Medienpsychologie PSYCH SS19

Question

Richtungen der Psychologie, die in der Medienpsychologie ﬂießen? (7)

Answer 1

Entwicklungspsychologie

Answer 2

Emotionspsychologie

Answer 3

Neuropsychologie

Answer 4

Sozialpsychologie

Answer 5

Wahrnehmungspsychologie

Answer 6

Kognitonspsychologie

Answer 7

Persönlichkeitspsychologie

Answer 8

Geistpsychologie

Answer 9

ein vegetatives Nervensystem

Answer 10

Aktivierungsniveaus, Entwicklung von Emotionen

Answer 11

nicht unmittelbar beeinﬂussbar

Answer 12

beeinflussbar

Answer 13

Nerven (Neuronen) - Netzwerk im Hirnstamm

Answer 14

zuständig für physiologische Erregung, Bewusstsein und Aufmerksamkeit

Answer 15

Reize von außen werden an die Forma Fore Fcularis geleitet, von dort wird das gesamte Gehirn „alarmiert“

Answer 16

Hippocampi

Answer 17

Nervennetzwerk am Ende des hinteren Rückenmarks

Answer 18

motorische, kognitive und optische Signale werden evoziert

Answer 19

Blutdruck und Herzfrequenz werden angepasst

Answer 20

Blutdruck sinkt

Answer 21

sind die Auslösung von Endorphinen

Answer 22

Hippocampi

Answer 23

ist verbunden mit hypothalamischen Kernen --> aﬀektive Färbung von Sinneseindrücken

Answer 24

Verarbeitung von Emotionen

Answer 25

baut unsere soziale Unsicherheit ab

Answer 26

an limbischen Cortex angelagert (mitverantwortlich für Aktivierung und die Entstehung von Emotionen)

Answer 27

zuständig für Lernen, Aufnahme-und Speicherfähigkeit

Answer 28

transferieret Informationen vom Kurzzeit -ins Langzeitgedächtnis (Korsakoﬀ-Syndrom)

Answer 29

verantwortlich für Orientierung (Cognitive Maps)

Answer 30

im Limbischen System verankert

Answer 31

1920 auf Basis empirischer Befunde aufgestellt

Answer 32

Zusammenhang zwischen Aktivierung und Leistung: verkehrt U-förmige Beziehung (∩)

Answer 33

„Je höherdie Aktivierung, desto höher die Leistung“ stimmt also nicht, denn die Leistung sinkt ab einem gewissen Aktivierungsniveau wieder ab. Ausnahme: rein körperliche Leistungen

Answer 34

Keine Aktivierung

Answer 35

ARAS hemmt Hippocampi

Answer 36

Bedeutung für Verhaltenstherapie

Answer 37

Bedeutung für Sozialpsychologie

Answer 38

Erkenntnis: Tiere und Menschen streben unter bestimmten Bedingungen aversive Zustände an, weil sie wissen, dass auf den Rückgang unangenehmer Zustände sehr angenehme folgen.

Answer 39

"Angstlust"

Answer 40

Erklärungsansatz für die Rezeption gewalthaltiger Medieninhalte

Answer 41

Asiatischer Lernpsychologe

Answer 42

Neuropsychologen, die sich mit dem limbischem System und der Formatio reticularis beschäftigten

Answer 43

setzten Tiefenelektroden an unterschiedlichen Stellen des Gehirns ein und führten so Reizstrom zu. Ergebnis: berührte Strukturen konnten aktiviert werden. Je nach Position der Elektroden wurden angenehme bzw. unangenehme Emotionen hervorgerufen.

Answer 44

Entdeckung des Belohnungs-bzw. Bestrafungszentrums

Answer 45

Kognitionspsychologen

Answer 46

Begründerder experimentellen Psychologie

Answer 47

konnte einen Zusammenhang zwischen positiven und negativen Reizen nachweisen: (Wird die Intensität positiver Reize ständig erhöht, gibt es einen Umkehrpunkt, ab dem die Reize als immer unangenehmer empfunden werden).

