Pregunta 1
Pregunta
Politische Kommunikation
= Kommunikation, die [blank_start]von politischen Akteuren[blank_end] ausgeübt wird, an [blank_start]politische Akteure[blank_end] gerichtet ist, oder sich auf [blank_start]politische Akteure[blank_end] und ihre Aktivitäten bezieht.
Schulz (2011)
Pregunta 2
Pregunta
Politische Akteure im engeren Sinne
Pregunta 3
Pregunta
Politische Akteure im weiteren Sinne
Pregunta 4
Pregunta
Was ist Politik?
Politik ist jenes [blank_start]menschliche Handeln[blank_end], das auf die [blank_start]Herstellung und Durchsetzung[blank_end] bzw. [blank_start]Verhinderung[blank_end] allgemein verbindlicher Regelungen und Entscheidungen in und zwischen Gruppen von Menschen abzielt (Patzelt 1999).
In der politischen Kommunikationsforschung wird unter Politik in der Regel die Formulierung, [blank_start]Aggregation[blank_end], Herstellung und Durchsetzung kollektiv bindender Entscheidungen über gesellschaftliche [blank_start]Ressourcen, Werte oder Macht[blank_end] verstanden (Reinemann & Zerback, 2013, S. 440).
Pregunta 5
Pregunta
Politik - Polity - [blank_start]Rahmen[blank_end] - [blank_start]Normen, Regeln, Institutionen,Verfassung[blank_end]
Respuesta
-
Rahmen
-
Prozesse
-
Inhalte
-
Normen,Regeln,Institutionen,Verfassung
-
Akteure,Macht,Einfluss,Interessen,Konfl.
-
Politikfelder, Themen,Probleme,Lösung
Pregunta 6
Pregunta
Politik - Politics - [blank_start]Prozesse[blank_end] - [blank_start]Akteure,Macht,Einfluss,Interessen,Konfl.[blank_end]
Respuesta
-
Prozesse
-
Rahmen
-
Inhalte
-
Akteure,Macht,Einfluss,Interessen,Konfl.
-
Normen,Regeln,Institutionen,Verfassung
-
Politikfelder,Themen,Probleme,Lösung
Pregunta 7
Pregunta
Politik - Policy - [blank_start]Inhalte[blank_end] - [blank_start]Politikfelder,Themen,Probleme,Lösung[blank_end]
Respuesta
-
Inhalte
-
Rahmen
-
Prozesse
-
Politikfelder,Themen,Probleme,Lösung
-
Normen,Regeln,Institutionen,Verfassung
-
Akteure,Macht,Einfluss,Interessen,Konfl.
Pregunta 8
Pregunta
Bürgerrechte beschreiben das Verhältnis zwischen [blank_start]Staatsbürgern[blank_end] und [blank_start]dem Staat[blank_end]
• Bürgerrechte als [blank_start]Staatsbürger[blank_end] eines Nationalstaates
• EU-Bürgerrechte
Respuesta
-
Staatsbürgern
-
Bürgern
-
Menschen
-
dem Staat
-
dem Recht
-
Staatsbürger
-
Wesen
Pregunta 9
Pregunta
EU-Bürgerrechte
• Wahlrecht
• Petitionsrecht & Beschwerderecht
• Recht auf konsularischen Schutz
• Recht auf Einsichtnahme
• Europäische Bürgerinitiativen
• Recht auf Freizügigkeit und freie Wahl des Wohnortes innerhalb der EU
Pregunta 10
Pregunta
Bürgerpflichten sind länderunabhängig
Pregunta 11
Pregunta
„Die parlamentarische Demokratie leitet ihre Rechtfertigung ([blank_start]Legitimation[blank_end]) von der [blank_start]Zustimmung[blank_end] ihrer Bürger ab. Diese drückt sich aus in der Teilnahme ([blank_start]Partizipation[blank_end]) am Prozess der politischen Meinungsbildung und Entscheidung.“
Respuesta
-
Legitimation
-
Leximation
-
Zustimmung
-
Abstimmung
-
Gegenstimme
-
Partizipation
-
= Teilhabe
Pregunta 12
Pregunta
Möglichkeiten der politischen Beteiligung:
• Parteien, Vereine, Bürgerinitiativen
• Soziales Engagement • Versammlungen, Demonstrationen
• Leserbriefe, Emails an Abgeordnete
• Teilnahme Volksbegehren, Volksbefragung, Volksabstimmung
• Wahlen
• Politisches Interesse, Gespräche mit Freunden/KollegInnen,
• Verfolgen politischer Berichterstattung
Pregunta 13
Pregunta
Die Massenmedien sollten...
Respuesta
-
ihre Bürger informieren
-
für Hetze gegen Politiker sorgen
-
eine Öffentlichkeit herstellen
-
für die Überwachung der Politik sorgen
-
Personen des öffentlichen Lebens sanktionieren
-
kommentieren/kritisieren
-
die öffentliche Meinung vermitteln
Pregunta 14
Pregunta
Politische Kommunikationsforschung beschäftigt sich mit der Interaktion von...
Respuesta
-
Politik, Medien und Bürgern
-
Politik, Kommunikation und Forschung
-
Selektion, Obduktion und Legitimation
Pregunta 15
Pregunta
Bürger nehmen im politischen Prozess demokratischer Systeme eine [blank_start]wichtige[blank_end] Rolle ein, für deren Ausübung sie auf [blank_start]Medien[blank_end] angewiesen sind.
Respuesta
-
wichtige
-
unwichtige
-
neutrale
-
die Medien
-
interne Geldgeber
-
externe Geldgeber
Pregunta 16
Pregunta
Die Massenmedien treten im politischen Prozess als [blank_start]Vermittler, Arena und Akteure[blank_end] auf.
