OIBN Teil 1

Question

Intraorale Knochentransplantate

Answer 1

sind immer alloplastischer Knochenersatz

Answer 2

können mit Osteosyntheseschrauben befestigt werden

Answer 3

resorbieren langsamer als alloplastischer Knochenersatz

Answer 4

Sind ein Medizinprodukt

Answer 5

dürfen nur nach chirurgischen Gesichtspunkten inseriert werden

Answer 6

sind häufig aus Reintitan

Answer 7

müssen immer mit Schablonen inseriert werden

Answer 8

sind resorbierbar

Answer 9

muss immer vorher eine Referenzierung durchgeführt werden

Answer 10

kann der CT-Datensatz eines Patienten verwendet werden

Answer 11

ist die Implantatinsertion nur für Straumann-Implantate möglich

Answer 12

muss mit ausreichender Kühlung gearbeitet werden

Answer 13

ist die zweidimensionale Planung wegen Überlagerung von Strukturen limitiert

Answer 14

kann die schablonegestützte Implantatinsertion hilfreich eingesetzt werden

Answer 15

sind keine wichtigen anatomischen Strukturen zu beachten

Answer 16

ist vorher ein Sinuslift durchzuführen

Answer 17

beeinflussen die intraoperative Genauigkeit der Implantatinsertion

Answer 18

sind nicht bei teilbezahnten Patienten einsetzbar

Answer 19

ermöglichen intraoperativ geschlossene und offene Implantatinsertionen

Answer 20

sind nur mit Camlog-Implantaten verwendbar

Answer 21

werden bei der Vestibulumplastik verwendet

Answer 22

werden zur Insertion von Zahnimplantaten verwendet

Answer 23

können im CAD-CAM-Verfahren hergestellt werden

Answer 24

sind für Patientenversorgungen kontraindiziert

Answer 25

darf nur bei Wahlleistungen durchgeführt werden

Answer 26

umfasst Knochen- und Weichgewebseingriffe

Answer 27

beinhaltet immer eine intraoperative Navigation

Answer 28

ist nur bei endoskopischen Eingriffen anwendbar

Answer 29

Bei Kassenpatienten

Answer 30

Bei Epileptikern

Answer 31

Bei Alkoholikern

Answer 32

Bei keinem der genannten Patienten

Answer 33

kann für die Insertion oraler Implantate verwendet

Answer 34

wird mit Infrarotlicht durchgeführt

Answer 35

darf nur bei Privatpatienten durchgeführt werden

Answer 36

ist nur mit Röntgenschablone möglich

Answer 37

muss eine konventionelle CT verwendet werden

Answer 38

kann das Tragen der Planungsschablone bei Bilddatenakquisition sinnvoll sein

Answer 39

ist die Implantatinsertion nur im interforaminären Bereich simulierbar

Answer 40

kann das Ausmaß einer prämplantologischen Augmentation vermessen werden

Answer 41

bewirkt eine Hemmung der Thrombozytenaggregation

Answer 42

aktiviert den Antithrombin-III-Komplex (AT3)

Answer 43

ist sinnvoll als Analgetikum postoperativ

Answer 44

kann bei kardiovaskulären Erkrankungen indiziert sein

Answer 45

hemmt die Bildung der Faktoren II, VII, IX und X

Answer 46

ist durch Vitamin-K-Gabe sofort antagonisierbar

Answer 47

kann bei kardiovaskulären Erkrankungen indiziert sein

Answer 48

kann durch die Bestimmung des Quickwertes/INR überprüft werden

Answer 49

kann zu Kiefernekrosen führen

Answer 50

kann bei Knochenmetastasen und Osteoporose indiziert sein

Answer 51

ist zur Verbesserung der Osseointegration in der Implantologie indiziert

Answer 52

ist als Antibiotikaprophylaxe in der zahnärztlichen Chirurgie indiziert

Answer 53

ist ASS das Analgetikum der ersten Wahl

Answer 54

sind Tetracycline als Antibiotikum indiziert

Answer 55

ist die Implantatinsertion als Notfalleingriff indiziert

Answer 56

darf kein Vasopressin (Oxytocin) als Vasokonstringens verwendet werden

Answer 57

stellt einen Risikofaktor für die Orale Chirurgie dar

Answer 58

muss immer mit ASS behandelt werden

Answer 59

ist eine Stoffwechselerkrankung

Answer 60

kann Hypo- und Hyperglykämien auslösen

Answer 61

kann Xerostomie verursachen

Answer 62

kann Strahlenkaries auslösen

Answer 63

kann Osteoradionekrosen bewirken

Answer 64

ist notwendig vor jeder Zahnextraktion

Answer 65

können angeboren oder erworben sein

Answer 66

sind durch Medikamente (z.B. Heparin) auslösbar

Answer 67

können vermehrte Blutungsneigung nach operativen Eingriffen bewirken

Answer 68

Können das extrinsische und intrinsische Gerinnungssystem betreffen

Answer 69

könen Gerinnungsstörungen verursachen

Answer 70

können den Abbau von Medikamenten beeinflussen

Answer 71

können bei Hepatitiden auftreten

Answer 72

sind bei Alkoholkrankheit in Form von Leberzirrhosen apparent

Answer 73

ist eine X-chromosomal rezessive Erkrankung

Answer 74

betrifft nur weibliche Patienten

Answer 75

ist ein Faktor-VIII-Mangel

Answer 76

wird mit ASS behandelt

Answer 77

können zu vermehrten postoperativen Blutungen führen

Answer 78

können bei Knochenmarkserkrankungen auftreten

Answer 79

werden mit ASS behandelt

Answer 80

können zu letalen Blutungen führen

Answer 81

Partikulär

Answer 82

Selben Individuum

Answer 83

Anderem Individuum (selbe Spezies)

Answer 84

Anderer Spezies

Answer 85

Synthetischer Herstellung

Answer 86

Osteogenese (Zellen)

Answer 87

Osteoinduktion (Proteine, Faktoren usw.)

