Wellenoptik

[blank_start]Transversale[blank_end] Wellen schwingen im rechten Winkel zur Ausbreitungsrichtung

Positive Ladungen werden im Elektr. Feld

Die Schwingungsrichtung des E-Felds nennt man [blank_start]Polarisations[blank_end] Richung

Der [blank_start]Poynting Vektor[blank_end] gibt an wie viel Energie die Welle transportiert

polaristiertes Licht

Die selbe [blank_start]Frequenz[blank_end] und [blank_start]Wellenlänge[blank_end] kann zur Auslöschung oder Verstärkung der Welle führen

p-polaristiertes Licht ist

s-polarisiertes licht

Bei der Beugung von Lichtwellen gilt je [blank_start]kleiner[blank_end] die Öffnung desto [blank_start]größer[blank_end] ist die Ablenkung

[blank_start]Zonenplatte[blank_end] ist ein radialsymmetisches Gitter mit [blank_start]kreisförmigen[blank_end] Linien die nach außen [blank_start]dicker[blank_end] werden

Auflösung ist

Die schärfe einer Abbildung ist bei perfekt korriergenten Objektionen von der [blank_start]Beugung[blank_end] festgelegt

Polaristation durch Reflexion

Bei der polarisation durch Streuung ist [blank_start]rechwinkliges[blank_end] gestreutes Licht immer [blank_start]linear polarisiert[blank_end]. [blank_start]Kurze[blank_end] Wellenlängen z.B [blank_start]Blau[blank_end] werden besser getreut.

Beim Farady-Effekt, gibt es ein Medium mit [blank_start]Magnetfeld[blank_end]. Dies führt dazu das [blank_start]linear polarisiertes[blank_end] Licht sich in rechts und links [blank_start]zirkular polarisiertes[blank_end] Licht aufteilt. Grund sind die unterschiedliche [blank_start]Brechzahlen[blank_end] und [blank_start]Phasenlängen[blank_end]