Respuesta
-
Vermittler, Arena und Akteure
-
Überwacher, Stadien und Öffentlichkeit
-
Politakteure, Gesetzesgeber und Instanz
Pregunta 17
Pregunta
Die liberale Theorie (z.B. Johne Locke) ist normativ.
Pregunta 18
Pregunta
Liberale Theorie - [blank_start]John Locke[blank_end] - [blank_start]empirisch-deskriptiv[blank_end]
Deliberative Theorie - [blank_start]Jürgen Habermas[blank_end] - [blank_start]normativ[blank_end]
Partzipative Theorie - [blank_start]Benjamin Barber[blank_end] - [blank_start]normativ[blank_end]
Respuesta
-
John Locke
-
Jürgen Habermas
-
Benjamin Barber
-
Jürgen Habermas
-
John Locke
-
Benjamin Barber
-
Benjamin Barber
-
John Locke
-
Jürgen Habermas
-
empirisch-deskriptiv
-
normativ
-
normativ
-
empirisch-deskriptiv
-
normativ
-
empirisch-deskriptiv
Pregunta 19
Pregunta
„(Politische) Öffentlichkeit besteht aus einer Vielzahl von Kommunikationsforen, deren Zugang [blank_start]prinzipiell offen[blank_end] und nicht an Mitgliedschaftsbedingungen gebunden ist und in denen sich individuelle und kollektive Akteure vor [blank_start]einem breiten Publikum[blank_end] zu politischen Themen äußern“ (Gerhards, 1998, S. 694).
Pregunta 20
Pregunta
Funktionen von Öffentlichkeit nach Neidhardt (1994):
Respuesta
-
Transparenz
-
Validierung
-
Orientierung
-
Legitimation
-
Rationalisierung
Pregunta 21
Pregunta
Das Konzept Öffentlichkeit
Sozial-räumliche Perspektive:
[blank_start]Forum[blank_end], [blank_start]Netzwerk[blank_end], [blank_start]Netzöffentlichkeit[blank_end]
Respuesta
-
Forum
-
Visualisierung
-
Netzwerk
-
Reflexion
-
Netzöffentlichkeit
-
Teilöffentlichkeiten
Pregunta 22
Pregunta
Öffentlichkeit: Intermediäres Beobachtungssystem
Gesellschaft - Politik
Input: [blank_start]Informationsaufnahme[blank_end]
Throughput: [blank_start]Informationsverarbeitung[blank_end]
Output: [blank_start]Informationsvermittlung[blank_end]
Respuesta
-
Informationsaufnahme
-
Informationsverarbeitung
-
Informationsvermittlung
-
Informationsverarbeitung
-
Informationsaufnahme
-
Informationsvermittlung
-
Informationsvermittlung
-
Informationsaufnahme
-
Informationsverarbeitung
Pregunta 23
Pregunta
Liberale Demokratietheorie
Respuesta
-
Pluralismus, Lobbyismus, Kompromiss,
Mehrheitsentscheid
-
Medien als Vermittler und Watchdogs
-
Medien als Aktivisten und Akteure
-
Ziel von Öffentlichkeit: Transparenz
-
Ziel von Öffentlichkeit: Herstellen öffentlicher Meinung
-
Spiegelmodell
-
Kooperation, Überzeugungskraft von besseren Argumenten, Willen und Fähigkeit zur Einigung
Pregunta 24
Pregunta
Dahrendorf (liberale Demokrietheorie) ist der Meinung, dass alle Bürger grundsätzlich gleich motiviert sind, an der Demokratie teilzunehmen.
Pregunta 25
Pregunta
Dahrendorf (liberale Demokratietheorie) nennt die Vorstellung, dass die Öffentlichkeit total aktiviert ist, utopisch.
Pregunta 26
Pregunta
Deliberative Demokratietheorie
Respuesta
-
Kooperation, Überzeugungskraft von besseren Argumenten, Willen und Fähigkeit zur Einigung
-
Öffentlichkeit bedeutet Transparenzvermittlung
-
Öffentlichkeit bedeutet Diskurs
-
Pluralismus, Lobbyismus, Kompromiss,
Mehrheitsentscheid
-
Das überzeugendste Argument gewinnt am Ende
-
Das am häufigsten vermittelte Argument gewinnt am Ende
Pregunta 27
Pregunta
Öffentlichkeit: Diskursmodell
Respuesta
-
Diskurs, Konsens, Rationalität
-
Medien als Arena
-
Medien als Stadion
-
Pluralismus, Lobbyismus, Kompromiss,
Mehrheitsentscheid
-
Teilnahme am Diskurs als Grundrecht eines Individuums
Pregunta 28
Pregunta
Im Diskursmodell gelten die Medien als [blank_start]Impulsgeber[blank_end] mit der Fähigkeit der [blank_start]Reflexivität[blank_end].
Respuesta
-
Impulsgeber
-
Impulsobjekt
-
Reflexivität
-
Reaktionarität
Pregunta 29
Pregunta
Partizipative Demokratietheorie
Respuesta
-
Direkte Demokratie, ständige, weit reichende Beteiligung, unabhängig von der Qualität von Argumenten
-
Kooperation, Überzeugungskraft von besseren Argumenten, Willen und Fähigkeit zur Einigung
-
Pluralismus, Lobbyismus, Kompromiss,
Mehrheitsentscheid
-
Adressaten und Autoren von Gesetzen sollen ident sein
-
Adressaten und Autoren von Gesetzen sollen nicht ident sein
-
top-down Perspektive
-
bottom-up Perspektive
-
Partizipation als Eigenwert
Pregunta 30
Pregunta
Öffentlichkeit: Partizipationsmodell
Respuesta
-
Ziel der Öffentlichkeit: Vielfalt
-
Ziel der Öffentlichkeit: Diskurs
-
Medien als Arena
-
Medien als Forum
-
Bürgerjournalismus
-
stark Output orientiert
-
stark Input orientiert
-
rein advokatorische Vertretung von Journalisten
-
pessimistisch gegenüber neuen Medien
Pregunta 31
Pregunta
Laut Canovan & Kriesi neigt der Populismus dazu, das Volk als inhomogene Einheit zu sehen.