Answer 48

ist für die Medienpsychologie interessant

Answer 49

beschäftigte sich spezifisch mit Emotionspsychologie

Answer 50

Integrative Drei-Faktoren-Emotionstheorie

Answer 51

Dispositionskomponente: natürlichevs. erlernte Auslöser

Answer 52

Erregungskomponente: Attributionaspekt, überwacht durch Kortex

Answer 53

Erlebenskomponente

Answer 54

Mood-Management-Theorie

Answer 55

Motorische Ebene

Answer 56

Kognitive Ebene

Answer 57

Physiologische Ebene

Answer 58

Psychologische Ebene

Answer 59

nicht von zentralem Nervensystem abhängig und nicht willentlich steuerbar

Answer 60

etwa für Herzfrequenz, Gerinnungsfaktor des Blutes, Hormone und Blutzucker in den Muskeln verantwortlich

Answer 61

Bauchschmerzen und Verdauungsschwierigkeiten bei Erregung --> parasympathisches System

Answer 62

von zentralem Nervensystem abhängig und willentlich steuerbar

Answer 63

Physiologische Muster, die aufgrund von Umweltreizen entstehen, sind verantwortlich für die Ausbildung von Emotionen

Answer 64

Weiterentwicklung: Cannon-Bard-Theorie ◦ Das Gehirn wird durch Reize aktiviert, diese werden verarbeitet und es kommt zu Erregung, Handlung und Emotionserfahrung

Answer 65

auslösender Reiz --> Erregung und Handlung ---> wahrgenommene Erregung und Interpretation der Handlung

Answer 66

ist nicht mehr annerkannt

Answer 67

auslösender Reiz --> Aktivierung des Gehirns und Verarbeitung --> Erregung, Handlung und Emotionserfahrung

Answer 68

auslösender Reiz --> Aktivierung des Gehirns --> Erregung, Handlung und Emotionserfahrung --> Verarbeitung

Answer 69

Emotionstheorie

Answer 70

basierend auf Schachters Attributionsforschung

Answer 71

Emotionen entstehen je nach Stärke der physiologischen Erregung (gering/hoch) und deren Bewertung (umweltabhängig)

Answer 72

Lazarus: „wohlwollende Neubewertung“ --> Adaption

Answer 73

auslösender Reiz und physiologische Erregung --> Bewertung von Erregung und Reiz anhand von situativen Hinweisreize und Kontext --> Emotionserfahrung

Answer 74

Sozialtheorie

Answer 75

Techniken, die im sozialen Lernprozess während der Kindheit erworben werden, um den Gefühlsausdruck und die Körpersprache zu kontrollieren und zusteuern.

Answer 76

regelkonformes Verhalten = kulturelle Übereinkunft

Answer 77

Steuerungstechniken variieren in unterschiedlichen sozialen Situationen auf Basis von: a) statischen Merkmalen der an der Situation beteiligten Personen b) statischen Merkmalen der Umwelt c) temporären Merkmalen von Personen d) gesetzmäßigen, situativen Veränderungen im Laufe der sozialen Interaktion

Answer 78

Die Darbietungsregeln sind so habitualisiert, dass es eher auffällt, wenn gegen sie verstoßen wird, als wenn sie befolgt werden.

Answer 79

Die Darbietungsregeln verfügen über keine Folgen wenn Verschtoß.

Answer 80

Inhalte werden in unterschiedliche Speicher transportiert

Answer 81

Sensorischer/ Ikonischer Speicher

Answer 82

Filter bzw. Filtereinheiten

Answer 83

Wahrnehmung (Sensorik)

Answer 84

niedriges Akktivierungsniveau

Answer 85

Empﬁnden von Machtlosigkeit (--> Wahlen)

Answer 86

Bedeutungslosigkeit/ Sinnlosigkeit

Answer 87

Normlosigkeit

Answer 88

Selbstentfremdung

Answer 89

Anomie macht auf Dauer krank und kann bis zum Tod führen; auch heute noch von Bedeutung!!

Answer 90

"cultivate" --> durch die gezeigten Werte, Normen und die gezeigte Realität werden Rezipierende sozialisiert

Answer 91

"social grease" --> Minimum an gemeinsamer Information, Gesprächsthemen

Answer 92

“Violence index” --> Einﬂuss auf wahrgenommene Bedrohung und Angst

Answer 93

Die Kultivierungshypothese besagt wie das Fernsehen das Verhalten von Menschen beeinﬂusst.

Answer 94

Vielseher_innen werden vom Fernsehen (Gewaltdarstellungen) stärker beeinﬂusst.

Answer 95

Vielseher werden nicht beeinflusst.

Answer 96

Durch Fernsehen wird die "erbärmliche Welt" vermittelt.

Answer 97

Bei Personen die viel Fernsehen tritt eine Verzerrung der Vorstellung die gesellschaftlichen Realität ein.