Answer 88

Osteokonduktion (Gerüst, Material usw.)

Answer 89

Schädigung des N. intermedius

Answer 90

Schädigung des N. buccalis

Answer 91

Schädigung des N. alveolaris inferior

Answer 92

Schädigung des N. lingualis

Answer 93

Unterkieferfraktur

Answer 94

Schädeldach

Answer 95

Retromolar

Answer 96

Stellschraubenprinzip

Answer 97

Archimedisches Schraubenprinzip

Answer 98

Zugschraubenprinzip

Answer 99

Immer-Schön-Schraubenprinzip

Answer 100

Retromolar

Answer 101

Christa zygomaticoalveolaris

Answer 102

Spina nasalis

Answer 103

Krasniqi et al.

Answer 104

Kaiserschmarrn et al.

Answer 105

Kainulainen et al.

Answer 106

Kain und Abel

Answer 107

Krekeler et al.

Answer 108

Selben Individuum

Answer 109

Anderem Individuum (selbe Spezies)

Answer 110

Anderer Spezies

Answer 111

Synthetischer Herstellung

Answer 112

1 Schraube

Answer 113

2 Schrauben

Answer 114

3 Schrauben

Answer 115

4 Schrauben

Answer 116

5 Schrauben

Answer 117

Transplantationsgesetz

Answer 118

Transfusionsgesetz

Answer 119

Arzneimittelgesetz

Answer 120

Rechtsvorschriften über Medizinprodukte

Answer 121

Allogene Knochentransplantate sind in der EU nicht zugelassen

Answer 122

Osteoklasten

Answer 123

Osteoblasten

Answer 124

Vaskularisation

Answer 125

Fibroblasten

Answer 126

Calciumphosphat

Answer 127

Vollständiger Knochenabbau und Knochenneuaufbau über die Zwischenstufe der Knorpelbildung (enchondrale Ossifikation)

Answer 128

Das Transplantat behält weitestgehend die Ursprungsstruktur und wird als avitales Gewebe knöchern ummauert

Answer 129

Vollständiger Knochenabbau mit unmittelbarem direkten Knochenneuaufbau (desmale Ossifikation)

Answer 130

N. massetericus

Answer 131

N. alveolaris superior

Answer 132

N. infra-orbitalis

Answer 133

N. temporalis

Answer 134

Perivaskuläre Nervengeflechte der A. carotis externa

Answer 135

Sympathische Kopfganglien

Answer 136

Nn. sympathici aus dem Hirnstamm

Answer 137

Begleitfasern mit den 12 Hirnnerven

Answer 138

Augenhöhle(Orbita)

Answer 139

Nasenhöhle (Cavitas nasi)

Answer 140

Paukenhöhle (Cavitas tympani)

Answer 141

Siebbeinzellen (Sinus ethmoidalis)

Answer 142

Schleimhaut der Kieferhöhle

Answer 143

Oberlippen

Answer 144

Ok-Zähne

Answer 145

Schleimhaut der Nasenhöhle

Answer 146

N. nasociliaris

Answer 147

N. pterygoideus lateralis

Answer 148

N. alveolaris inferior

Answer 149

N. buccalis

Answer 150

A. facialis

Answer 151

A. lingualis

Answer 152

A. alveolaris inferior

Answer 153

A. pharyngea ascendens

Answer 154

Es wird durch die größte Siebbeinzelle (Bulla ethmoidalis) begrenzt

Answer 155

Es befindet sich unter der oberen Nasenmuschel (Concha nasalis superior)

Answer 156

Es liegt unmittelbar unter dem Kieferhöhlendach

Answer 157

Hier münden gleichzeitig die Stirnhöhle und Siebbeinzellen

Answer 158

N. auriculotemporalis

Answer 159

N. lingualis

Answer 160

Nn. temporales

Answer 161

N. massetericus

Answer 162

N. buccalis

Answer 163

Mentalisschleife bis zum Eckzahn

Answer 164

Biforamen mentale

Answer 165

Anastomose zwischen A. submentalis und A. sublingualis

Answer 166

N. lingualis-Aberration mit Eintritt in die Mentalregion

Answer 167

Tuber mandibulae

Answer 168

M. pterygoideus lateralis

Answer 169

Gl. parotidea (Ohrspeicheldrüse)

Answer 170

Aufsteigender Uk-Ast (Ramus mandibulae)