Pregunta 32
Pregunta
Pappas hat die Hypothese, dass der Populismus dazu führt, dass die exkludierten Massen zurück in die Politik kehren und so eine bessere Repräsentation des Volkes besteht.
Pregunta 33
Pregunta
Die Digitalisierung führt zum vermehrten Entstehen von Teilöffentlichkeiten (= Fragmentierung).
Pregunta 34
Pregunta
Univ.-Prof. Dr. Sophie Lecheler befürwortet eine Dichotomie zwischen Gefühlen und Rationalität.
Pregunta 35
Pregunta
Laut Univ.-Prof. Dr. Sophie Lecheler kann eine rationale Entscheidung genauso gerechtfertigt sein, wie eine emotionale.
Pregunta 36
Pregunta
Herstellungspolitik: [blank_start]Politik im eigentlichen Sinne[blank_end] - [blank_start]verbindliche Entscheidungen[blank_end]
Darstellungspolitik: [blank_start]Vermittlung von Politik[blank_end] - [blank_start]Massenmedien[blank_end]
Respuesta
-
Politik im eigentlichen Sinne
-
Vermittlung von Politik
-
verbindliche Entscheidungen
-
Massenmedien
-
Vermittlung von Politik
-
Politik im eigentlichen Sinne
-
Massenmedien
-
verbindliche Entscheidungen
Pregunta 37
Pregunta
Nach Fawzi wird die Akzeptanz der Bürger von Politkern nicht nur durch deren Leistung, sondern auch durch deren Darstellung in den Medien maßgeblich mitbestimmt.
Pregunta 38
Pregunta
Überblick Politik und Medien
Primäres Ziel - Politik: [blank_start]Gestaltung der Gesellschaft[blank_end]
Primäres Ziel - Medien: [blank_start]Aufklärung der Bürger[blank_end]
Gegenstand - Politik: [blank_start]Strukturelle Probleme[blank_end]
Gegenstand - Medien: [blank_start]Aktuelle Ereignisse[blank_end]
Mittel - Politik: [blank_start]Macht[blank_end]
Mittel - Medien: [blank_start]Information[blank_end]
Eigeninteresse - Politik: [blank_start]Machterhalt[blank_end]
Eigeninteresse - Medien : [blank_start]Aufmerksamkeit[blank_end]
Legitimation - Politik: Vertrauen durch die Bevölkerung
Legitimation - Medien: Vertrauen durch die Bevölkerung
Pregunta 39
Pregunta
Was will die Politik von den Medien?
-> [blank_start]Publizität[blank_end]
Was wollen die Medien von der Politik?
-> [blank_start]Information[blank_end]
Respuesta
-
Publizität
-
Information
-
Advokation
-
Information
-
Publizität
-
Advokation
Pregunta 40
Pregunta
„Wer Nähe schafft, erfährt nichts - wer
Distanz hält, zensiert sich“ (Süskind, 1989).
Pregunta 41
Pregunta
Vorderbühne: [blank_start]formalisierte Beziehungen[blank_end] – [blank_start]öffentlich, formell[blank_end]
Hinterbühne: [blank_start]persönliche Beziehungen[blank_end] – [blank_start]nicht/teilweise öffentlich, informell[blank_end]
Respuesta
-
formalisierte Beziehungen
-
persönliche Beziehungen
-
öffentlich, formell
-
nicht/teilweise öffentlich, informell
-
persönliche Beziehungen
-
formalisierte Beziehungen
-
nicht/teilweise öffentlich, informell
-
öffentlich, formell
Pregunta 42
Pregunta
Aus journalistischer Perspektive sind Pressekonferenzen gut dafür geeignet, um Politiker authentisch darzustellen.
Pregunta 43
Pregunta
Die Regeln von politischen Interviews sind meist zuvor besprochen, so auch die Themenfelder und Schwerpunkte.
Pregunta 44
Pregunta
Hinterbühne, Formen von Interaktionen:
nicht öffentlich / institutionalisiert :
Hintergrundkreise, Veranstaltungen
teilweise öffentlich / nicht institutionalisiert:
Gespräche zwischen Politikern und Journalisten (z.B. auf gemeinsamen Reisen)
nicht öffentlich / nicht institutionalisiert:
Einzelgespräche im Kanzleramt/Ministerium, in der Parteizentrale oder auch im privaten Bereich
Pregunta 45
Pregunta
Funktionen informeller politischer Kommunikation für den Journalismus
- [blank_start]Hintergrundinformation[blank_end]
- [blank_start]Chance auf exklusive Informationen[blank_end]
- [blank_start]Beziehungsaufbau und -pflege[blank_end]
Pregunta 46
Pregunta
Funktionen informeller politischer Kommunikation für die politische Elite
- [blank_start]Intensivere Informationsvermittlung[blank_end]
- [blank_start]Chance auf positivere Berichterstattung[blank_end]
- [blank_start]Beziehungsaufbau und -pflege[blank_end]
Respuesta
-
Intensivere Informationsvermittlung
-
Chance auf positivere Berichterstattung
-
Beziehungsaufbau und -pflege
Pregunta 47
Pregunta
In einer Befragung von Berliner Hauptstadtkorespondenten gab der Großteil an, dass es regelmäßig Einladungen zu sogenannten ,,Salons" (,,Hinterzimmertreffen") gibt.