Answer 98

Internale vs. externale Kontrollüberzeugung (Attribution)

Answer 99

gelernte Hilflosigkeit

Answer 100

Theorie der gerechten Welt

Answer 101

Individuen streben nach Kontrollausübung

Answer 102

Theorie der „gerechten Welt“

Answer 103

Grundgedanke: “A just world is one in which people get what they deserve.” (Lerner, 1980, 11) ◦ „Die Armen haben es verdient, arm zu sein.“; Calvinismus; „der ﬂexible Mensch“

Answer 104

dient zur Hilfe bei Angstreduktion

Answer 105

dient zur Hilfe bei Selbstentfremdung

Answer 106

Modell um Depressionen zu erklären, die auf Exogene Faktoren zurückzuführend sind.

Answer 107

steht im Gegensatz zur Reaktanztheorie

Answer 108

zum Vielseher-Syndrom

Answer 109

Zusammenhang zwischen gelernte Hilflosigkeit und Programmselektion

Answer 110

Informationsaufnahme durch: ◦ Subjektive Differenzierung und Diskriminierung

Answer 111

Organisation der Informationseinheiten

Answer 112

Parameter für die Entwicklung des konzeptuellen Niveaus: ◦ Anzahl der Informationssuchreaktionen ◦ Differenzierung ◦ Integration

Answer 113

Organisation der Wisseneseinheiten

Answer 114

Erlernen von kognitiv adäquaten bzw. inadäquaten Angstbewältigungsstrategien

Answer 115

Fallschirmsprung

Answer 116

Differenzierung und Integration

Answer 117

Differenzierungder inadäquaten Angstbewältigungsstrategie

Answer 118

Represser: gehen Angstreizen aus dem Weg

Answer 119

Sensibilisierer: ständig auf der Suche nach Angstreizen; diese werden allerdings auf einem niedrigen konzeptuellen Niveau verarbeitet --> oberflächliche Wahrnehmung; Boulevardmedien

Answer 120

Defensive Angstbewältigung

Answer 121

Schwellenfaktor

Answer 122

Eindeutigkeit

Answer 123

Bedeutsamkeit (kulturelle Nähe, Relevanz)

Answer 124

Konsonanz (Vorhersagbarkeit, Wünschbarkeit)

Answer 125

Überraschung (Unvorhersagbarkeit, Seltenheit)

Answer 126

Kontinuität

Answer 127

Journalist_innen entscheiden, welche Informationen an die Rezipierenden weitergegeben werden

Answer 128

allerdings auch Journalist_innen nehmen selektiv wahr ---> Interessen, Lerngeschichte, Haltungen, politische Einstellungen

Answer 129

Journalist_innen selektieren die Informationen nicht

Answer 130

Bestimmt durch journalistische Selektionskriterien und Ereignisauswahl

Answer 131

Nachrichtenauswahl durch Journalist_innen

Answer 132

Blogs: keine Redaktionslinie, geringere organisatorische und technische Zwänge --> Watchblogs, Alphablogger_innen (--> YouTuber Rezo: Statement zur CDU)

Answer 133

Fernsehen als eigenes Vergnügen

Answer 134

Nachrichtenregeln

Answer 135

Theoretische Grundlage: Lernpsychologie

Answer 136

Ängste sind meist erlernt

Answer 137

Modiﬁkation angstauslösender Reize durch angstinkompatible Reize: Man kann nicht gleichzeitig zwei gegenläuﬁge Emotionen (beispielsweise Angst und Freude) empﬁnden

Answer 138

Bewusstes Auslösen von Angst durch Medienkonsum

Answer 139

Unbewusstes Auslösen von Angst durch Medienkonsum

Answer 140

direkte Konfrontation mit angstauslösenden Reizen --> ∩-förmiger Zusammenhang: Aktivierung steigt extrem

Answer 141

dieser Zustand hält allerdings nicht lange an: a) Vegetatives Nervensystemschaltet ab: Ohnmacht b) Aktivierung wird zurückgefahren

Answer 142

Der zuerst erlebte traumatische Prozess kann sich so zu einem gegenläuﬁgen, angenehmen Prozess umkehren (Kind ins Wasser schmeissen - Todesangst - kann danach aber vllt. schwimmen)

Answer 143

sehr riskant, eher zu wissenschaflichen Zweckenals in der Verhaltenstherapie angewandt

Answer 144

kein Risiko

Answer 145

Erkenntnistheoretischer Ansatz: Es gibt keine eindeutige Wirklichkeit, jede_r hat eine eigene Konstruktion

Answer 146

selektive Wahrnehmung

Answer 147

Radikaler Konstruktivismus: Es gibt keine verbindliche Wirklichkeit und daher auch keine verbindliche Wahrheit

Answer 148

erleuert wie Menschen zu Erkenntnis kommen

Answer 149

erklärt wie sich Menschen mit der Wirklichkeit auseinander setzen

Answer 150

Nichtradikaler Konstruktivismus

Answer 151

Von Kopf bis Fuß zuerst anspannen, dann entspannen (Unterschied zwischen den beiden Spannungsgraden erlernen) . Bedingt nur wenige Sitzungen, damit der ganze Körper entspannt ist.