Answer 171

M. pterygoideus medialis

Answer 172

stillschweigendes Übereinkommen

Answer 173

es gibt keine rechtliche Grundlage

Answer 174

Dienstvertrag

Answer 175

Werkvertrag

Answer 176

vereinbart und eine Bonitätsprüfung folgen lassen

Answer 177

nach vorheriger Rückfrage mit dem Zahntechniker erfolgen

Answer 178

immer schriftlich erfolgen

Answer 179

mündlich unter Zeugen vereinbart werden

Answer 180

kann an die Helferin delegiert werden

Answer 181

kann bei informierten Patienten entfallen

Answer 182

kann vom Patienten nicht gehört werden wollen

Answer 183

muss direkt vor dem Eingriff erfolgen

Answer 184

sollte den tatsächlichen Verlauf der Operation wiedergeben

Answer 185

sollte nur die Abrechnungspositionen enthalten

Answer 186

muss nur bei Steigerungsfaktoren über den 2,3 fachen Satz erstellt werden

Answer 187

darf durch den Patienten nur im Ausnahmefall eingesehen werden

Answer 188

immer wenn eine Schlichtungsstelle angerufen wird

Answer 189

alle Streitigkeiten gehören in die Hand des Rechtsanwaltes

Answer 190

gemäß den Obliegenheiten aus dem Versicherungsvertrag

Answer 191

wenn man glaubt, dass man Organisationsfehler gemacht hatte

Answer 192

elektronischer Dokumentation

Answer 193

fahrlässigem Verhalten des Behandlers

Answer 194

ungenügender Dokumentation

Answer 195

bei Straftaten

Answer 196

nur entsprechend der Indikationszulassung verwendet werden

Answer 197

durch den Behandler individualisiert werden

Answer 198

durch den Behandler resterilisiert werden

Answer 199

auch im off label use Verwendung finden

Answer 200

schnellstmöglich einen kundigen Rechtsanwalt einschalten

Answer 201

eine eigene Stellungnahme an den Streitgegner abgeben

Answer 202

den Sachverhalt unverzüglich der BHV melden

Answer 203

die Behandlungsunterlagen dem Gegenanwalt herausgeben

Answer 204

haben keine rechtliche Verbindlichkeit

Answer 205

können forensische Streitigkeiten rechtsverbindlich entscheiden

Answer 206

entscheiden überwiegend für den Zahnarzt

Answer 207

sind gegenüber dem Patienten verpflichtet

Answer 208

dient der guten Abrechnungsorganisation

Answer 209

hilft Organisationsverschulden zu erkennen und abzustellen

Answer 210

darf nur nach Einwilligung des Patienten verwendet werden

Answer 211

ist nur bei Patienten mit schweren Allgemeinerkrankungen sinnvoll

Answer 212

den tatsächlichen Verdienstausfall des Patienten ersetzen

Answer 213

dienen als Strafe gegen den Behandler

Answer 214

sollen abschreckende Wirkung haben

Answer 215

verjähren nach einem Jahr nach der Behandlung

Answer 216

darf er Privatpatienten behandeln

Answer 217

darf er Privatleistungen erbringen

Answer 218

darf er nicht mehr ärztlich behandeln

Answer 219

darf er als angestellter Zahnarzt behandeln

Answer 220

die wegen der Honorareinforderung eingerichtet wird

Answer 221

zu der der Zahnarzt gesetzlich verpflichtet ist

Answer 222

die jeder freiwillig machen oder auch lassen kann

Answer 223

die nur in zertifizierten Praxen durchgeführt wird

Answer 224

freiberuflich und nur dem Patienten gegenüber verpflichtet

Answer 225

der Versorgung der gesetzlich Versicherten verpflichtet

Answer 226

weisungsgebunden an die Vorgaben des Sozialgesetzbuches

Answer 227

an die Vorbildfunktion gekoppelt

Answer 228

wird entweder zivilrechtlich oder strafrechtlich ermittelt

Answer 229

wird gegebenenfalls zivilrechtlich und strafrechtlich ermittelt

Answer 230

ist der Behandler in der Beweispflicht

Answer 231

haftet der Behandler ausschließlich mit seinem Privatvermögen

Answer 232

Dokumentation

Answer 233

Kommunikation

Answer 234

Selbstkontrolle

Answer 235

Weil jeder Patient Anspruch auf ein Foto hat

Answer 236

Signalverarbeitung und Bildspeicherung in der Kamera

Answer 237

Sofortige Verfügbarkeit des Bildmaterials

Answer 238

Fehler sind sofort sichtbar

Answer 239

Bildnachbearbeitung in der Kamera

Answer 240

Sucherkameras

Answer 241

Videokameras mit Fotofunktion

Answer 242

Spiegelreflexkameras

Answer 243

Spiegelreflexkameras

Answer 244

Makroobjektive

Answer 245

Zoomobjektive

Answer 246

Behandlungsleuchte

Answer 247

ein Blitzgerät, welches speziell für Makroaufnahmen konstruiert ist

Answer 248

Lichtquellen (Blitzröhren) befinden sich gleichmäßig verteilt direkt am Objektiv

Answer 249

Er besitzt eine hohe Leuchtintensität

Answer 250

Aufnahmen wirken besonders plastisch

Answer 251

Als Blende bezeichnet man in optischen Apparaten eine Einrichtung zur Reduzierung des Strahlengangs