Pregunta 48
Pregunta
In einer Befragung von Berliner Hauptstadtkorespondenten gab der Großteil an, noch nie ein vertrauliches Verhältnis zu einem/-er Politker/-in gehabt zu haben.
Pregunta 49
Pregunta
In einer Befragung von Berliner Hauptstadtkorespondenten gab etwa die Hälfte an, objektive Berichterstattung über Politiker/-innen sei manchmal schwierig, wenn man ein Vertrauensverhältnis zu diesen hat.
Pregunta 50
Pregunta
Probleme informeller (nicht-öffentlicher)
politischer Kommunikation
- [blank_start]Interpretation[blank_end] der Berichterstattung aufgrund der zentralen Bedeutung nicht-öffentlicher Interaktionen erschwert
- Gefahr einer [blank_start]politischen[blank_end] Zweiklassen-Gesellschaft (Regierung vs.
Opposition)
- Gefahr einer [blank_start]journalistischen[blank_end] Zweiklassen-Gesellschaft (Leit- vs.
Regionalmedien)
- [blank_start]Journalisten[blank_end] in schwierigem Spannungsfeld zwischen Nähe und Distanz
Respuesta
-
Interpretation
-
politischen
-
journalistischen
-
Journalisten
Pregunta 51
Pregunta
Laut Reporters Without Borders haben die Angriffe auf die Medien seitens der Politik (,,Lügenpresse") in Österreich in den letzten Jahren abgenommen.
Pregunta 52
Pregunta
Medienlogik = [blank_start]Spielregeln[blank_end], nach denen Medien funktionieren (z.B. Nachrichtenwerte)
Pregunta 53
Pregunta
Politische Öffentlichkeitsarbeit - Entwicklung
Pregunta 54
Pregunta
Unterschiede PR - Journalismus
Primäres Ziel - PR: [blank_start]Information/Überzeugung[blank_end]
Primäres Ziel - Journalismus: [blank_start]Information/Aufklärung[blank_end]
Interesse - PR: [blank_start]partikular[blank_end]
Primäres Ziel - Journalismus:[blank_start]gesamtgesellschaftlich[blank_end]
Inhalt - PR: Einseitig, thematisch begrenzt
Inhalt - Journalismus: Ausgewogen, Vielfalt
Auftraggeber - PR: [blank_start]Politische/wirtschaftliche Akteure[blank_end]
Auftraggeber - Journalismus: [blank_start]unabhängig[blank_end]
Persuasionsabsicht - PR: [blank_start]Ja[blank_end]
Persuasionsabsicht - Journalismus: [blank_start]Nein[blank_end]
Faktizität: PR & Journalismus: hoch
Pregunta 55
Pregunta
Politische Öffentlichkeitsarbeit „hat die Aufgabe, Akteure im [blank_start]öffentlichen[blank_end] Diskurs sichtbar zu machen, [blank_start]Informationen[blank_end] zu vermitteln, [blank_start]Aufmerksamkeit[blank_end] für bestimmte Themen zu erzeugen, gegenseitiges Verständnis und [blank_start]Vertrauen[blank_end] zu fördern […] sowie langfristige [blank_start]Austauschbeziehungen[blank_end] mit verschiedenen Teilöffentlichkeiten wie Medien und Bürgern herzustellen“ (Schultz, 2015, S. 220).
Respuesta
-
öffentlichen
-
Informationen
-
Aufmerksamkeit
-
Vertrauen
-
Austauschbeziehungen
Pregunta 56
Pregunta
Organisierte PR: jede öffentlichkeitsrelevante Aktivität einer Person bzw.
eines politischen Rolleninhabers (Politiker direkt)
Funktionale PR: Tätigkeiten von PR-Stäben oder –Abteilungen bei politischen Organisationen
Pregunta 57
Pregunta
Ebenen Politischer Öffentlichkeitsarbeit:
[blank_start]Regierungen[blank_end]
[blank_start]Ministerien[blank_end]
[blank_start]Parteien[blank_end]
[blank_start]Unternehmen, Verbände, NGOs[blank_end]
[blank_start]Soziale Organisationen,Bürgerinitiativen[blank_end]
[blank_start]Terrororganisationen[blank_end]
Respuesta
-
Regierungen
-
Ministerien
-
Parteien
-
Unternehmen, Verbände, NGOs
-
Soziale Organisationen,Bürgerinitiativen
-
Terrororganisationen
Pregunta 58
Pregunta
Politische Öffentlichkeitsarbeit und andere Formen strategischer Kommunikation:
[blank_start]Presseamt, Pressesprecher[blank_end]
[blank_start]Medienmonitoring[blank_end]
[blank_start]Spin Doctors[blank_end]
[blank_start]Lobbying[blank_end]
[blank_start]Public Affairs[blank_end]
Pregunta 59
Pregunta
Verhältnis PR - Journalismus
Determination-/Instrumentalisierungsthese
Respuesta
-
Eine Partei hat die Überhand, instrumentalisiert die andere Partei für ihre Zwecke
-
Parteien dominieren die Beziehung abwechselnd, die untergeordnete Partei ist abhängig von übergeordneter und wird instrumentalisiert
-
Wechselseitige Abhängigkeit, spezifische Regeln und Normen. aufeinander angewiesen
Pregunta 60
Pregunta
Verhältnis PR - Journalismus
Dominanz-Dependenzthese
Respuesta
-
Eine Partei hat die Überhand, instrumentalisiert die andere Partei für ihre Zwecke
-
Parteien dominieren die Beziehung abwechselnd, die untergeordnete Partei ist abhängig von übergeordneter und wird instrumentalisiert
-
Wechselseitige Abhängigkeit, spezifische Regeln und Normen. aufeinander angewiesen
Pregunta 61
Pregunta
Verhältnis PR - Journalismus
Interdependenz-/Intereffikationsmodell
Respuesta
-
Eine Partei hat die Überhand, instrumentalisiert die andere Partei für ihre Zwecke
-
Parteien dominieren die Beziehung abwechselnd, die untergeordnete Partei ist abhängig von übergeordneter und wird instrumentalisiert
-
Wechselseitige Abhängigkeit, spezifische Regeln und Normen. aufeinander angewiesen
Pregunta 62
Pregunta
Ages of Political Communication
First Age [blank_start]1945[blank_end] bis [blank_start]1960[blank_end] ; starke [blank_start]politische[blank_end] Institutionen, Kommunikation dominiert von [blank_start]Parteien[blank_end] und politischen Akteuren im engeren Sinne
Second Age [blank_start]1960[blank_end] bis [blank_start]1990[blank_end] ; mehr Reichweite durch das [blank_start]Fernsehen[blank_end], Anpassung der politischen Kommunikation, [blank_start]schwächere[blank_end] Parteibindungen
Third Age ab [blank_start]1990[blank_end] ; [blank_start]Ausdifferenzierung[blank_end] der Medienkanäle, Fragmentierung, Professionalisierung
Fourth Age?
