4 Stufen abblenden“
Pregunta 69
Pregunta
PE-Papiere erlauben eine liegende Trocknung bei Raumtemperatur.
Pregunta 70
Pregunta
Beim Ändern des Negativformats wird in der Regel auch ein Vergrößerungsobjektiv mit anderer Brennweite verwendet.
Pregunta 71
Pregunta
Unsere Generatoren der Firma broncolor stammen aus der Modellreihe „pulso“
Pregunta 72
Pregunta
Ein Verdoppeln der Empfindlichkeit hat ein Verdoppeln der Leitzahl zur Folge
Pregunta 73
Pregunta
Die Gradation 0 arbeitet sehr kontrastreich („hart“).
Pregunta 74
Pregunta
Beim Vergrößern wird zunächst die Gradation bestimmt – und erst danach die Belichtung.
Pregunta 75
Pregunta
Schlechte Schattenzeichnung in der Vergrößeung könnte an zu knapper Belichtung des Negativs liegen
Pregunta 76
Pregunta
Die „Foto-Zelle“ eines Studioblitzgerätes sollte möglichst stets eingeschaltet sein.
Pregunta 77
Pregunta
SW-Fotopapiere arbeiten nach dem Negativverfahren.
Pregunta 78
Pregunta
Durch längeres Entwickeln können Unterbelichtungen weitgehend ausgeglichen werden.
Pregunta 79
Pregunta
Wird ein Rollfilm eingespult, wird dieser nach und nach aus der Patrone herausgezogen.
Pregunta 80
Pregunta
Ein SW-Negativfilm ist dann optimal belichtet, wenn seine dunkelsten Stellen „transparent schwarz“ sind.
Pregunta 81
Pregunta
Bei SW-Gradationswandelpapieren darf das Labor – schwach – rot beleuchtet sein.
Pregunta 82
Pregunta
„Konzentratansätze“ benötigen oft eine „Reifezeit“.
Pregunta 83
Pregunta
Das Halogenlicht einer professionellen Studio-Blitzanlage hat typischerweise eine Leistung von 400 Watt.
Pregunta 84
Pregunta
Bei SW-Gradationswandelpapieren wird die Gradation verändert durch eine veränderte Farbfilterung.
Pregunta 85
Pregunta
Werden 2 unterschiedliche starke Blitzgeneratoren eingesetzt, sind unterschiedliche Proportionalitätsstufen zu wählen, um die Stärke der Generatoren auszugleichen.
Pregunta 86
Pregunta
Bei (Studio-) Blitzanlagen ist die Gefahr der „roten Augen“ recht groß.
Pregunta 87
Pregunta
Leuchtstoffröhren leuchten maximal 5 Minuten nach.
Pregunta 88
Pregunta
Die richtige Wahl der Gradation ist vor allem an der Lichterzeichnung ablesbar.
Pregunta 89
Pregunta
Die Belichtung eines SW-Negativfilms entscheidet, wie gut die Schattenzeichnung der Vergrößerung sein kann.
Pregunta 90
Pregunta
Der Generator „broncolor scoro 2“ erzeugt eine Energie von 3.200 Joule.
Pregunta 91
Pregunta
Bei SW-Filmen gilt: Bei fließender Wässerung beträgt die Wässerungsdauer etwa 5 Minuten.
Pregunta 92
Pregunta
Fotopapiere sollten in der Regel so belichtet werden, daß auch allerhellste Stellen noch eine feine „Zeichnung“ aufweisen.
Pregunta 93
Pregunta
Gegen Ende der SW-Film-Entwicklung könnte bzw. sollte ein „Intervall“ 2 Minuten dauern.
Pregunta 94
Pregunta
Wird ein Kleinbildfilm eingespult, ist darauf zu achten, daß das Schutzpapier entfernt wird.
Pregunta 95
Pregunta
Bei Filmen verhindert das „Netzmittelbad“ unerwünschte Trocknungsflecken.
Pregunta 96
Pregunta
„t 0,1“ bezeichnet die „effektive Blitzleuchtdauer“.
Pregunta 97
Pregunta
Lautet die Vorgabe „1÷10“, dann benötigt man/frau 1 Teil Entwickler bei 10 Teilen Wasser.
Pregunta 98
Pregunta
Blitz-Auslösung per Infrarot setzt eine Sichtverbindung voraus.
Pregunta 99
Pregunta
Beim Einsatz von leistungsstarken Studio-Blitzanlagen sollte stets ein Überspannungsschutz verwendet werden.
Pregunta 100
Pregunta
Bei SW-Filmen sind fast immer „Ausgleichsentwickler“ zu empfehlen.
Pregunta 101
Pregunta
Die richtige Wahl der Gradation ist vor allem an der „Zeichnung“ der Schattenpartien ablesbar.