Answer 252

Die Blende hat großen Einfluss auf die Tiefenschärfe

Answer 253

Je kleiner die Blendenöffnung (großer Wert), desto größer ist die Tiefenschärfe

Answer 254

Die größte Tiefenschärfe erhält man bei geöffneter Blende

Answer 255

OP-Leuchten

Answer 256

Leuchte am Behandlungsstuhl

Answer 257

Studioblitzanlagen

Answer 258

Wangenabhalter aus Kunststoff

Answer 259

Lippretraktoren

Answer 260

Rhodiumbedampfte Glasspiegel

Answer 261

Metallspiegel

Answer 262

Studioblitzanlage

Answer 263

Krekeler and Schilli

Answer 264

Boyne and James

Answer 265

Ike and Tina Turner

Answer 266

Urken and Sullivan

Answer 267

Kennedy and Carter

Answer 268

Formiggini

Answer 269

spitzer Schmerz

Answer 270

breiter und dumpfer Schmerz

Answer 271

pochender Schmerz

Answer 272

kribbelnder Schmerz

Answer 273

Myelinscheide

Answer 274

Myelinscheide und Axiome

Answer 275

Myelinscheide und Axiome und Perineurium

Answer 276

gesamter Nerv ist komplett durchtrennt

Answer 277

eine verstärkte Schmerzwahrnemung auf einen auslösenden Reiz

Answer 278

ein Mißempfindung/abnormes Empfinden auf einen auslösenden Reiz

Answer 279

keinerlei Empfindung auf einen auslösenden Reiz

Answer 280

eine Überempfindung auf Berührung

Answer 281

ist die Zweipunktdiskrimination an der Unterlippe gestört

Answer 282

ist meist ein Clusterkopfschmerz vorhanden

Answer 283

ist keine auslösende Ursache diagnostizierbar

Answer 284

gibt es meist einen auslösenden Triggerpunkt

Answer 285

Antibiotika

Answer 286

Kortisonen

Answer 287

Nichtsteriodalen Antirheumatika (NSAR)

Answer 288

abwartende Haltung bis zur spontanen Rekonvaleszenz

Answer 289

abwartende Haltung und Vitamin B Präparat Gabe

Answer 290

abwartende Haltung und Prednisolongabe (Kortisonschema)

Answer 291

operative Rekonstruktion anbieten

Answer 292

ist nur von ausgebildeten Psychologen zu verwenden

Answer 293

eignet sich zur Schmerzevaluation in einem Schmerztagebuch

Answer 294

hat sich nicht etablieren können

Answer 295

dient der objektiven Schmerzbeurteilung

Answer 296

Kontaktieren des rechtlichen Beistandes

Answer 297

Entfernen des Implantates aus dem Mandibularkanalbereich

Answer 298

Nervlateralisation mittels Piezo-Chirurgie

Answer 299

Überweisen an einen Neurologen zur Abklärung

Answer 300

alle vier Wochen

Answer 301

alle sechs Monate

Answer 302

alle zwölf Monate

Answer 303

Oberfläche

Answer 304

Ist hauptsächlich für die Primärstabilität verantwortlich.

Answer 305

Ist unmittelbar nach der Implantation für eine Osteoblastenadhäsion verantwortlich.

Answer 306

Trägt zur Knochenkonditionierung (Stimulierung) bei.

Answer 307

Ist glatten Implantatoberflächen im Rahmen der Osseointegration unterlegen.

Answer 308

Ist glatten Implantatoberflächen im Rahmen der Osseointegration überlegen.

Answer 309

Mesenchymalen Stammzellen

Answer 310

Endothelialen Stammzellen

Answer 311

Hämatopoetischen Stammzellen

Answer 312

Neuralen Stammzellen

Answer 313

Mesenchymalen Stammzellen

Answer 314

Endothelialen Stammzellen

Answer 315

Hämatopoetischen Stammzellen

Answer 316

Neuralen Stammzellen

Answer 317

Osteoklasten

Answer 318

Osteoblasten

Answer 319

Vaskularisation

Answer 320

Fibroblasten

Answer 321

Calciumphosphat

Answer 322

S=simple treatment, A=alternative treatment, C=complex treatment

Answer 323

S=simple treatment, A=advanced treatment, C=complex treatment

Answer 324

S=single treatment, A=alternative treatment, C=cooperative treatment

Answer 325

S= single treatment, A=advanced treatment, C=cooperative treatment

Answer 326

Verletzungen der nahe gelegenen Gewebe

Answer 327

Reaktive hyperplasien der Sharpey`schen Fasern

Answer 328

Frakturen des Musculus Masseter

Answer 329

Frakturen des Musculus Sternokleidomastoideus

Answer 330

Ein Patient kann immer unabhängig von Grunderkrankungen Chirurgisch behandelt werden

Answer 331

Vertrauen zwischen Arzt und Patient

Answer 332

Für eine Implantation ist die Stärke der Attrophie des Knochens unwichtig

Answer 333

CT und DVT Aufnahmen müssen bei jedem Patienten durchgeführt werden

Answer 334

Bei pathologischen Befunden sollte die Nachsorge in langen Abständen erfolgen

Answer 335

Die Nachuntersuchungen sollten unter Berücksichtigung des Familienstatus gewählt werden

Answer 336

Eine professionelle und individuelle Nachsorge sollte nicht gewährleistet werden

Answer 337

Nach der Implantation sollte eine Hygienische Einweisung erfolgen

Answer 338

Dem Patienten den Fehler verschweigen

Answer 339

Entgegenkommend

Answer 340

Entgegenkommend, indem der Patient das nächste Mal umsonst behandelt wird

Answer 341

Ruhig und entspannt

Answer 342

Eingriffe dürfen nur mit sterilen Instrumenten unternommen werden

Answer 343

Es ist vorgeschrieben die Instrumente zweimal zu benutzen, um Wasser zu sparen

Answer 344

Die Patienten müssen die Instrumente zur nächsten Behandlung selbst mitbringen

Answer 345

Ein chirurgischer Eingriff benötigt keine sterilen Instrumente

Answer 346

Mitarbeiter sollten im Umgang mit sterilen Instrumenten, der Hilfe bei chirurgischen Eingriffen und dem Verhalten bei Gefahr unterwiesen werden