Respuesta
-
1945
-
1960
-
1960
-
1990
-
politische
-
Parteien
-
Fernsehen
-
schwächere
-
1990
-
Ausdifferenzierung
Pregunta 63
Pregunta
Merkmale des Fourth Age of Political Communication
Respuesta
-
Filter Bubbles
-
Pre-Democracy
-
Post-Democracy
-
Fragmentierung
-
Polarisierung
-
De-Polarisierung
Pregunta 64
Pregunta
Merkmale von Massenmedien
Respuesta
-
wenige Sender, wenige Empfänger
-
Hauptsächlich Elitendiskurs
-
Indirekte Artikulationsfunktion
Pregunta 65
Pregunta
Ausgangslage - Ideal Web 2.0 Merkmale
Respuesta
-
Direkte Artikulationsfunktion der Bürger
-
many-to-many
-
few-to-many
-
Schwächere Teilhabe verschiedener Akteure am öffentlichen Diskurs
-
Auflösung des Informationsmonopols des Journalismus
Pregunta 66
Pregunta
Ausgangslage - Gefahren Web 2.0 Merkmale
Respuesta
-
Information overload durch mangelnde Agenda-Setting-Funktion
-
Information upload durch hochladen der Agenda-Setting-Funktion
-
Verbreitung von Verschwörungtheorien/Fake-News -> Desinformation der Bürger
-
Love Speech
-
Radikalisierung in Filter Bubbles
Pregunta 67
Pregunta
Der Großteil der Bevölkerung (76%) bezieht ihre Informationen über politische Themen über Soziale Netzwerke im Internet.
Pregunta 68
Pregunta
Das Fernsehen wird als das glaubwürdigste Medium bei politischen Themen angegeben.
Pregunta 69
Pregunta
Dem Großteil der Bevölkerung ist es wichtig, in sozialen Netzwerken oder auf Nachrichtenseiten im Internet ihre Meinung äußern zu können.
Pregunta 70
Pregunta
Soziale Netzwerke bieten kein repräsentatives Abbild der Bevölkerung(smeinung).
Pregunta 71
Pregunta
Online-Informationsmediäre
Filterlogik: Was kann [blank_start]gefunden[blank_end] werden? Einschränkungen aufgrund von [blank_start]gesetzlichen[blank_end] oder [blank_start]unternehmenseigenen[blank_end] Normen und Regeln.
Sortierlogik: Welche Seiten erhalten [blank_start]Aufmerksamkeit[blank_end]? [blank_start]Rangreihenfolge[blank_end] enorm wichtig.
Personalisierungslogik: Welche Ereignisse werden für einzelne Nutzer angezeigt? Soziales Umfeld? Themenwahrnehmung?
Respuesta
-
gefunden
-
gesetzlichen
-
unternehmenseigenen
-
Aufmerksamkeit
-
Rangreihenfolge
Pregunta 72
Pregunta 73
Respuesta
-
homogenes Kommunikationsumfeld
-
heterogenes Kommunikationsumfeld
-
Grundlage im eigenen Nutzungsverhalten
-
Algorithmen spielen keine Rolle
Pregunta 74
Pregunta
Wie sucht Facebook aus, was im News Feed angezeigt wird?
I = [blank_start]interest[blank_end]
P = [blank_start]post[blank_end]
C = [blank_start]creator[blank_end]
T = [blank_start]type[blank_end]
R = [blank_start]recency[blank_end]
Respuesta
-
interest
-
post
-
creator
-
type
-
recency
Pregunta 75
Pregunta
Es gibt widersprüchliche Befunde zu Fragmentierungs-/Polarisierungstendenzen.
Pregunta 76
Pregunta
Fake News als Genre (Egelhofer & Lecheler)
Pseudo-journalistic style: [blank_start]Imitate[blank_end] established news outlets
[blank_start]Low[blank_end] level of facticity: [blank_start]false[blank_end] information,
photo manipulation, false connections
Intention to deceive: deliberately created to spread [blank_start]misinformation[blank_end]
Respuesta
-
Imitate
-
Deattach of
-
Low
-
High
-
false
-
right
-
misinformation
-
information
Pregunta 77
Pregunta
,,Fake News" in sozialen Netzwerken haben dazu geführt, dass den klassischen Medien wie Radio und Fernsehen mehr vertraut wird.
