Pregunta 1
Pregunta
FLOW Theorie (6)
Merkmale die die Schwierigkeit des Medienangebots beeinflussen
Pregunta 2
Pregunta
FLOW THEORIE
Merkmale der Mediennutzer die die wahrgenommene Schwierigkeit eines Medienangebotes beeinflussen (4)
Respuesta
-
Lernen der Dekodierungsregeln
-
Erfahrung und Sozialisation
-
Angeborene und antrainierte Fähigkeiten
-
Motivation zur Auseinandersetzung
-
lernen der formalen Kontextstrukturen
Pregunta 3
Pregunta
FLOW THEORIE
Wahrnehmungs- und Verarbeitungsfähigkeiten der
Rezipierenden müssen mit der Schwierigkeit bzw. der Komplexität des Medienangebots korrespondieren, damit sich ein so genanntes Flow-Erleben einstellen kann
Pregunta 4
Pregunta
FLOW THEORIE
Mediennutzung erfolgt rein hedonisch und nicht instrumentell
Pregunta 5
Pregunta
MOOD MANAGEMENT THEORY
Individuen seien stets bestrebt, aversive beziehungsweise unangenehme Stimulationen/Stimmungen jeglicher Art zu vermeiden
Pregunta 6
Pregunta
SAD FILM PARADOXON
Rezipierende können sich trotz Überforderung und Belastung gut unterhalten fühlen
Erklärungen: (5)
Pregunta 7
Pregunta
SAD FILM PARADOXON
bei traurigem Ende muss keine Valenztransformation erfolgen, um den Film genießen zu können
Pregunta 8
Pregunta
KONSISTENZTHEORETISCHER ANSATZ
Kognitive Dissonanz: ein angenhem erlebter Zustand
Pregunta 9
Pregunta
KONSISTENZTHEORETISCHER ANSATZ
Faktoren welche KD abschwächen können (4)
Pregunta 10
Pregunta
KONSISTENZTHEORETISCHER ANSATZ
Neueste Befunde: Zwar lässt sich eindeutig das Phänomen der einstellungskonsistenten Selektion nachweisen, allerdings zeigt sich nicht, dass einstellungsinkonsistente Informationen vermieden werden
Pregunta 11
Pregunta
NUTZEN UND BELOHNUNGSANSATZ
Eskapismus 3 Formen
Respuesta
-
sozialpsychologischer Eskapismus
-
soziologischer Eskapismus
-
individualpsychologischer Eskapismus
-
physiologischer Eskapismus
-
neurologischer Eskapismus
Pregunta 12
Pregunta
NUTZEN UND BELOHNUNGSANSATZ
4 Gruppen der Bedürfnisse
Respuesta
-
kognitive Bedürfnisse
-
affektive Bedürfnisse
-
sozial- interaktive Bedürfnisse
-
integrativ- habituelle Bedürfnisse
-
psychologische Bedürfnisse
-
konstruktionelle Bedürfnisse
Pregunta 13
Pregunta
NUTZEN UND BELOHNUNGSANSATZ
Menschen wählen die Medienangebote aus, die ihre mit der Nutzung verbundenen Bedürfnisse am besten befriedigen können
Pregunta 14
Pregunta
SCHEMA THEORIE
Aufnahme und Verarbeitung von Informationen hängt von erlernten, relativ stabilen kognitiven Wissensstrukturen, so genannten Schemata ab
Pregunta 15
Pregunta
SCHEMA THEORIE
Schemata haben 3 verknüpfte Funktionen
Respuesta
-
Entlastungsfunktion
-
Strukturierungsfunktion
-
Ergänzungsfunktion
-
Kompelexitätsfunktion
-
Narrative Funktion
Pregunta 16
Pregunta
SCHEMA THEORIE (5)
Respuesta
-
Schemata ermöglichen Rezipienten die Nachricht in einen bedeutungsvollen Kontext zu stellen und sie schnell zu verstehen
-
Schemata Theorie zeigt auf wie ein Thema von Rezipienten repräsentiert wird
-
es gibt Genre- Sender- und Sendungsschemata
-
erklärt warum Personen bei der Rekonstruktion von Nachrichten systematische Lücken aufweisen -> schemakongruente Wahrnehmung
-
aktive bedeutungskonstruktionsprozesse der Rezipienten
-
Schemata Theorie erklärkt warum wie gewisse Sachen lieber schauen als andere
Pregunta 17
Pregunta
PRINZIP DER RESSOURCHENALLOKATION
Kapazitäten zur Informationsbearbeitung [blank_start]sind[blank_end] begrenzt
Pregunta 18
Pregunta
THEORIE DER AFFEKTIVEN INTELLIGENZ
Dispositionssystem (3)
Respuesta
-
vergleichendes system
-
bestimmt ob Rountinetätigkeit erwartungsgemäß durchgeführt wird
-
Emotionale Reaktion: Variation im Enthusiasmus
-
Emotionale Reaktion: Angst
-
