Vetie - Klausur Tierhaltung und Tierhygiene 2018

Question

Bilderkennung (Ferkel liegen auf dem Spaltenboden)

Answer 1

Konduktion

Answer 2

Konvektion

Answer 3

Evaporation

Answer 4

Durchflusssystem

Answer 5

Teichsystem

Answer 6

Kreislaufsystem

Answer 7

Netzsystem

Answer 8

Vorrichtung zur Bildung von Kleingruppen in großer Gruppe im Stall

Answer 9

Schlupf für Lämmer zur Kraftfutter-Versorgung

Answer 10

Einzelbucht für Ziegenbock mit Sicht- und Geruchskontakt zur Herde

Answer 11

Ablammbucht, in der das Mutterschaf mit dem Lamm 2-3 Tage bleibt

Answer 12

Lämmerschlupf auf Umtriebs-/Portionsweide

Answer 13

Anpflocken einer Ziege auf Weide ist ohne Aufsicht möglich

Answer 14

Landschaftspflege durch kleine Klauentiere

Answer 15

6 m2 für Sauen nach Absetzen und vor Besamungszentrum, Tieren wird Zeit für Rangkämpfe gegeben, die nach wenigen Tagen vorbei sind

Answer 16

3m2, Besamungszentrum, Rangkämpfe werden provoziert

Answer 17

Zusammenführung Jung- und Altsauen, Jungsauen gewöhnen sich an Keime des Stalls und ordnen sich ein

Answer 18

Joghurttränke

Answer 19

Magermilchaustauscher

Answer 20

Nullaustauscher

Answer 21

Entsteht durch Verstoffwechselung aus Enrofloxacin

Answer 22

Ciprofloxacin wurde über Tränken verabreicht

Answer 23

Ciprofloxacin kann von außen in den Stall gelangen

Answer 24

Von Tier auf Mensch und von Mensch auf Tier

Answer 25

nur von Mensch auf Tier

Answer 26

nur von Tier auf Mensch

Answer 27

gar nicht zwischen Mensch und Tier

Answer 28

Raufutter ab 8. Tag, Wasser am 14. Tag

Answer 29

Raufutter ab 8. Tag, Wasser ab 10. Tag

Answer 30

Raufutter ab 14. Tag, Wasser ab 8. Tag

Answer 31

Trockenfutterautomat

Answer 32

Längstrog

Answer 33

Breifütterung

Answer 34

Dribbelfütterung

Answer 35

22-/24-Wochen-Rhythmus

Answer 36

8-Wochen-Rhythmus

Answer 37

13-Wochen-Rhythmus

Answer 38

19-Wochen-Rhythmus

Answer 39

singuläre Partikel biologischer Herkunft

Answer 40

zusammengesetzte Partikel biologischer Herkunft

Answer 41

biologische Partikel, die Infektionserreger enthalten

Answer 42

stammen aus Partikeln, die hauptsächlich von Tieren ausgeatmet werden

Answer 43

Nachmahdweide ist geeignet und verhindert Überfettung

Answer 44

zusätzlich Kraftfutter

Answer 45

Sommerweide ist besonders gut, wegen hohem Eiweiß- und Energiegehalt

Answer 46

Aufgrund ihrer natürlichen Herkunft können sie Futter schlecht verwerten

Answer 47

Durchnässen der Fohlen muss vermieden werden

Answer 48

sind nach 3 Jahren reitbar

Answer 49

lassen sich gut in Hengstgruppen integrieren

Answer 50

müssen nach 12 Monaten kastriert werden

Answer 51

Stimulieren durch Druck auf den Rücken

Answer 52

vor Besamung Brunstkontrolle zweimal pro Tag

Answer 53

Sichtkontakt zu Rammler

Answer 54

Ovulation wird medikamentös induziert

Answer 55

nur zeitweise Weide mit Witterungsschutz, Stall mit Beschäftigungsmöglichkeiten und mehreren Ebenen

Answer 56

Tüdern ist häufig, dabei ist eine ständige Beaufsichtigung nicht notwendig, weil das Tier fixiert ist

Answer 57

ganzjährige Weidehaltung ist problemlos möglich

Answer 58

Müssen generell in Gruppe gehalten werden

Answer 59

Müssen ab dem 11. Trächtigkeitstag in Gruppe gehalten werden

Answer 60

Gruppenhaltung ist nicht Pflicht, also Einzelhaltung erlaubt

Answer 61

Gruppenhaltung ist Pflicht, Einzelhaltung ist verboten

Answer 62

Wasserdampfbilanz

Answer 63

Schadgasausbreitung

Answer 64

Luftstrombilanz

Answer 65

Wärmestrombilanz

Answer 66

Trennung der Funktionsbereiche

Answer 67

individuelle Futtergabe für jedes Tier

Answer 68

uneingeschränkte Reitnutzung möglich

Answer 69

Neuaufnahme von Pensionspferden problemlos möglich durch einfaches Integrieren in die Gruppe