Pregunta 78
Pregunta
Populismus Definition:
Populismus ist [blank_start]eine Form der Kommunikation[blank_end].
Populisten identifizieren sich mit [blank_start]der Bevölkerung[blank_end] und tun so, als würden sie in deren Namen sprechen. Sie grenzen sich explizit von ,,den anderen" ab.
Populisten fokussieren sich auf [blank_start]Konflikte[blank_end] und [blank_start]Drama[blank_end].
Viele Populisten sehen die Medien als Teil [blank_start]der Eliten[blank_end]. Sie bevorzugen es, [blank_start]eigene[blank_end] Kommunikationskanäle zu nutzen.
Viele Anhänger von populistischen Parteien vertrauen auf [blank_start]individuelle Meinungen[blank_end]. Sie sehen die Welt als [blank_start]unfair[blank_end] an.
Respuesta
-
der Bevölkerung
-
den Eliten
-
Konflikte
-
Deeskalation
-
Drama
-
Schlichtung
-
der Eliten
-
der sozialistischen Korrespondenz
-
eigene
-
fremde
-
ausschließlich digitale
-
individuelle Meinungen
-
statistische Kennzahlen
-
unfair
-
fair
-
eine Form der Kommunikation
-
ein Überbegriff für Rechtsradikalität
-
ein Überbegriff für Extremismus
Pregunta 79
Pregunta
Vollständiger Populismus schließt ein
Respuesta
-
Zentrale Bedeutung der Konstruktion ,,des Volkes"
-
Anti-Elitismus
-
Ausschluss von out-groups
-
Anti-Portalität
Pregunta 80
Pregunta
Charakteristisches Element populistischer Parteien in Österreich:
Personalisierung -> Starker Fokus auf einzelne Führungsperson
Pregunta 81
Pregunta
,,Fake News" als Vorwurf
- [blank_start]kein neues[blank_end] Konzept
- ,,[blank_start]Lügenpresse[blank_end]"
- Ziel: [blank_start]Delegitimierung[blank_end] der Medien
- Erlangung der Deutungshoheit
Respuesta
-
kein neues
-
relativ neues
-
Lügenpresse
-
Lügenerpresse
-
Delegitimierung
-
Legitimierung
Pregunta 82
Pregunta
Der Begriff Fake News kann sich sowohl auf die Diskreditierung der Medien beziehen, als auch auf eine spezielle Kommunikationsform.
Pregunta 83
Pregunta
Populistische Narrative (4)
Pregunta 84
Pregunta
Kreuze die wahren Aussagen in Bezug auf den Erfolg von populistische Kommunikation an:
Respuesta
-
Emotionalisierende Strategien sind nicht erfolgreich im Hinblick auf Anti-Immigrations-Kampagnen.
-
Identifikation mit der Quelle als Moderator ist ausschlaggebend für politische Slogans.
-
Der Erfolg populistischer Kommunikation ist unabhängig von strukturellen Faktoren wie der wirtschaftlichen Lage.
-
Politische Faktoren (e. g. große Koalitionen -> Protestwähler) sind unter anderem ausschlaggebend für den Erfolg von populistischer Kommunikation.
-
Der Erfolg populistischer Kommunikation ist abhängig von individuellen Prädispositionen.
Pregunta 85
Pregunta
Was kommt in die Medien? Was nicht?
[blank_start]Selektion[blank_end]: Über welche Themen wird berichtet?
[blank_start]Ausgestaltung[blank_end]: Wie wird über einzelne Themen berichtet?
[blank_start]Rezeption[blank_end]: Welche Auswirkung hat dies auf die Rezipienten/-innen?
Respuesta
-
Selektion
-
Ausgestaltung
-
Rezeption
-
Ausgestaltung
-
Selektion
-
Rezeption
-
Rezeption
-
Selektion
-
Ausgestaltung
Pregunta 86
Pregunta
Nachrichtenwerttheorie: Fokus auf die der Berichterstattung zugrunde liegende Ereignisse und ihre Merkmale.
Pregunta 87
Pregunta
Jedes Medium misst den einzelnen Nachrichtenfaktoren den gleichen Wert zu.
Pregunta 88
Pregunta
Gatekeeping: Fokus auf [blank_start]Journalisten[blank_end] und ihr Umfeld
[blank_start]Mikroebene[blank_end]: individuelle Dispositionen, z.B. Alter, Bildung, Interessen/Erfahrungen, politische Einstellung, Rollenselbstverständnis
[blank_start]Makroebene[blank_end]: Mediensystem, politische Rahmenbedingungen
[blank_start]Mesoebene[blank_end]: Organisationseinflüsse, z.B. Mediengattung, redaktionelle Linie, Routinen, Ressourcen, Koorientierung
Respuesta
-
Mikroebene
-
Makroebene
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Mesoebene
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Makroebene
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Mikroebene
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Mesoebene
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Mesoebene
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Mikroebene
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Makroebene
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Journalisten
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Redakteure
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Blogger
Pregunta 89
Pregunta
In einer von Reinemann & Baugut 2014 durchgeführten Studie konnte nachgewiesen werden, dass Journalisten eher zu einer politischen Positionierung in Richtung Links tendieren. Dies spiegelte sich auch in deren Berichterstattung über politische Parteien wieder.
Pregunta 90
Pregunta
Die von der aktuellen Ereignislage unabhängige, grundsätzliche politische Tendenz eines Mediums bezeichnet man als [blank_start]redaktionelle Linie[blank_end] .
