Korre 23/24 VO3 Rundfunkrecht

Descripción

Test sobre Korre 23/24 VO3 Rundfunkrecht, creado por elli A. el 18/03/2024.
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Test por elli A., actualizado hace 8 meses
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Creado por elli A. hace 8 meses
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Resumen del Recurso

Pregunta 1

Pregunta
Welche der folgenden Aussagen zum Rundfunkrecht ist/sind richtig?
Respuesta
  • Das ORF-Gesetz steht im Verfassungsrang.
  • Der Generaldirektor des ORF ist ein weisungsfreies Kollegialorgan.
  • Die im ORF-Gesetz geregelten Werbebeschränkungen sind strenger als jene im Audiovisuelle Mediendienste-Gesetz.
  • Wer in Österreich Hörfunk veranstalten möchte, braucht dafür eine Zulassung.

Pregunta 2

Pregunta
Welche der folgenden Aussagen zu den Werbebeschränkungen ist/sind richtig?
Respuesta
  • Private Rundfunkbetreiber unterliegen keinen qualitativen und quantitativen Werbebeschränkungen.
  • Am Karfreitag darf in Fernsehprogrammen keine Werbung ausgestrahlt werden.
  • Ankündigungen, Empfehlungen sowie sonstige Beiträge und Berichte, für deren Veröffentlichung ein Entgelt geleistet wird, müssen nach § 26 MedienG jedenfalls als Werbung gekennzeichnet werden
  • Der ORF darf kein subliminale Werbung ausstrahlen.

Pregunta 3

Pregunta
Welche der folgenden Aussagen zum ORF-Gesetz ist/sind richtig?
Respuesta
  • Das ORF-Gesetz sieht vor, dass es ein werbefreies Fernsehprogramm geben muss.
  • Organe des ORF sind der Stiftungsrat, der Generaldirektor und der Publikumsrat.
  • Der ORF darf in seinen Hörfunk- und Fernsehprogrammen Schleichwerbung senden.
  • Der Generaldirektor ist an die Weisungen der anderen Direktoren gebunden.

Pregunta 4

Pregunta
Welche der folgenden Aussagen zum Rundfunkrecht ist/sind richtig?
Respuesta
  • Das ORF-Monopol war ein rechtswidriger Eingriff in die Äußerungsfreiheit.
  • Auch die Programme von privaten Rundfunkveranstaltern müssen dem Objektivitätsgebot entsprechen.
  • Das ORF-Gesetz und das BVG-Rundfunk stehen im Verfassungsrang.
  • Das Audiovisuelle Mediendienste-Gesetz regelt die Veranstaltung von Privatfernsehen und Privathörfunk

Pregunta 5

Pregunta
Welche der folgenden Aussagen zum Rundfunkrecht ist/sind richtig?
Respuesta
  • Die Direktoren des ORF müssen die Weisungen des Generaldirektors befolgen.
  • Tätigkeiten des ORF, die nicht unter den öffentlich-rechtlichen Auftrag fallen, dürfen nicht aus dem Programmentgelt finanziert werden.
  • Das ORF-Monopol war ein verhältnismäßiger Eingriff in die Äußerungsfreiheit.
  • Während das AMD-G ("Audiovisuelle Mediendienste-Gesetz") Teleshopping uneingeschränkt erlaubt, ist Teleshopping nach dem ORF-G (ORF-Gesetz) untersagt.

Pregunta 6

Pregunta
Welche der folgenden Aussagen zum Rundfunkrecht ist/sind richtig?
Respuesta
  • Das ORF-Monopol war ein nicht verhältnismäßiger Eingriff in die Äußerungsfreiheit.
  • Wer in Österreich Hörfunk veranstalten möchte, braucht dafür eine Zulassung.
  • Der Generaldirektor des ORF ist ein Kollegialorgan.
  • Der Stiftungsrat ist an die Weisungen des Generaldirektors gebunden.

Pregunta 7

Pregunta
Der ORF möchte die heimischen Unternehmen während der „Corona-Krise“ stützen und startet daher eine Teleshopping-Sendung, in der verschiedenste Waren heimische Unternehmen beworben werden. Welche der folgenden Aussagen ist/sind in diesem Zusammenhang richtig?
Respuesta
  • Der ORF darf nach dem AMD-G (Audiovisuelles Mediendienste-Gesetz) eine Teleshopping Sendung in sein Programm aufnehmen, sofern eindeutig erkennbar ist, dass Werbung gesendet wird.
  • Der ORF unterliegt den gleichen Werbebeschränkungen wie ATV.
  • Der ORF unterliegt restriktiveren Werbebeschränkungen als ATV.
  • Der ORF darf keine Teleshopping-Sendung in sein Programm aufnehmen.

Pregunta 8

Pregunta
Welche der folgenden Aussagen zum Rundfunkrecht ist/sind richtig?
Respuesta
  • Im Rundfunkrecht gibt es neben dem ORF-Gesetz auch das Privatradiogesetz und das „Audiovisuelle Mediendienste – Gesetz“
  • Der EU GH (Europäische Gerichtshof) entschied im Lentia-Urteil, dass das ORF-Monopol eine Verletzung der Äußerungsfreiheit ist.
  • Während das Fernsehen ein Verteildienst ist, ist das Radio ein typischer Abrufdienst.
  • Das Objektivitätsgebot als Programmgrundsatz erstreckt sich nicht nur auf inländische, sondern auch auf ausländische Themen.

