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Descripción
Test por Arbeitgeberverband Braunschweig , actualizado hace más de 1 año
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Creado por Arbeitgeberverband Braunschweig
hace más de 5 años
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Pregunta 1
Pregunta
Muss ein Arbeitnehmer, der arbeitsunfähig ist, die Diagnose mitteilen?
Respuesta
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Ja.
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Nein.
Pregunta 2
Pregunta
Kann man während einer Erkrankung kündigen?
Respuesta
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Nein, im Krankenstand ist eine Kündigung generell unzulässig.
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Ja, aber nicht, wenn sich der Arbeitnehmer im Krankenhaus befindet.
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Ja.
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Das hängt von der Art der Erkrankung ab.
Pregunta 3
Pregunta
Der Arbeitnehmer legt Ihnen einen Plan zur stufenweisen Wiedereingliederung vor. Welche Aussagen sind zutreffend?
Respuesta
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Es besteht eine Pflicht zur Durchführung.
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Der Arbeitgeber hat grundsätzlich ein Wahlrecht, ob er dem zustimmt oder nicht.
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Nur bei schwerbehinderten oder gleichgestellten Menschen besteht eine Pflicht zur Durchführung.
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Es besteht in keinem Fall eine Verpflichtung zur Durchführung.
Pregunta 4
Pregunta
Ihnen liegt eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung vor. Sie haben berechtigte Zweifel, da der Arbeitnehmer für denselben Zeitraum einen abgelehnten Urlaubsantrag gestellt hatte. Welche Antworten sind richtig?
Respuesta
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Da kann man nichts machen. Das ist einfach nur ärgerlich.
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Man kann den MDK (Medizinischer Dienst der Krankenkasse /Vertrauensarzt) einschalten.
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Man kann auch bei privat Versicherten den MDK (Vertrauensarzt) einschalten.
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Man kann ein Zurückbehaltungsrecht am Entgelt ausüben.
Pregunta 5
Pregunta
Der Arbeitnehmer ist länger als 6 Wochen erkrankt und im Krankengeldbezug. Bestehen die Anzeige- und Nachweispflicht im Krankheitsfall fort?
Respuesta
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Nein, da jetzt die Krankenkasse zahlt.
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Nein, der Arbeitgeber weiß ja, dass der Arbeitnehmer krank ist und es gibt auch keine Bescheinigung mehr für den Arbeitgeber.
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Ja, das Entgeltfortzahlungsgesetz enthält keine Beschränkung auf den 6 – Wochen - Zeitraum.
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Das hängt von der Art der Erkrankung ab.
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