Pregunta 91
Pregunta
Mittel zur Konstruktion politischer Linien (= Arten von Bias)
Tenor von Bewertungen ([blank_start]Tonality[blank_end] Bias)
- journalistische vs. zitierte Bewertungen
- legitim und üblich vor allem in Kommentaren
- Differenz zwischen meinungs- und tatsachenbetonten Stilformen
Auswahl / Gewichtung / Betonung ([blank_start]Visibility[blank_end] Bias)
- Politiker, Parteien, Verbände, NGOs, Experten, Bürger
-> Opportune Zeugen
- Themen, Ereignissen, Fakten, Frames, Themen- und Ereignisaspekte
-> Instrumentelle Aktualisierung
Pregunta 92
Pregunta
Theorien der Nachrichtenauswahl
Fokus auf psychologische Aspekte (kognitive Interpretationsrahmen): [blank_start]Framing[blank_end]
Respuesta
-
Framing
-
News-Bias
-
Gatekeeping
-
Nachrichtenwerttheorie
Pregunta 93
Pregunta
Dasselbe Thema, derselbe Inhalt, dasselbe Argument kann auf zwei oder mehr Arten berichtet werden = Gatekeeping
Pregunta 94
Pregunta
Die Rolle der Medien im Wahlkampf
Wahlkämpfe werden als ,,[blank_start]Schlüsselphase[blank_end] demokratischer Legitimation im repräsentativen System" (Sarcinelli, 2011, S. 225) betrachtet.
Respuesta
-
Schlüsselphase
-
Zwischenphase
-
Anfangsphase
Pregunta 95
Pregunta
Die Erie-County-Studie bzw. „The people‘s choice“
- Fand statt im Jahre [blank_start]1940[blank_end]
- im US-Bundesstaat [blank_start]Ohio[blank_end]
- war eine lokale Fallstudie
-> Vorteil: Analyse lokaler Kontextbedingungen
-> Nachteil: [blank_start]Generalisierbarkeit[blank_end]
Respuesta
-
1940
-
Ohio
-
Generalisierbarkeit
Pregunta 96
Pregunta
Die Erie-County-Studie bzw. „The people‘s choice“
Studiendesign:
- Präsidentschaftswahl:
Republikaner Wendell L. [blank_start]Willkie[blank_end]
vs.
Demokrat Franklin D. [blank_start]Roosevelt[blank_end]
- [blank_start]7[blank_end] (Zahl einfügen) Erhebungswellen Mai - November
Pregunta 97
Pregunta
Die Erie-County-Studie bzw. „The people‘s choice“
Stichprobe:
- [blank_start]600[blank_end] (Zahl) Personen
- Vergleich von Stadt und [blank_start]Land[blank_end] möglich
- recht repräsentativ für die USA
Pregunta 98
Pregunta
Die Erie-County-Studie bzw. „The people‘s choice“
Fragebogen:
- Vielzahl von Indikatoren und [blank_start]Erweiterung[blank_end] des Fragbogens, nachdem Interviewer Relevanz interpersonaler Quellen bemerkten
- infolge dessen: weitere Fragen in die Untersuchung aufgenommen
Pregunta 99
Pregunta
Die Erie-County-Studie bzw. „The people‘s choice“
- vorherige politische Einstellungen durch die Massenmedien eher [blank_start]verstärkt[blank_end]
- Wahlentscheidungen durch [blank_start]face-to-face-Kontakte[blank_end] beeinflusst
- [blank_start]Prädispositionen[blank_end] steuern das Wahlverhalten
- [blank_start]dämpfte[blank_end] das in den dreißiger und vierziger Jahren des letzten Jahrhunderts ausgeprägte Forschungsinteresse an Medienwirkungen
Respuesta
-
verstärkt
-
gemildert
-
verändert
-
face-to-face-Kontakte
-
Massenmedien
-
Stigmata
-
Prädispositionen
-
Informationskanäle
-
dämpfte
-
erhöhte
-
Medienangebote
Pregunta 100
Pregunta
Die Erie-County-Studie bzw. „The people‘s choice“ von Lazarsfeld führte dazu, dass Phase ,,[blank_start]wirkungsschwacher[blank_end] Medien" in der politischen Kommunikation eingeleitet wurde.
Respuesta
-
wirkungsschwacher
-
wirkungsstarker
Pregunta 101
Pregunta
Die These des ,,Zwei-Stufen-Fluss" der Kommunikation geht davon aus, dass Massenmedien [blank_start]minimale[blank_end] direkte Wirkung auf die Meinungen der Gesellschaft haben.
Pregunta 102
Pregunta
Die Visualisierung von Botschaften im Wahlkampf hat in den letzten Jahren zugenommen.
Pregunta 103
Pregunta
Zu den Supportive Positive Ads gehören:
Pregunta 104
Pregunta
Zu den Negative Ads gehören:
Pregunta 105
Pregunta
Spots, die den Charakter der Kandidaten vorstellen und ihn als z.B.
„Mensch wie du und ich“ darstellen, werden genannt:
Pregunta 106
Pregunta
[blank_start]Reactive Response Ads[blank_end]:
Eingestehen von Fehlern/Entschuldigung; Erklärung von Handlungen, die durch den Gegenspieler kritisiert werden; Gegenangriff auf den anderen und Vorwurf, einen schmutzigen Wahlkampf zu führen; Untergraben der Glaubwürdigkeit des Gegenspielers
[blank_start]Proactive Inoculation Spots[blank_end]:
Immunisierung gegen erwartete Attack Ads des Gegenspielers; Gegenangriffen den Boden entziehen
Pregunta 107
Pregunta
Inhalte der politischen Werbung
Laut Maurer (2008) überwiegen im deutschsprachigen Raum vor allem negative Spots.