Pregunta 102
Pregunta
„t 0,5“ bezeichnet die „totale Blitzleuchtdauer“.
Pregunta 103
Pregunta
Schlechte Schattenzeichnung in der Vergrößeung könnte an zu knapper Belichtung des Negativs liegen.
Pregunta 104
Pregunta
Verwendet man/frau ein anderes SW-Fotopapier, genügt in der Regel die Schwarz-Referenz vom vorherigen Papier.
Pregunta 105
Pregunta
Lautet die Vorgabe „1÷10“, dann benötigt man/frau 1 Teil Entwickler bei 10 Teilen Wasser.
Pregunta 106
Pregunta
„t 0,1“ bezeichnet die „effektive Blitzleuchtdauer“.
Pregunta 107
Pregunta
Zentralverschlüsse befinden sich grundsätzlich in der Kamera.
Pregunta 108
Pregunta
Ein 35-mm-Objektiv an einer „Crop“-Kamera hat gute Chancen, eine „natürliche Perspektive“ zu ergeben.
Pregunta 109
Pregunta
L Objektive sind eindeutig an der weißen Beschichtung zu erkennen.
Pregunta 110
Pregunta
Bildstabilisierungen vom Typ II stabilisieren nur EINE Bewegungsrichtung – z.B. auf/ab, nicht jedoch rechts/links.
Pregunta 111
Pregunta
Im Vergleich zum Schlitzverschluß erlaubt der Zentralverschluß schnellere Verschlußzeiten.
Pregunta 112
Pregunta
Das „Auflagemaß“ beschreibt den Durchmesser des Objektivanschlusses.
Pregunta 113
Pregunta
Das Format 6x6cm mißt 60 x 60 mm.
Pregunta 114
Pregunta
Beim Schlitzverschluß kann bedenkenlos die 1/1.000 s als Verschlußzeit beim Blitzen gewählt werden.
Pregunta 115
Pregunta
Ohne weiteres Zubehör erreichen Balgen-Objektive mitunter Maßstäbe größer als 1÷1.
Pregunta 116
Pregunta
Lichtschachtsucher gibt es auch in starrer Ausführung.
Pregunta 117
Pregunta
Ein 50-mm-Objektiv an einer Vollformat-Kamera gilt als „Normalbrennweite“.
Pregunta 118
Pregunta
Durch den Wechsel vom Vollformat auf eine „Crop-Kamera“ wird die Brennweite real um Faktor 1,5 bis 1,7 verlängert.
Pregunta 119
Pregunta
Soll ein Bild mit einem anderen Format erneut – aber gleichartig – aufgenommen werden, ist die Entfernung entsprechend dem Crop-Faktor zu verändern.
Pregunta 120
Pregunta
Die Diagonale des Kleinbildformats beträgt genau 50 mm.
Pregunta 121
Pregunta
„ND-Filter“ mindern Reflexe auf nicht-metallischen Oberflächen.
Pregunta 122
Pregunta
Hochwertige Sensoren erkennt man sicher an der Größe des Sensors.
Pregunta 123
Pregunta
Die Innenfokussierung bewirkt meist eine etwas bessere Schärfe.
Pregunta 124
Pregunta
Soll ein Bild mit einem anderen Format erneut – aber gleichartig – aufgenommen werden, ist die Brennweite entsprechend dem Crop-Faktor zu verändern.
Pregunta 125
Pregunta
Durch den Wechsel vom Vollformat auf eine „Crop-Kamera“ erscheint die Brennweite um Faktor 1,5 bis 1,7 verlängert.
Pregunta 126
Pregunta
Durch den Wechsel vom Vollformat auf einen Crop-Sensor erscheint die Brennweite etwa um Faktor 1,6 verkürzt.
Pregunta 127
Pregunta
ochwertige Sensoren erkennt man sicher an der Anzahl der Pixel.
Pregunta 128
Pregunta
Die „Offenblendtechnik“ kann verursachen, daß das spätere Foto deutlich anders wirkt als das im Sucher gesehene Bild.
Pregunta 129
Pregunta
Das Vollformat mißt 24 mm x 36 mm.
Pregunta 130
Pregunta
Die „Offenblendtechnik“ kann verursachen, daß das spätere Foto deutlich anders wirkt als das im Sucher gesehene Bild.
Pregunta 131
Pregunta
Bei 100 mm Brennweite und Maßstab 1÷1 sollten Zwischenring/Balgengerät 100 mm lang sein.
Pregunta 132
Pregunta
Hochwertige Sensoren erkennt man sicher an der Anzahl der Pixel.
Pregunta 133
Pregunta
Prinzip-bedingt haben einäugige Reflexkameras einen Moment beim Auslösen, in dem das Motiv NICHT gezeigt wird.
