Denken ist immer an Situation und Zeit gebunden; es erfolgt von einem Standpunkt aus.
Die Erziehung prägt Entscheidungen.
Alle Handlungen haben immer das Ziel die eigene Identität zu bestätigen
Pregunta 2
Pregunta
Was versteht man unter Habitualisierung?
Respuesta
Kinder dominanter Eltern besitzen einen stärker ausgebprägten Habitus (Auftreten).
Modellhaftes Handeln, das in Zukunft wieder zu erwarten ist.
Der Reiz unerlaubte Gewohnheiten auszuprägen
Pregunta 3
Pregunta
Wie kann Verhalten nach Abels (2010) antizipiert werden?
Respuesta
Gutes Beobachten ermöglicht Antizipation
Handlungsweisen werden typisiert, was eine soziale Ordnung schafft. Diese ermöglicht Antizipation
Gestik und Mimik verraten die nächsten Handlungen, womit Antizipation möglich ist.
Pregunta 4
Pregunta
Was ist die primäre Sozialisation?
Respuesta
Jeder Mensch besitzt 3 primäre Grundeigenschaften, die sich nicht verändern lassen (also dem Sozialisationsprozess nicht unterliegen).
Ist die Sozialisation von 0 bis 18 Jahren.
Kinder kreieren ihre persönliche Wirklichkeit, welche sehr stark von nahestehenden Personen (z.B. Eltern) geprägt ist.
Pregunta 5
Pregunta
Was passiert bei der sekundären Sozialisation?
Respuesta
Kind trifft auf alternative Ansichten und muss die eigene subjektive Wirklichkeit reflektieren
Verschüttete Tugenden treten vermehrt auf
Bei der Pubertät werden viele soziale Normen in Frage gestellt
Pregunta 6
Pregunta
Was ist mit „Gegenseitigkeit“ im Sinne der Identitätsentwicklung gemeint?
Respuesta
Eine zu große Freiheit hindert Identitätsentwicklung.
Zwillinge reifen schneller als Einzelkinder.
Identitätsbildung erfolgt durch Interaktionen mit Menschen
Pregunta 7
Pregunta
Was ist unter „Konstruktion der Wirklichkeit“ zu verstehen?
Respuesta
In der sekundären Sozialisation „konstruiert“ sich jedes Individuum seine eigene subjektive Wirklichkeit. In der primären Sozialisation wird die objektive Wirklichkeit der Eltern übernommen
Soziale Ordnungen führen zur Normierung, was die individuelle Wahrnehmung trübt, sodass wir die tatsächliche Wirklichkeit gesellschaftlich genormt konstruiert wird.
Jedes Individuum hat seine eigenen, individuellen Vorstellungen von der Wirklichkeit/Wahrheit; Diese entsteht, beziehungsweise wandelt sich im Laufe seines Lebens.