Pregunta 108
Pregunta
Eigenschaften politischer Plakate
Respuesta
-
Handlungsanweisung
-
Additiv
-
Abstrahierende Reduktion auf das Wesentliche
-
Konzentration auf Ausgestaltung aller Details
-
Auf optische Aufmerksamkeit ausgerichtet
-
Bild: Integraler Bestandteil der Botschaft
Pregunta 109
Pregunta
Formen politischer Plakate:
- [blank_start]Textplakat[blank_end]
- [blank_start]Text-Bildplakat[blank_end]
- [blank_start]Bildplakat[blank_end]
Respuesta
-
Textplakat, Text-Bildplakat, Bildplakat
-
Textplakat, Text-Bildplakat, Bildplakat
-
Textplakat, Text-Bildplakat, Bildplakat
Pregunta 110
Pregunta
Effekte politischer Werbung
Pregunta 111
Pregunta
Erinnerung an Inhalte politischer Werbung ist dann besonders groß,
- wenn Werbung negativ ist oder emotionalisiert ist
- wenn Kandidat weniger bekannt ist (Neuheitseffekt)
- wenn Personen politisch unentschieden sind
Pregunta 112
Pregunta
,,Negative Campaigning" ist im Wahlkampf
- sehr sichtbar
- aber unwirksam
Pregunta 113
Pregunta
Eigenschaften von Negative Campaigning
Respuesta
-
Betonung negativer Aspekte des Gegners
-
Betonung eigener negativer Aspekte als Zeichen von ,,Menschlichkeit"
-
,,Schmutzkübelkampagne"
-
offen vs. verdeckt
-
politisch vs. privat
-
Trait-Attacks vs. Issue-Angriffe
-
versteckt vs. disklusiv
-
Gehört in Deutschland zum Standardrepertoire
Pregunta 114
Pregunta
Negative Campaigning hilft immer dabei, um selbst besser dazustehen.
Pregunta 115
Pregunta
Effekte politischer Werbung
Negativität hat meist einen stärkeren Effekt als Positivität (= asymmetrisch).
Pregunta 116
Pregunta
Welche Formen von Digital Campaigning gibt es?
Pregunta 117
Pregunta
Max ist 20 Jahre alt und Student. Beispiele für Microtargeting in seinem Leben und Umfeld sind...
Respuesta
-
Max bekommt Werbung auf Instagram für die FPÖ, weil er Norbert Hofer abonniert hat
-
Max liest in der gedruckten Zeitung einen Bericht über die herausragenden Erfolge der SPÖ
-
Max' Freundin Lisa erhält einen Anruf des Meinungsforschungsinstituts OPINION, der sie über die Vorteile der ÖVP informiert, nachdem sie auf Facebook bei einer Umfrage mitgemacht hat
Pregunta 118
Pregunta
Merkmale von Digital Campaigning sind:
Respuesta
-
kostengünstig
-
kostenintensiv
-
relativ einfach durchführbar
-
relativ kompliziert durchführbar
-
Umgehen des Filters der klassischen Massenmedien
-
Voter Engagement begünstigt
Pregunta 119
Pregunta
Merkmale von Digital Campaigning sind:
Respuesta
-
Kommunikation schwieriger berechenbar (Shitstorms)
-
Höhere Reichweite als Massenmedien
-
Weniger glaubwürdig als massenmediale Kommunikation
Pregunta 120
Pregunta
Zentrale Aspekte des Wandels politischer Kommunikation:
[blank_start]Boulevardisierung[blank_end]
[blank_start]Personalisierung[blank_end]
[blank_start]Entertainisierung[blank_end]
[blank_start]Visualisierung[blank_end]
[blank_start]Entauthentisierung[blank_end]
[blank_start]Negativismus[blank_end]
[blank_start]Vox Populi[blank_end]
Respuesta
-
Negativismus
-
Positivismus
-
Visualisierung
-
Audiopräsenz
-
Personalisierung
-
De-Personalisierung
-
Boulevardisierung
-
Qualitätisierung
-
Entertainisierung
-
Informatisierung
-
Entauthentisierung
-
Authentisierung
-
Vox Populi
-
Vox Hominis
Pregunta 121
Pregunta
Boulevardisierung
Soft news (…) has been described (…) as news that typically is more personality-centered, less time-bound, more practical, and more incident-based than other news (…). Finally, soft news has been described as a change in the vocabulary of news. The news is said to have become more personal and familiar in its form of presentation and less distant and institutional. (Patterson, 2000, S. 3–4)
Pregunta 122
Pregunta
[blank_start]Personalisierung[blank_end] = Entwicklung, bei der konkrete Einzelpersonen (…) immer stärker zum Deutungsmuster komplexer politischer Sachverhalte und Anker politischer Bewertungen werden (…).“ (Maurer & Reinemann 2006, S. 122)
Respuesta
-
Personalisierung
-
Individualisierung
Pregunta 123
Pregunta
Drei-Ebenen-Modell der Personalisierung politischer Berichterstattung
Ebene 1: [blank_start]Schwerpunkte der Politikberichterstatt.[blank_end]
Ebene 2: [blank_start]Dimensionen von Politikermerkmalen[blank_end]
Ebene 3: [blank_start]Individuelle Politikermerkmale[blank_end]
Respuesta
-
Schwerpunkte der Politikberichterstatt.
-
Dimensionen von Politikermerkmalen
-
Individuelle Politikermerkmale
-
Dimensionen von Politikermerkmalen
-
Schwerpunkte der Politikberichterstatt.
-
Individuelle Politikermerkmale
-
Individuelle Politikermerkmale
-
Schwerpunkte der Politikberichterstatt.
-
Dimensionen von Politikermerkmalen