Answer 347

Unsterile Schutzhandschuhe können ebenfalls verwendet werden

Answer 348

Während eines Chirurgischen Eingriffes ist kein weiteres Hilfspersonal von Nöten

Answer 349

Während eines Chirurgischen Eingriffes sind alle Mitarbeiter befugt den OP zu betreten

Answer 350

Alle 5,7 und 20 Jahre eine Nachuntersuchung durchgeführt wird

Answer 351

Eine Panoramaschichtaufnahme gemacht wird

Answer 352

Das Implantat mittels Lupenbrille nachuntersucht wird

Answer 353

Ein Mikroskop zur Nachuntersuchung benützt wird

Answer 354

Kieferorthopädische Behandlungen in der Krankenakte

Answer 355

Die klinische Situation vor der Implantation sollte dokumentiert werden

Answer 356

Die Aufklärung des Patienten, seine Ausbildung und die Indikation zur Behandlung

Answer 357

Keine der Aussagen ist richtig

Answer 358

Der Patient sollte über Behandlungsalternativen stets aufgeklärt werden

Answer 359

Der Zahnarzt entscheidet über die Art der Behandlung ohne die Rücksprache mit dem Patienten

Answer 360

Eine Dokumentation der Behandlungsalternativen ist nicht erforderlich

Answer 361

Eine Dokumentation der Behandlung ist nicht erforderlich

Answer 362

Erhebung der allgemeinen Anamnese

Answer 363

RR- und Puls-Messung

Answer 364

Monitoring

Answer 365

Internistische Abklärung

Answer 366

Interdisziplinäres Konsil

Answer 367

Er einen Diabetes mellitus hat

Answer 368

Er einen Herzklappenfehler hat

Answer 369

Er eine Schilddrüsenüberfunktion aufweist

Answer 370

Der Diabetes mellitus stark schwankende Blutzuckerwerte aufweist

Answer 371

Immer ca. 1 Woche vor der Operation

Answer 372

und ein Quickwert von mindestens 30-40% gesichert sein

Answer 373

aber nur nach vorheriger Rücksprache mit dem behandelnden Internisten

Answer 374

um neben der Nachblutungsgefahr das Infektionsrisiko zu senken

Answer 375

um durch Noradrenalinzusatz eine Nachblutungsgefahr zu reduzieren

Answer 376

um die toxischen Dosen zu minimieren

Answer 377

um die LA- Tiefe und –Dauer aufeinender abzustimmen

Answer 378

damit die Verkehrstüchtigkeit des Patienten begrenzt wird

Answer 379

Weil ein operativer Eingriff ein vegetativer Stimulus ist

Answer 380

Wenn er zu vegetativen Reaktionen neigt

Answer 381

Wenn er keine entsprechende Prämedikation bekommen hat

Answer 382

Wenn er den HKP unterschreibt

Answer 383

Besonders bei vorliegender Herzerkrankung

Answer 384

Lagerung des Patienten

Answer 385

Beziehen der Schläuche der Absauganlage

Answer 386

Anreichen der steril verpackten Instrumente

Answer 387

Montage der Implantateinbringpfosten

Answer 388

mit dem Datum der Sterilisation

Answer 389

mit der Zeitdauer der Sterilisation

Answer 390

mit dem Namen des verantwortlichen Praxismitarbeiters

Answer 391

mit Angaben zum Sterilisationsverfahren durch Indikatorpapier

Answer 392

Waschen und Bürsten der Hände für mindestens 3 Minuten

Answer 393

Desinfizieren der Hände und Unterarme für mindestens 1 Minute

Answer 394

Desinfizieren der Hände und Unterarme für mindestens 3 Minuten

Answer 395

Abtrocknen der Hände mit einem sterilen Tuch

Answer 396

reinigen, desinfizieren, sterilisieren, verpacken

Answer 397

reinigen, verpacken, sterilisieren

Answer 398

desinfizieren, reinigen, verpacken, sterilisieren

Answer 399

desinfizieren, reinigen, sterilisieren, verpacken

Answer 400

ausreichend hohe Umdrehungszahlen von ca. 8000 U/min

Answer 401

intermittierendes Bohren

Answer 402

ausreichende Kühlung mit destilliertem Wasser

Answer 403

geringer Anpressdruck

Answer 404

Kondensatoren

Answer 405

Lokalen Elementen

Answer 406

Kondensaten

Answer 407

Explantation und Neuinsertion

Answer 408

Konfektionierte Aufbauteile

Answer 409

Individuelle Abutments.

Answer 410

Tief subgingivale Lage des “Präprandes“ eines Titanaufbaues.

Answer 411

Verwendung von farblich individualisierten ZRO2 Aufbauten.