Überwacht umgebung für neue potentiell gefährliche stimuli
-
aufmerksamkeit auf neuen stimuli
-
angst -> neue Orientierung
Pregunta 19
Pregunta
THEORIE DER AFFEKTIVEN INTELLIGENZ
Überwachungssystem (4)
Respuesta
-
Emotionale Reaktion : Angst
-
Emotionale Reaktion: Variation im Enthusiasmus
-
Überwacht Umgebung für neue und potentiell bedrohliche Stimuli
-
Angst -> neue Orientierung
-
richtet Aufmerksamkeit auf neuen Stimuli
-
vergleichendes System
Pregunta 20
Pregunta
THEORIE DER AFFEKTIVEN INTELLIGENZ
Menschen verfügen über verschiedenen Entscheidungsstrategien, die sie je nach Umweltanforderung einsetzen können.
Pregunta 21
Pregunta
THEORIE DER AFFEKTIVEN INTELLIGENZ
Angst: Verlassen auf neue Informationen, Lernen von Alternativen, Abwägen von Alternativen (Deliberative Choice)
Pregunta 22
Pregunta
THEORIE DER AFFEKTIVEN INTELLIGENZ
Enthusiasmus: Verlassen auf Routinen und Parteiidentifikation
(Habituated Choice)
Pregunta 23
Pregunta
THEORIE DER AFFEKTIVEN INTELLIGENZ
Angst: Verlassen auf Routinen und Parteiidentifikation
(Habituated Choice)
Pregunta 24
Pregunta
Medienpsychologie beschäftigt sich mit dem (3)
Respuesta
-
Verarbeiten im Umgang mit Medien
-
Verhalten im Umgang mit Medien
-
Erleben im Umgang mit Medien
-
Reaktionen im Umgang mit Medien
-
Regeln im Umgang mit Medien
Pregunta 25
Pregunta
Aufmerksamkeit (2)
Pregunta 26
Pregunta
PRIMING (3)
Der Effekt ist umso stärker je
Respuesta
-
häufiger eine Wissenseinheit aktiviert wird
-
seltener eine Wissenseinheit aktiviert wird
-
kürzer die letzte Aktivierung zeitlich zurück liegt
-
länger die letzte Aktivierung zeitlich zurück liegt
-
Bedingung: aktivierte Wissenseinheit muss auf einen folgenden Stimulus anwendbar sein
-
Bedingung: aktivierte Wissenseinheit darf auf keinen Fall auf einen folgenden Stimulus anwendbar sein
Pregunta 27
Respuesta
-
Anzahl assoziativer Verbindungen zu einem Inhalt
-
Reihenfolge der Darbietung: primacy & recency Effekt
-
Emotionen
-
zusätzlich können aufgenommene Informationen den Zugriff auf die bereits gelernten Informationen behindern
Pregunta 28
Pregunta
Erinnerung
Grundsätzlich: ausführliche und tiefe Verarbeitung steigert Erinnerung bzw. wie gründlich und sorgfältig die Informationsaufnahme erfolgt ist
Pregunta 29
Pregunta
Vergessen
Informationen werden schwerer zugänglich, wenn sie über eine längere Zeit nicht mehr aufgerufen werden
Pregunta 30
Pregunta
Selektion meint die unbewusste oder bewusste Auswahl bzw. das unbewusste oder bewusste Vermeiden von Informationen oder Medienangeboten
Pregunta 31
Pregunta 32
Respuesta
-
relativ kurfristig
-
relativ langfristig
-
rasches Einsetzen, episodisch
-
relativ schwach
-
relativ stark
-
verursacht durch spezifisches Ereignis
-
liefert Informationen über akutellen Zustand der Situation
-
auf konkretes Ziel gerichtet
-
ungerichtet
Pregunta 33
Respuesta
-
relativ langfristig
-
graduelles Einsetzen, kontinuierlich
-
relativ schwach
-
relativ stark
-
nicht durch ein spezifisches Ereignis ausgelöst
-
liefert Informationen über derzeitigen Zustand des Selbst
-
ungerichet
-
auf konkretes Ziel gerichtet
Pregunta 34
Pregunta
Eine Emotion ist ein qualitativ näher beschreibbarer Komplex aus subjektiven und objektiven Faktoren, der mit Veränderungen auf einer oder mehreren Ebenen einhergeht ...(5)
Respuesta
-
Affektiv-subjektives Erleben
-
kognitive Prozesse
-
Psychophysiologische Reaktionen
-
expressives Verhalten
-
Verhalten bzw. Verhaltenstendenzen
-
emotionale Reaktion
-
Verhaltensmuster
Pregunta 35
Pregunta
APPRAISALTHEORIE
Ereignisse werden hinsichtlich ganz bestimmter Aspekte bewertet. Affekte sind das Ergebnis eines (kognitiven) Multilevel Sequential Checking von Situationen.