Pregunta 134
Pregunta
Die Diagonale des Kleinbildformats beträgt genau 50 mm.
Pregunta 135
Pregunta
Objektive mit fixierter, unveränderbarer Brennweite bezeichnet man/frau als „Fixfokus“-Objektive.
Pregunta 136
Pregunta
Beim Zentralverschluß entstehen grundsätzlich „Vignettierungen“, da beim Öffnen die Mitte früher freigelegt und später wieder abgedeckt wird als die Randbereiche.
Pregunta 137
Pregunta
Schlitzverschlüsse befinden sich dicht vor dem Film/Sensor.
Pregunta 138
Pregunta
Beim Schlitzverschluß wird die Synchronzeit unter Umständen durch ein „F“ (wie „flash“) gekennzeichnet.
Pregunta 139
Pregunta
Bei bewegten Motiven ist der Autofokus-Modus „AI Focus“ – zumindest etwas – günstiger als „AI Servo“.
Pregunta 140
Pregunta
Ohne weiteres Zubehör erreichen Balgen-Objektive mitunter Maßstäbe größer als 1÷1.
Pregunta 141
Pregunta
Der „Crop-Faktor“ beschreibt, wie sich die Brennweite scheinbar ändert durch einen Formatwechsel.
Pregunta 142
Pregunta
EF-S Objektive sind an nahezu allen Canon EOS DSLR Kameras einsetzbar.
Pregunta 143
Pregunta
Bei Verwendung eines 50-mm-Objektivs an einer Vollformatkamera und einer Verschlußzeit von 1/250 s ist eine Bildstabilisierung empfohlen.
Pregunta 144
Pregunta
Die Belichtung des Fotopapiers steuert vorrangig die Zeichnung der Lichterpartien
Pregunta 145
Pregunta
Bei der Proportionalitätseinstellung „voll“ bleibt das Pilotlicht proportional, wird jedoch so hell wie möglich.
Pregunta 146
Pregunta
Bei Filmen gilt: War die Belichtung zu knapp, kann dies durch intensiveres Entwickeln („Pushen“) ausgeglichen werden
Pregunta 147
Pregunta
Bei SW-Gradationswandelpapieren darf das Labor – schwach – grün beleuchtet sein
Pregunta 148
Pregunta
Blitz-Auslösung per Funk setzt eine Sichtverbindung voraus
Pregunta 149
Pregunta
Bei fließender Wässerung sollte der Wasserabfluß an der Oberseite des Wasserspiegels sein
Pregunta 150
Pregunta
Es ist bei SW-Papieren vorteilhaft, die angegebene Standard-Entwicklungszeit um bis zu 50% zu verlängern.
Pregunta 151
Pregunta
Unsere Leuchten vom Typ „broncolor pulso G“ erlauben ein Verändern der Lampenposition
Pregunta 152
Pregunta
Das Synchron-Kabel kann auch zum Auslösen des (Meß-) Blitzes vom Meßgerät genutzt werden, sofern das Meßgerät diese Funktion anbietet
Pregunta 153
Pregunta
Nach dem Fixierbad folgt das Stopbad
Pregunta 154
Pregunta
Bei Aufsteckblitzgeräten ist die Gefahr der „roten Augen“ recht groß.
Pregunta 155
Pregunta
Ein Wechselsack ermöglicht es, Filme bei normaler (Raum-) Helligkeit in Entwicklungsdosen einzuspulen, ohne daß dabei Licht die Filme belichtet
Pregunta 156
Pregunta
Die subtraktiven Grundfarben werden auch „Lichtfarben“ genannt.
Pregunta 157
Pregunta
Bei der „Separation“ werden Dateien um 1/3 größer, obwohl die Anzahl der unterschiedenen Farben unverändert bleibt.
Pregunta 158
Pregunta
Farbige Wiedergaben sind ggf. auch mit Hilfe von Schwarzweiß-Filmen möglich
Pregunta 159
Pregunta
„Dot“ entstehen u.a. bei Scannern
Pregunta 160
Pregunta
In der Farblehre gilt: Blau + Gelb = Grün
Pregunta 161
Pregunta
TIFFs gestatten nur eine einzige Ebene.
Pregunta 162
Pregunta
Die subtraktiven Grundfarben werden auch „Körperfarben“ genannt.
Pregunta 163
Pregunta
Die „additiven Grundfarben“ werden auch „Lichtfarben“ genannt
Pregunta 164
Pregunta
Das CIE Normvalenzsystem beschreibt das menschliche Farbsehvermögen.
Pregunta 165
Pregunta
TIFFs können per JPEG komprimierte Fotos enthalten
Pregunta 166
Pregunta
Farbtiefen von 12 Bit pro Kanal mindern die Gefahr der „Tonwertabrissen“ nach der Bearbeitung.