Answer 152

Entwicklung von „Item-Hierarchie“, weil Angst-Reiz stärker, als der Entspannungsreiz ist.

Answer 153

„Item-Hierarchie“ - Stufenweise Annäherung an den starken Reiz

Answer 154

Modiﬁkation angstauslösender Reize durch angstkompatible Reize: Man kann nicht gleichzeitig zwei gegenläuﬁge Emotionen (beispielsweise Angst und Freude) empfinden

Answer 155

Wenn angstinkompatible Reize vorhanden sind, tritt Angst seltener auf. Funktioniert allerdings nur, solange der Angstreiz nicht zu groß ist.

Answer 156

steht im Gegensatz zur Emotionstheorie

Answer 157

Stufenartig an die Angst annähern

Answer 158

Frontaler Kortex: Probehandeln -> Angstauslösender Reize und Situationen werden in der Vorstellung durchgegangen – Vorstellungstraining. Entspannungsübungen (Jacobson): - gezielte Entspannung der quergestreiften Muskulatur - positive Gegenvorstellung

Answer 159

Kopplung der Erregungssituation (Konfrontation mit Angstitems) mit Entspannung -> Erlernen des Umgangs mit der Angst. So kann man schließlich zum letzten Item (höchster Angstreiz) gehen. (z.B. Flugangst aber Flugticket kaufen)

Answer 160

Ratten Experiment

Answer 161

1958: Gründung des Biological Computer Laboratory (transdisziplinär: Logik, Mathematik, Informatik, Neurophysiologie, Psychologie, Sozialwissenschaft; etwa Forschung zu Technikfolgen)

Answer 162

Anekdote: „Nicht der*die Sprecher*in bestimmt den Sinn des Satzes, sondern der*die Hörer*in.“ -> Jeder Mensch konstruiert sich eine eigene Realität, es gibt keine übergeordnete Wahrheit

Answer 163

Öster. Wissenschaftler --- Kybernetiker, 1911 in Wien

Answer 164

Transdisziplinäre Ansätze

Answer 165

Ging nach Süd Afrika

Answer 166

d.h., dass auf der Inhalts- und Beziehungsebene nicht immer die gleichen/unterschiedliche Signale gesendet werden

Answer 167

Für Empfänger der Botschaft ist Handeln unmöglich; man kann keine Aktivität setzen, ohne einen Fehler zu machen – Einschätzung kann schwierig sein (z.B. P1 sagt zur P2 "Du kannst heute Abend ruhig ausgehen!“, aber P1 unzufrieden egal was P2 für eine Entscheidung trifft)

Answer 168

Wird in der Regel (im Alltag oft in Form von Ironie, Sarkasmus) nicht willentlich angewandt

Answer 169

Führt langfristig zu schweren Depressionen

Answer 170

Ist auf sich zurückgeworfen, kennt keine Metaebene, kann nicht mit Regeln und Normen umgehen

Answer 171

Ist nicht auf sich zurückgeworfen, kennt eine Metaebene, kann mit Regeln und Normen umgehen

Answer 172

längere Betrachtung roter vertikaler Streifen und grüner horizontaler Streifen

Answer 173

danach erscheinen Weißräume zwischen horizontalen Streifen grün, vertikale rot; ≠ Nachbild–Zellen sind lernfähig

Answer 174

danach erscheinen Grauräume zwischen horizontalen Streifen grün, vertikale rot; ≠ Tagesbild–Zellen sind lernfähig

	Creado por Izabela Ignatova hace más de 5 años

Siguiente

Medienpsychologie PSYCH SS19

Descripción

Resumen del Recurso

Pregunta 1

Pregunta 2

Pregunta 3

Pregunta 4

Pregunta 5

Pregunta 6

Pregunta 7

Pregunta 8

Pregunta 9

Pregunta 10

Pregunta 11

Pregunta 12

Pregunta 13

Pregunta 14

Pregunta 15

Pregunta 16

Pregunta 17

Pregunta 18

Pregunta 19

Pregunta 20

Pregunta 21

Pregunta 22

Pregunta 23

Pregunta 24

Pregunta 25

Pregunta 26

Pregunta 27

Pregunta 28

Pregunta 29

Pregunta 30

Pregunta 31

Pregunta 32

Pregunta 33

Pregunta 34

Pregunta 35

Pregunta 36

Pregunta 37

Pregunta 38

Pregunta 39

Similar