Pregunta 36
Pregunta
APPRAISALTHEORIE
Primäre Appraisals (3)
Pregunta 37
Pregunta
APPRAISALTHEORIE
Sekundäre Appraisals (3)
Pregunta 38
Pregunta
Heuristische Verarbeitung:
Annahme: Emotionsappelle verringern die Intensität der
Botschaftsverarbeitung.
Pregunta 39
Pregunta
Einstellungsbildungsprozesse, bei denen keine Affekteinflüsse auftreten: (2)
Pregunta 40
Pregunta
HEURISTISCHE VERARBEITUNG (3)
Pregunta 41
Pregunta
SYSTEMATISCHE VERARBEITUNG (2)
Pregunta 42
Pregunta
REZEPTIONSERLEBEN
Gegensätze zwischen (4)
Respuesta
-
Emotion
-
Information
-
unterhaltend
-
ernst
-
traurig
-
lustig
-
gut
-
böse
Pregunta 43
Pregunta
TRIADISCH-DYNAMISCHE UNTERHALTUNGSTHEORIE
auf wie vielen Ebenen können Emotionen entstehen (1)
Pregunta 44
Pregunta
Auf Mikroebene können im Zuge der Rezeption sequenz- und
szenenweise unterschiedlichste emotionale Zustände
entstehen und nacheinander erlebt werden.
Pregunta 45
Pregunta
Auf Metaebene stellt sich Unterhaltungserleben als so
genannte Makroemotion im Verlauf der Rezeption einstellt.
Pregunta 46
Pregunta
Horton und Wohl (1956): Zuschauer verhalten sich gegenüber den TV-Personen ähnlich wie gegenüber „realen“ Menschen
Pregunta 47
Pregunta
MEDIENFIGUREN
gleiche Schlüsselreize wie in realen Interaktionssituationen (3)
Pregunta 48
Pregunta
PARASOZIALE INTERAKTION (2) PSI
Pregunta 49
Pregunta
PARASOZIALE BINDUNG PSB
die über die einzelne ‚Begegnung‘ hinausgehende Bindung des Zuschauers an eine Persona; „eine durch Gewohnheit, kognitive Operationen und Emotionen vermittelte situationsübergreifende Bindung
Pregunta 50
Pregunta
PSB und PSI beeinflussen sich gegenseitig nicht
Pregunta 51
Pregunta
PSI und PSB unterscheiden sich nach (4)
Respuesta
-
Art der Persona
-
Valenz
-
Intensität
-
Struktur
-
Komplexität
-
Objektivität
-
Subjektivität
Pregunta 52
Pregunta
Einflussfaktoren auf PSI und PSB (6)
Pregunta 53
Pregunta
Einstellungen sind zusammenfassende Bewertungen von Menschen, Sachverhalten und Dingen
Pregunta 54
Pregunta
Hauptkomponenten von Einstellungen (3)
Respuesta
-
kognitive Komponente: Wissen
-
koginitive Komponente: Bewertung
-
affektive Komponente: Bewertung
-
affektive Komponente: Wissen
-
Verhaltenskomponente
Pregunta 55
Pregunta
Funktionen von Einstellungen (2)
Respuesta
-
Wissensorganisation: Kategorisieren und Verstehen von Informationen (ähnlich wie Schemata)
-
Funktion für soziale Identität: Ausdrücken von Wertvorstellungen, Zugehörigkeit zu best. Gruppe
-
Wissensorganisation: Ausdrücken von Wertvorstellungen, Zugehörigkeit zu best. Gruppe
-
Funktion für soziale Identität: Kategorisieren und Verstehen von Informationen (ähnlich wie Schemata)
Pregunta 56
Pregunta
ELABORATION LIKELIHOOD MODELL (ELM)
Routen der Informationsverarbeitung (2)
Respuesta
-
zentrale Route: hohes Involvement
-
periphere Route: niedriges Involvement
-
zentrale Route: niedriges Involvement
-
periphere Route: hohes Involvement