Pregunta 167
Pregunta
JPEGs können später verlustfrei dekomprimiert werden
Pregunta 168
Pregunta
Subtraktive Farbmischung: B = m + c
Pregunta 169
Pregunta
Der Farbraum AdobeRGB ist ähnlich dem ECI RGB v2
Pregunta 170
Pregunta
Der Farbraum ProPhotoRGB ist typisch bzw. empfohlen für die Druckvorstufe.
Pregunta 171
Pregunta
Dateiformate“ bezeichnen die „Sprache“ einer Datei, mit der der Inhalt beschrieben wird.
Pregunta 172
Pregunta
„Auflösungen“ z.B. von Scannern mißt man u.a. mit „dpi“.
Pregunta 173
Pregunta
JPEGs sind STETS automatisch geschärft.
Pregunta 174
Pregunta
DNGs bieten in der Regel Farbtiefen von 12 oder 14 Bit pro Kanal.
Pregunta 175
Pregunta
Bei der „Separation“ werden Dateien um 1/3 größer, wodurch die Anzahl der unterschiedenen Farben 256x höher liegt.
Pregunta 176
Pregunta
Subtraktive Farbmischung: Aus Gelb und Blaugrün entsteht Grün.
Pregunta 177
Pregunta
RAW-Dateien zählen in der Regel zu den „Austauschformaten“.
Pregunta 178
Pregunta
Die „additiven Grundfarben“ werden auch „Körperfarben“ genannt.
Pregunta 179
Pregunta
Der automatische Weißabgleich „AWB“ ist bei Serienfotos vorteilhaft.
Pregunta 180
Pregunta
RAWs weisen in der Regel „Artefakte“ auf.
Pregunta 181
Pregunta
Farbmodelle beschreiben, wie Farben bzw. Sättigungen wahrgenommen bzw. empfunden werden
Pregunta 182
Pregunta
Bei der additiven Farbmischung ergibt Grün plus Rot ein Gelb.
Pregunta 183
Pregunta
Die Farbigkeit einer Leuchstoffröhre kann mit Hilfe der „Verteilungstemperatur“ beschrieben werden
Pregunta 184
Pregunta
Die additiven Grundfarben sind Rot, Gelb und Blau
Pregunta 185
Pregunta
In der Regel sind mindestens etwa 25 Millionen Pixel bei Drucken im Format DIN A4 nötig, damit die Pixel nicht als einzelne Punkte erkannt zu werden
Pregunta 186
Pregunta
Bei Farbnegativen ist zu beachten, ob sie auf Kunst- oder auf Tageslicht abgestimmt sind, um farblich korrekte Fotos zu erhalten.
Pregunta 187
Pregunta
Unter „Separationen“ versteht man das Aufteilen der Helligkeits- und Farbinformation auf unterschiedliche Kanäle
Pregunta 188
Pregunta
Im CMYK-Modus wird jeder Kanal beschrieben durch Werte zwischen 0 und 255.
Pregunta 189
Pregunta
Die „RGB-Drucker“ erfordern CMYK-Dateien, da sie mit eben diesen Farben drucken.
Pregunta 190
Pregunta
Komplementärfarben ergänzen sich – je nach Farbmischung – zu schwarz oder weiß
Pregunta 191
Pregunta
„Dateiformate“ bezeichnen die „Sprache“ einer Datei, mit der der Inhalt beschrieben wird.
Pregunta 192
Pregunta
Farbtiefen von mindestens 12 Bit sind nötig, um scheinbar stufenlos alle Helligkeiten darstellen zu können.
Pregunta 193
Pregunta
„Farbräume“ sind zahlenmäßige Beschreibungen der Farben.
Pregunta 194
Pregunta
RAWs bieten in der Regel Farbtiefen von 12 oder 14 Bit pro Kanal.
Pregunta 195
Pregunta
Durchdringt weißes Licht Glas, werden die blauen Anteile stets stärker gebrochen als die roten.
Pregunta 196
Pregunta
In der Regel sind mindestens etwa 9 MB große Dateien (RGB-TIFF unkomprimiert) bei Drucken im Format DIN A4 nötig, damit die Pixel nicht als einzelne Punkte erkannt zu werden.
Pregunta 197
Pregunta
Buchdruck erfolgt oft mit 150 lpi, was 150 ppi entspricht.
Pregunta 198
Pregunta
Wird eine RGB-Datei in eine CMYK-Datei gewandelt, steigt die Dateigröße um 1/3.
Pregunta 199
Pregunta
Die „RGB-Drucker“ arbeiten mit roter, grüner und blauer Tinte.
Pregunta 200
Pregunta
Großvergrößerungen bis 1 m Kantenlänge erfordern in der Regel MINDESTENS 25 Mio. Pixel, um „pixelfrei“ zu wirken.