Answer 412

Langzeitprovisorien

Answer 413

Mesostrukturen

Answer 414

Def. Restaurationen

Answer 415

Verschraubtes Provisorium

Answer 416

Interimsprothese

Answer 417

min. 6 Monate

Answer 418

min. 18 Monate

Answer 419

Kontrolle der Ästhetik

Answer 420

Kontrolle der Weichgewebssituation

Answer 421

Überprüfung der Weichgewebsunterstützung

Answer 422

Kontrolle der Lachlinie

Answer 423

Austestung der neuen vertikalen und horizontalen Kieferrelation

Answer 424

Bessere okkl. Kontrolle

Answer 425

Bessere Abnehmbarkeit

Answer 426

Kariesprotektion

Answer 427

Reduktion der Bakterienflora

Answer 428

Vermeidung von Spaltkorrosion

Answer 429

30, 90, 120 HV

Answer 430

30, 230, 1200 HV

Answer 431

120, 230, 1200 HV

Answer 432

Der Durchmesser beträgt ca. 4 mm

Answer 433

Länge des Implantates beträgt rund 8 mm

Answer 434

Durchmesser beträgt ca. 5 mm

Answer 435

Der Durchmesser beträgt 3,5 mm

Answer 436

Die Länge des Implantates beträgt ca. 10 – 12mm

Answer 437

TiUnite der Nobel Biocare-Implantate

Answer 438

TPS – Titan-Plasma-Flame-Spray-Beschichtung

Answer 439

Hydropxylapatitbeschichtung

Answer 440

maschinierte Implantatoberfläche

Answer 441

SLA – Oberfläche bei Straumann-Implantaten

Answer 442

Der Mikrospalt zwischen den geschraubten Teilen bei den Implantaten der neuesten Generation beträgt ca. 20 μ (ca. 0,2 mm)

Answer 443

Transgingivale Implantate ergeben eine günstigere Ästhetik

Answer 444

Eine Innenverbindung zwischen Implantat und Abutment ist stabiler als eine externe.

Answer 445

Eine funktionelle Belastung eines Implantates der neuen Generation ist nach ca. 6 Wochen möglich

Answer 446

Für den Frontzahn sind submerged Implantate ungeeignet

Answer 447

Implantatlegierungen sind das Material, aus dem die meisten Implantate hergestellt sind.

Answer 448

Eine Stabilität des Implantates im Knochen wird allein von der Größe der Verankerungsoberfläche des Implantates im Knochen bestimmt.

Answer 449

Implantate werden meist aus technisch reinem Titan hergestellt

Answer 450

Implantate können eine additive oder eine subtraktive Oberfläche haben

Answer 451

Implantatabutment sollten aus Reintitan oder hochgoldhaltigen Legierungen bestehen.

Answer 452

Straumann-Implantate sind für die meisten Indikationen geeignet

Answer 453

die durchmesserreduzierten Implantate können ebenso der funktionellen Belastung ausgesetzt werden wie die Standardimplantate

Answer 454

Straumann-Implantate können mit natürlichen Zähnen in einer Supra- konstruktion starr verbunden werden.

Answer 455

Der Implantatrand ist eine Plaquenische

Answer 456

Straumann-Implantate sind TPS-beschichtet

Answer 457

Schlechte Mundhygiene, Rauchen, Interleukindefekte

Answer 458

Schlechte Mundhygiene, Plaquenischen am ZE, Rauchen

Answer 459

festsitzender Zahnersatz auf Implantaten

Answer 460

zementierte Suprastruktur

Answer 461

die Hydroxylapatitbeschichtung

Answer 462

Makrodesign Schraube, Mikrodesign geätzt und gestrahlt, die ersten 2-3

Answer 463

Windungen maschinell glatt.