Answer 70

erhöht sich die Luftfeuchtigkeit, ist im Stall mehr Enthalpie

Answer 71

verringert sich die Luftfeuchtigkeit, ist im Stall mehr Enthalpie

Answer 72

die Luftfeuchtigkeit verändert sich nicht, daher bleibt auch die Enthalpie gleich

Answer 73

kritisches Medizinprodukt

Answer 74

semikritisches Medizinprodukt

Answer 75

unkritisches Medizinprodukt

Answer 76

besetzt die ökologische Nische der Stubenfliege und stört die gehaltenen Tiere nicht

Answer 77

besetzt die ökologische Nische der Stubenfliege und frisst deren adulte Form

Answer 78

legt Eier in die Larven der Hausfliege in den Güllekanälen

Answer 79

frisst die Larven der Mistbiene in den Güllekanälen

Answer 80

fressen nicht selektiv, daher werden auch Glas- und Metallteile aufgenommen

Answer 81

vertragen heiße Temperaturen gut, brauchen bei 0°C aber einen Warmstall

Answer 82

leben außerhalb der Brutzeit nicht in Gruppen, daher führt Gruppenhaltung zu Konflikten

Answer 83

legen in unseren Breiten das ganze Jahr über Eier, deswegen auf eine ausreichende Ca-Versorgung achten

Answer 84

Wird bei hohen Temperaturen vermehrt eingekotet

Answer 85

Wird bei niedrigen Temperaturen vermehrt eingekotet

Answer 86

Türganglüftung

Answer 87

Fensterlüftung

Answer 88

Auftriebslüftung

Answer 89

Porendecke

Answer 90

Kot-Harn-Gemisch

Answer 91

Daran sind Landwirt, Futtermittelproduzent und Schlachthof beteiligt

Answer 92

wird bei Masthühnern und Puten eingesetzt

Answer 93

flexiblere Futtermittel-Auswahl für den Landwirt und bessere Vermarktung

Answer 94

Produktionsverfahren, bei dem auf allen Ebenen die Ressourcen optimal genutzt werden können (oder so ähnlich...)

Answer 95

für die Fläche gilt (2xWiderristhöhe)^2

Answer 96

ein Fenster nach draußen, durch das das Tier Kopf und Hals lehnen kann, ist Pflicht

Answer 97

Zwischen den Boxen Gitter mit Abstand >25cm für Sozialkontakt

Answer 98

mindestens 2 Stunden Weidegang pro Tag oder ähnliche Bewegungsmöglichkeit

Answer 99

Listeria monocytogenes

Answer 100

Schweine <10 kg

Answer 101

Lämmer unter 4 Wochen

Answer 102

einzelne Hunde

Answer 103

einzelne Kaninchen

Answer 104

Gruppenhaltung von Sauen mit Abruffütterung

Answer 105

Gruppenhaltung Sauen mit Selbstfangsystem

Answer 106

Gruppenhaltung von Sauen mit Sortierschleuse

Answer 107

Gruppenhaltung Mastschweine mit Dribbelfütterung

Answer 108

BMELV (2007)

Answer 109

Futtermittelhygieneverordnung

Answer 110

TierSchNutztV

Answer 111

Enterococcus faecium

Answer 112

routinemäßig

Answer 113

im Rahmen einer behördlich angeordneten Seuchenbekämpfung

Answer 114

wenn Befall mit Insekten etc. vorhanden

Answer 115

Unterflurenlüftung

Answer 116

Auftriebslüftung

Answer 117

Türgangbelüftung mit ableitendem Kamin

Answer 118

Salmonellose

Answer 119

Campylobacteriose

Answer 120

DLG-Gütesiegel

Answer 121

DVG-Listung

Answer 122

Venenkatheter

Answer 123

kontaminierter Ultraschallkopf

Answer 124

verschmutzte Scherköpfe

Answer 125

direkter Tierkontakt

Answer 126

Legehennen werden bis ca. 70 Wochen im Betrieb genutzt

Answer 127

Aufzucht der Junghennen und Legeperiode im selben Stall für bessere Gewöhnung ist Standard