Pregunta 9

Pregunta
Welche der folgenden Aussagen zum ORF-G (ORF-Gesetz) ist/sind richtig?
Respuesta
  • Nachrichtensprecher und Moderatoren des ORF dürfen lediglich zwischen Programmen und Sendungen als Werbesprecher auftreten.
  • Organe des ORF sind der Stiftungsrat, der Generaldirektor, der Publikumsrat und die GIS.
  • Der Stiftungsrat kann inhaltliche und zeitliche Werbebeschränkungen beschließen.
  • Der Generaldirektor ist gegenüber den anderen Direktoren weisungsbefugt.

Pregunta 10

Pregunta
Welche der folgenden Aussagen zum Rundfunkrecht ist/sind richtig?
Respuesta
  • Die Direktoren des ORF müssen die Weisungen des Generaldirektors befolgen.
  • Tätigkeiten des ORF, die nicht unter den öffentlich-rechtlichen Auftrag fallen, dürfen nicht aus dem Programmentgelt finanziert werden.
  • Das ORF-Monopol war ein verhältnismäßiger Eingriff in die Äußerungsfreiheit.
  • Während das AMD-G („Audiovisuelle Mediendienste-Gesetz“) Teleshopping uneingeschränkt erlaubt, ist Teleshopping nach dem ORF-G (ORF-Gesetz) untersagt.

Pregunta 11

Pregunta
Welche der folgenden Aussagen zum Rundfunkrecht ist/sind richtig?
Respuesta
  • Das Audiovisuelle Mediendienste-Gesetz regelt die Veranstaltung von Privatfernsehen.
  • Stiftungsrat, Generaldirektor und Publikumsrat sind weisungsfreie Kollegialorgane.
  • Das ORF-Gesetz regelt, dass ein österreichischer Fernsehsender werbefrei sein muss.
  • Juristische Personen des öffentlichen Rechts dürfen nach dem Privatradiogesetz grundsätzlich nicht Hörfunk veranstalten.

Pregunta 12

Pregunta
Welche der folgenden Aussagen zum Rundfunkrecht ist/sind richtig?
Respuesta
  • Fernsehen, Radio und Youtube sind ein Verteildienst
  • Der Programmauftrag des ORF ist klar definiert
  • Das Bundesverfassungsgesetz (BVG) legt fest, dass über die Sicherung der Unabhängigkeit des Rundfunks die Verbreitung von Worten, Tönen und Bildern für die Allgemeinheit ist,
  • Ö3, Kronehit und Ö1 Radio dürfen Werbung schalten

Pregunta 13

Pregunta
Welche der folgenden Aussagen zum Rundfunkrecht ist/sind richtig?
Respuesta
  • Vor dem Lentia Urteil hatte der ORF ein Monopol im Rundfunkbereich
  • Der ORF bietet 4 landesweit empfangene Fernsehprogramme an, ORF 1,2, 3 & 4
  • Vor und nach Kindersendungen ist das Ausstrahlen von an unmündige Minderjährige gerichtete Werbung zulässig
  • Das ORF Gesetz regelt den österreichischen Rundfunk und bestimmt, dass der ORF eine eigene Rechtspersönlichkeit hat.

Pregunta 14

Pregunta
Welche der folgenden Aussagen zum Rundfunkrecht ist/sind richtig?
Respuesta
  • Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte entschied, dass das Rundfunkmonopol des Privaten Fernsehens gegen die Meinungsfreiheit verstoße
  • Für die Zulassung des Web Radios ist die Zulassungsbehörde KOMM verantwortlich
  • Kronehit ist derzeit das einzige Bundesweit ausgestrahltes Privatradio
  • Programmgrundsätze wie Meinungsfreiheit und Objektivität sind im Privatradio festgelegt

Pregunta 15

Pregunta
Welche der folgenden Aussagen zum Rundfunkrecht ist/sind richtig?
Respuesta
  • Die Kirche und Juristische Personen des öffentlichen Rechts und Ausländische Rechtspersonen dürfen Radio betreiben
  • Werbeeinschränkungen des Privatradios sind ident zu öffentlichen Radio
  • Product Placement ist im privaten Fernsehen auch nur in Ausnahmefällen gestattet
  • Unterbrecherwerbung im privaten Fernsehen ist grundsätzlich erlaubt

Pregunta 16

Pregunta
Welche der folgenden Aussagen zum Rundfunkrecht ist/sind richtig?
Respuesta
  • Der ORF finanziert sich hauptsächlich durch das Programmentgelt, Werbeerlöse und Lizenerlöse
  • Die Aufgabe des Stiftungsrates ist die Interessen der Hörer und Seher des ORF zu vertreten sowie die Beschwerden und Anregungen des Publikums zu behandeln
  • Der Generaldirektor des ORF ist ein Einzelorgan, weisungsbefungt und vertritt den ORF nach außen
  • Die Mitglieder des Stiftungsrates haften wie die Aufsichtsratmitglieder einer AG und haben eine besondere Sorgfaltspflicht
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