Answer 464

Titanplasmaflamespraybeschichtung

Answer 465

Die Oberflächenbeschaffenheit eines Implantates beeinflusst die Prognose nicht

Answer 466

Bei Knochenqualität D1 sollten zylindrische Implantate verwendet werden

Answer 467

Die Knochenqualität hat keinen Einfluß auf die Osseointegration

Answer 468

Die Implantatbeschichtung kann auch im Schleimhautbereich sein

Answer 469

Im Knochen immer beschichtet, an der Schleimhaut glatt

Answer 470

Biointegration findet im Knochen narbig statt

Answer 471

mindestens 2 mm dicke periimplantäre Knochenwände

Answer 472

Mikrostruktur der Implantatoberfläche

Answer 473

Grenzflächenstabilität zwischen Implantat und Knochen

Answer 474

eine geschlossene Weichteildecke über dem Implantat

Answer 475

geschlossene Implantatinsertion

Answer 476

eine Periimplantitis mindestens 6 Monate bestanden hat

Answer 477

nach drei erfolglosen Therapieversuchen

Answer 478

wenn ein umfangreicher und prothetisch problematischer Knochenverlust droht

Answer 479

wenn eine Periimplantitistherapie keinen Erfolg verspricht

Answer 480

ist bei jeder Implantation zwingend vorgeschrieben

Answer 481

wir analog zur Endocarditisprophylaxe durchgeführt

Answer 482

ist nur selten notwendig

Answer 483

sollte bei einer Implantatinsertion routinemäßig durchgeführt werden

Answer 484

sollte nur bei beginnender Infektion verordnet werden

Answer 485

dürfen nicht eingesetzt werden

Answer 486

dürfen eingesetzt werden, wenn eine gute Mundhygiene gesichert ist

Answer 487

sollten nur nach entsprechender Vorbehandlung verwendet werden

Answer 488

haben eine ungünstigere Prognose als bei parodontal unauffälligen Patienten

Answer 489

nur nach einer Keimdiagnostik eingesetzt werden

Answer 490

ist in jedem Alter möglich

Answer 491

ist bei alten Patienten nicht indiziert

Answer 492

sollte immer nach Abschluß des Kieferwachstums erfolgen

Answer 493

sollte immer « geschlossen » vorgenommen werden

Answer 494

ist mit Schleimhaut ausgekleidet

Answer 495

kann bei dentogenen Infektionen betroffen sein

Answer 496

drainiert über den oberen Nasengang

Answer 497

drainiert über den mittleren Nasengang

Answer 498

ist eine Eiteransammlung in der Kieferhöhle

Answer 499

kann durch Fensterung des unteren Nasenganges drainiert werden

Answer 500

kann Folge einer dentogenen Infektion sein

Answer 501

ist ein bösartiger Tumor

Answer 502

kann nach Molarenextraktion im Unterkiefer auftreten

Answer 503

kann nach Molarenextraktion im Oberkiefer auftreten

Answer 504

ist notwendig zur Belüftung der Kieferhöhle

Answer 505

ist nur bei weiblichen Patienten evident

Answer 506

sind chirurgisch nicht behandelbar

Answer 507

kommen nur bei Kindern vor

Answer 508

können Nasenbelüftungsstörungen verursachen

Answer 509

werden mit ASS behandelt

Answer 510

können dentogenen Ursprungs sein

Answer 511

werden durch Chemotherapie behandelt

Answer 512

sind eine Stoffwechselerkrankung

Answer 513

sind bösartige Tumoren

Answer 514

können transantral durchgeführt werden

Answer 515

können endonasal durchgeführt werden

Answer 516

dürfen nur HNO-Ärzte durchführen

Answer 517

sind bei Erwachsenen kontraindiziert

Answer 518

wird nur im Frontzahnbereich angewendet

Answer 519

wird im Unterkiefer angewendet

Answer 520

kann im seitlichen Oberkiefer indiziert sein

Answer 521

ist eine vertikale Kieferkammaugmentation

Answer 522

ist im Frontzahnbereich indiziert

Answer 523

ist eine vertikale Kieferkammaugmentation

Answer 524

ist nur bei Kindern indiziert

Answer 525

darf nur hydraulisch durchgeführt werden

Answer 526

kann akut und chronisch sein

Answer 527

betrifft nur weibliche Patienten

Answer 528

ist immer dentogenen Ursprungs

Answer 529

wird mit ASS behandelt

Answer 530

ist eine Entnahmestelle für autologe Knochentransplantate

Answer 531

ist Bestandteil der Kieferhöhlenwände

Answer 532

ist eine bindegewebige Struktur

Answer 533

ist eine knöcherne Struktur

Answer 534

ist Endast des N. mandibularis

Answer 535

zieht in Begleitung des N. alveolaris inferior durch das Spatium pterygomandibulare

Answer 536

nimmt mit der Chorda tympani parasympathische Fasern auf

Answer 537

geht aus dem N. maxillaris (N. V2) hervor

Answer 538

A. palatina minor

Answer 539

N. nasopalatinus

Answer 540

Nn. labiales superiores

Answer 541

A. infra-orbitalis

Answer 542

A. palatina major

Answer 543

A. facialis

Answer 544

A. alveolaris inferior

Answer 545

Anastomose zwischen Ästen der A. infra-orbitalis

Answer 546

A. palatina descendens

Answer 547

Es ist die (eigentlich falsche) klinische Bezeichnung für die Kieferhöhlenschleimhaut

Answer 548

Sie verfügt (wie die Nasenschleimhaut) über eine Tela submucosa (Verschiebeschicht)

Answer 549

Die Epithelzellen tragen (vereinzelt) Kinozilien

Answer 550

Sie wird arteriell von Endästen der A. infra-orbitalis versorgt

Answer 551

A. submentalis

Answer 552

N. lingualis

Answer 553

A. alveolaris inferior

Answer 554

A. palatina major

Answer 555

Ductus submandibularis

Answer 556

Alle Antworten sind richtig

Answer 557

Nur die Antwort: A. submentales und Ductus submandibularis sind richtig

Answer 558

die ankylotische Verankerung eines Dentalimplantats im Kieferknochen

Answer 559

die Umwandlung des knorpeligen ins knöcherne Skelett

Answer 560

die biomechanisch bedingten Anpassungsvorgänge des Skeletts

Answer 561

die Umwandlung von Geflecht- in Lamellenknochen

Answer 562

Verletzung der A. carotis communis mit anschließender Kiefersperre

Answer 563

Durchtrennung der Kiefergelenksfasern aus dem Ggl. oticum mit Arthrosefolge

Answer 564

Verlust des Anästhetikums in den venösen Plexus pterygoideus

Answer 565

Zusätzliche Blockade des N. maxillaris

Answer 566

a) geringere p.o. Beschwerden durch bessere Weichteildeckung

Answer 567

b) biomechanisch optimaler kortikospongiöser Knochenspan

Answer 568

c) biologisch hochwertiger Kotransfer von rotem Knochenmark

Answer 569

d) Alle Antworten (a mit c) treffen zu

Answer 570

e) Nur die Antworten a und b sind richtig

Answer 571

a) Narbenkontraktur im Op-Bereich mit Druck auf den N. alveolaris inferior

Answer 572

b) Intraoperative Verletzung von Fasern des N. alveolaris inferior

Answer 573

c) Druck durch Hämatom der rupturierten A. alveolaris inferior

Answer 574

d) postoperative Psychose des Patienten

Answer 575

a) den Widerstand des Knochen beim Fräsen

Answer 576

b) das Ausmaß der Blutung beim Fräsen

Answer 577

c) die Menge der beim Fräsen anfallenden Knochenspäne

Answer 578

d) die Möglichkeit einer bikortikalen Verankerung des Implantates

Answer 579

e) M. pterygoideus medialis

Answer 580

Spender u. Empfänger sind genetisch different, gehören verschiedenen Spezies an (Gattung gleich)

Answer 581

Spender u. Empfänger sind genetisch different, gehören derselben Spezies an

Answer 582

Spender u. Empfänger sind identisch

Answer 583

Spender u. Empfänger sind genetisch different, gehören verschiedenen Spezies an (Gattung verschieden)