Answer 128

Lagerkapazität für mind. 6 Monate

Answer 129

Lager muss mind. 100 m vom Hof entfernt sein

Answer 130

Lager darf nicht höher als das Stallgebäude sein

Answer 131

Bestandsabschirmung baulich und organisatorisch

Answer 132

Bekämpfung der Lederzecken innerhalb und außerhalb des Betriebs

Answer 133

Auftriebslüftung

Answer 134

Unterdrucksystem

Answer 135

Überdrucksystem

Answer 136

Gleichdrucksystem

Answer 137

mit breitem Wirkungsspektrum

Answer 138

mit möglichst spezifischem Wirkungsspektrum

Answer 139

sollte Kresol enthalten

Answer 140

verhindert, dass sich die Kuh quer in die Liegebox legt

Answer 141

zwingt Kuh, beim Aufstehen einen Schritt nach hinten zu machen

Answer 142

verhindert, dass die Kuh zu weit nach vorne geht

Answer 143

eingestreut mit Jaucherinne

Answer 144

automatische Entmistung

Answer 145

Futtertrog gehört zum Liegebereich

Answer 146

Jungmasthühner

Answer 147

Pekingenten

Answer 148

Am 30. Tag werden alle männlichen Tiere ausgestallt

Answer 149

Am 30. Tag werden alle weiblichen Tiere ausgestallt

Answer 150

Am 30. Tag werden 20-30 % der Tiere ausgestallt

Answer 151

Kälber, Absatzferkel

Answer 152

Junghennen

Answer 153

brauchen ab der 3. LW mehr Platz

Answer 154

Liegefläche muss eingestreut sein

Answer 155

Reinigen und Desinfizieren von Eiern ist in Deutschland verboten

Answer 156

Die Abnahme an Infektionen durch C. jejuni wurde durch Infektionen mit C. coli ausgeglichen (wirklich richtig??)

Answer 157

Geflügelfleisch ist besonders häufig mit Campylobacter belastet (evtl. richtig?)

Answer 158

zoonotische Campylobacter gelangen leicht in Tierställe

Answer 159

Konsumeier

Answer 160

Geflügelfleisch

Answer 161

Schweinefleisch

Answer 162

Rindfleisch

Answer 163

noch nicht definierte Rangordnung in großen Gruppen

Answer 164

vermehrter Legestress am Anfang der Legeperiode, zu wenig Beschäftigungsmaterial

Answer 165

Bakteriensporen

Answer 166

Kokzidienoozysten

Answer 167

unbehüllte Viren

Answer 168

Bis zum Ende der 4. Trächtigkeitswoche + eine Woche vor dem Abferkeln bis zum Absetzen der Ferkel

Answer 169

Bei Sauen im Wartestall, die extrem unverträglich sind und sich nicht für die Gruppenhaltung eignen, darf eine Ausnahme gemacht werden (richtig?)

Answer 170

bei Sauen bis zum Ende der 4. Trächtigkeitswoche und in dieser Zeit auch der Eber

Answer 171

Es sind weniger Einzelboxen für unverträgliche Sauen nötig

Answer 172

Haltung von Gruppen im gleichen Trächtigkeitsstadium + Gruppenhaltung ab dem 1. Tag nach Besamung möglich

Answer 173

die Boxen können gut in verschiedene Funktionsbereiche eingeteilt werden

Answer 174

Es müssen Einrichtungen installiert werden, die Infektionserreger aus der Luft filtern

Answer 175

Es soll nach dem Stand der Technik geprüft werden, inwiefern Infektionserreger aus der Luft entfernt werden können

Answer 176

Es müssen Vorgaben zur Reduzierung der Infektionserreger in der Stallluft eingehalten werden

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Descripción

Resumen del Recurso

Pregunta 1

Pregunta 2

Pregunta 3

Pregunta 4

Pregunta 5

Pregunta 6

Pregunta 7

Pregunta 8

Pregunta 9

Pregunta 10

Pregunta 11

Pregunta 12

Pregunta 13

Pregunta 14

Pregunta 15

Pregunta 16

Pregunta 17

Pregunta 18

Pregunta 19

Pregunta 20

Pregunta 21

Pregunta 22

Pregunta 23

Pregunta 24

Pregunta 25

Pregunta 26

Pregunta 27

Pregunta 28

Pregunta 29

Pregunta 30

Pregunta 31

Pregunta 32

Pregunta 33

Pregunta 34

Pregunta 35

Pregunta 36

Pregunta 37

Pregunta 38

Pregunta 39

Pregunta 40

Pregunta 41

Pregunta 42

Pregunta 43

Pregunta 44

Pregunta 45

Pregunta 46

Pregunta 47

Pregunta 48

Pregunta 49

Pregunta 50

Pregunta 51

Pregunta 52

Pregunta 53

Pregunta 54

Pregunta 55

Pregunta 56

Pregunta 57

Pregunta 58

Pregunta 59

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