Pregunta 57
Pregunta
Einfluss von Heuristiken bei der politischen Einstellungsbildung: (5)
Pregunta 58
Pregunta
POSTULTATE ELM (6)
Respuesta
-
adäquate Einstellungen
-
Fähigkeiten und Motivationen
-
Reize als Argumente oder als periphere Hinweisreize
-
Prüfung der Argumente
-
Zusammenspiel von peripheren und zentralen Hinweisreizen
-
Stabilität
-
Dauer
-
Zeitmanagement
-
Komplexität der Argumente
Pregunta 59
Pregunta
ELM führte zu einem Abschied von einem einheitlichen
Wirkungsmodell, das alleinig auf hoch-involvierte Rezipienten
ausgerichtet ist
Pregunta 60
Pregunta
BEEINFLUSSUNGSABWENDUNG
Gesichter der Resistenz: (4)
Pregunta 61
Pregunta
REAKTANZTHEORIE
Grundgedanke: Wenn Menschen das Gefühl haben, dass die
Freiheit, Verhaltensweisen nach ihren Wünschen zu gestalten,
eingeschränkt wird, reagieren sie mit Reaktanz.
Pregunta 62
Pregunta 63
Pregunta
Strategien der Beeinflussungsabwendung (9)
Pregunta 64
Pregunta
Ziele von neueren Kommunikationstechniken (3)
Respuesta
-
Aufmerksamkeit: Celebrities, Humor, Infotainment, Emotionen
und sozial interaktive Medien generieren Aufmerksamkeit für politische Inhalte für weniger Interessierte
-
Sympathie: Kommunikationsstrategie, die nicht auf Argumente baut, sondern auf menschliche Reaktionen der Personenwahrnehmung
-
Mobilisierung: Selbst wenn nicht das Ziel besteht, Menschen zu überzeugen, können die eigenen Anhänger „bei der Stange“ gehalten werden
-
Sympathie: Celebrities, Humor, Infotainment, Emotionen
und sozial interaktive Medien generieren Aufmerksamkeit für politische Inhalte für weniger Interessierte
-
Mobilisierung: Kommunikationsstrategie, die nicht auf Argumente baut, sondern auf menschliche Reaktionen der Personenwahrnehmung
Pregunta 65
Pregunta
Gewalt in den Medien ist der häufigst untersuchte Gegenstand in der Wirkungsforschung.
Pregunta 66
Pregunta
DIGITALE MEDIEN
Befürchtungen (6)
Respuesta
-
Reduzierung sozialer Interaktion
-
Verringerung gesellschaftlicher Partizipation
-
Einsamkeit durch Internetnutzung
-
Weniger Wohlbefinden durch Internetnutzung
-
verringerte schriftsprachliche Kompetenzen
-
Aggresives Erleben und Verhalten durch gewalthaltige Computerspiele
-
höhere Suizidrate
-
Schlafstörungen
Pregunta 67
Pregunta
NUTZUNG DIGITALER MEDIEN (5)
Respuesta
-
schafft freundschaftsfördernde Situationen
-
reduziert frequenz von offline-interaktionen
-
erhöht entwicklung oberflächlicher sozialer bindungen
-
führt zu schwächeren sozialen bindungen
-
erhöht dass gefühl der anonymität
-
mehr tiefere Bindungen
-
schneller Kontaktaustausch
-
stärkere beziehungen durch ständigen Kontakt
Pregunta 68
Pregunta
Nutzung digitaler Medien verringert Einsamkeit durch das
Gefühl von stetiger Verbundenheit und wechselseitiger Zugehörigkeit
Pregunta 69
Pregunta
DISPLACEMENT HYPOTHESE
Zeit, die man sonst mit Familie und Freunden verbringt, wird
für die Nutzung des (mobilen) Internets verwendet.
Pregunta 70
Pregunta
AUGUMENTATION (Increase) HYPOTHESE (4)
Respuesta
-
„potential of the Internet as an interactive medium that can connect people to people while overcoming the barriers of time and place“
-
Digitale Medien erleichtern zwischenmenschlichen Kontakt
-
Anonymität und die geringe soziale Hemmschwelle vereinfacht neue Beziehungen
-
Messenger-Dienste stellen wichtigen Teil des Sozial-
Managements dar
-
Kommunikative Internetnutzung hat einen positiven Einfluss auf Freundschaften durch die Selbstoffenbarung von Sorgen, Ängsten, Geheimnissen
-
Weniger personale und soziale Hinweisreize à Kommunikationspartner öffnen sich stärker
Pregunta 71
Pregunta
SELF-DISCLOSURE HYPOTHESE (3)
Respuesta
-
InstantMessaging -> positiveEffekteaufBeziehungsqualität mit Freunden und Lebenszufriedenheit von Kindern und Jugendlichen
-
Kommunikative Internetnutzung hat einen positiven Einfluss auf Freundschaften durch die Selbstoffenbarung von Sorgen, Ängsten, Geheimnissen
-
Weniger personale und soziale Hinweisreize à Kommunikationspartner öffnen sich stärker
-
Anonymität und die geringe soziale Hemmschwelle vereinfacht
neue Beziehungen
Pregunta 72
Pregunta
Im Jugendalter ist die Selbstkontrolle sehr stark ausgeprägt
Pregunta 73
Pregunta
SOCIAL COMPENSATION HYPOTHESIS
weniger Einsamkeit bei Internetnutzung von (4)
Pregunta 74
Pregunta
Unterschiedliche Erziehungsstile (4)
Respuesta
-
Autoritär/Restriktiv
-
Vernachlässigend
-
Permissiv
-
Autoritativ
-
locker/frei
-
Belohnend
Pregunta 75
Pregunta
Meta-Analysen zeigen kleinen Zusammenhang zwischen
Internetnutzung und Einsamkeit
Pregunta 76
Pregunta
exzessiver Internetkonsum verringert Einsamkeit
Pregunta 77
Pregunta
Multitasking als Erklärung für die negative Beziehung zwischen
Smartphonenutzung und akademischer Leistungsfähigkeit
Pregunta 78
Pregunta
MIt der Nutzung elektronischer Medien geht mitherein: (5)
Pregunta 79
Pregunta
eine durch Computerspiele angereicherte Lehrform kann auf keinen Fall dem traditionellen Unterricht überlegen sein
Pregunta 80
Pregunta
Dimensionen der Pornografiekompetenz (3)
Respuesta
-
Bewertungskompetenz
-
Gestaltungskompetenz
-
Nutzungskompetenz
-
Verhaltenskompetenz
-
Wissenskompetenz
Pregunta 81
Pregunta
negative Wirkungen Pornografie
Respuesta
-
divers, unterschiedliche Genres
-
Geschlechterstereotypische Darstellung
-
Objektifizierung: Instrumentalisierung und Dehumanisierung
-
Macht: Hierachie und Dominaz/Unterwerfung
-
Physische und sexuelle Gewalt
Pregunta 82
Pregunta
Methodologische Herausforderungen Pornografie (3)
Pregunta 83
Pregunta
Rezeption sexueller und pornographischer Inhalte führt bei Jugendlichen: (3)
Respuesta
-
zu freizügigeren sexuellen Einstellungen sowie früherer und häufigerer sexueller Aktivität
-
Verunsicherung von Körperbild und Selbstwert, insbesondere bei Mädchen und jungen Frauen
-
Stereotypisierung der Geschlechterverhältnisse
-
Besserer Aufklärung über Sexualität
-
größerem Selbstbewusstsein
Pregunta 84
Pregunta
In der westlichen Welt zeigt sich parallel zur Verbreitung
der Internet-Pornografie ein Rückgang von Sexismus und
Sexualstraftaten