Answer 584

Job van Meekeren

Answer 585

William MacEwen

Answer 586

Louis Léopold Ollier

Answer 587

Philipp Franz von Walther

Answer 588

Gavriil Abramovich Ilizarov

Answer 589

Transplantationsgesetz

Answer 590

Arzneimittelgesetz

Answer 591

Genanwendergesetz

Answer 592

Targobone E

Answer 593

Löslichkeit

Answer 594

Summenformel

Answer 595

Kristallstruktur

Answer 596

Temperatur bei der Sinterung

Answer 597

Druckfestigkeit

Answer 598

Zugfestigkeit

Answer 599

Steifigkeit

Answer 600

Materialmenge

Answer 601

Implantationsort

Answer 602

Materialzusammensetzung

Answer 603

Patientenalter

Answer 604

Materialpreis

Answer 605

Bruder-Jakob-Krankheit

Answer 606

Kreiswald-Esau-Krankheit

Answer 607

Creutzfeldt-Jakob-Krankheit

Answer 608

Patient anraten viel Sauerkraut zu essen

Answer 609

Patient täglich einbestellen, um die Lunge abzuhören (Auskultation)

Answer 610

Veranlassung eines Röntgen-Thorax und Röntgen-Abdomen-Übersicht

Answer 611

Antibiose für ca. eine Woche

Answer 612

Bei dem Patienten einen Würgereiz auslösen, damit er erbrechen kann

Answer 613

Evozierte Potenziale (durch einen Neurologen)

Answer 614

Vitalitäts-/Sensibilitätsprobe der vorhandenen Zähne in diesem Quadranten

Answer 615

Orthopantomogramm

Answer 616

Abwarten und Tee trinken

Answer 617

Unterkieferfraktur

Answer 618

Perimandibulärer Abszess

Answer 619

Verletzung des N. buccalis

Answer 620

Verletzung des N. alveolaris inferior

Answer 621

Verletzung des N. accesorius

Answer 622

Verschluss mit Nähten

Answer 623

Abdeckung mit einem Periostlappen

Answer 624

Abdeckung mit einer Kollagenmembran

Answer 625

Verschluss mit einem Fibrinkleber

Answer 626

Sinusitis maxillaris

Answer 627

Kieferhöhlenempyem

Answer 628

Blutung aus der Nase

Answer 629

Blutung in den Pharynx mit Aspirationsgefahr

Answer 630

Kompression des Nerven ohne Schädigung der Strukturen

Answer 631

Durchtrennung des Axon bei erhaltener Hüllstruktur

Answer 632

Komplette Durchtrennung des Nerven

Answer 633

Nervschädigung

Answer 634

Karzinomentstehung

Answer 635

Verschlucken und Aspiration von Materialien

Answer 636

Verletzung der Nachbarzähne

Answer 637

Fahruntüchtigkeit

Answer 638

Patient auf dem Rücken liegen lassen, da im Fall einer Verletzung der Wirbelsäule durch eine Umlagerung ein Querschnitt entstehen kann.

Answer 639

Sofortiger Beginn mit Thoraxkompressionen gemäß den Reanimationsrichtlinien.

Answer 640

Umstehende Personen beauftragen, den in der Nähe befindlichen AED (Automatisierter externer Defibrillator) zu holen.

Answer 641

Pat. in die Seitenlage umzulagern wegen der Aspirationsgefahr.

Answer 642

Bei einer Verlegung der oberen Atemwege durch die zurückfallende Zunge den Hals des Patienten überstrecken, das Kinn anheben und den Unterkiefer vorschieben (Esmarch-Handgriff)

Answer 643

Meistens besteht eine kardiale Ursache.

Answer 644

Er wird meistens durch eine Hypoxie (=Sauerstoffmangel) ausgelöst wie bei Kindern.

Answer 645

Die Erwachsenenreanimation wird mit der Beatmung durch 30 Atemzüge begonnen, um die Hypoxie zu beseitigen.

Answer 646

Die Erwachsenenreanimation wird mit 30 Thoraxkompressionen begonnen, da die Ursache meist kardial bedingt ist. Anschließend erfolgen 2 Beatmungen (Verhältnis vom Thoraxkompressionen : Beatmungen = 30 :2).

Answer 647

Auch bei einer Schnappatmung (= agonale Zwerchfellkontraktionen) wird mit der Reanimation begonnen.

Answer 648

Auch alleinige Thoraxkompressionen sind sinnvoll, falls eine Beatmung nicht durchführbar ist. Die Kombination von Thoraxkompressionen und Beatmungen ist allerdings am wirksamsten.

Answer 649

Die Thoraxkompressionen werden in der Mitte des Brustkorbs, also in der Sternummitte ausgeführt.

Answer 650

Der Patient muss auf einer harten Unterlage liegen.

Answer 651

Der Brustkorb sollte zu einem Drittel des sagittalen Brustkorbdurchmessers eingedrückt werden. (sagittal = von vorn nach hinten)

Answer 652

Das Verhältnis von Thoraxkompressionen : Beatmungen ist schon seit mindestens 20 Jahren auf 5 : 10 festgelegt, damit durch eine intensive Beatmung die Sauerstoffversorung des Patienten gewährleistet ist.

Answer 653

Koronare Minderperfusion des Myokards infolge einer koronaren Herzkrankheit

Answer 654

Sauerstoffmangel infolge einer Lungenerkrankung oder einer Atemwegsverlegung (Ersticken, Strangulation)

Answer 655

Tachykarde oder bradykarde Herzrhythmusstörungen verursachen eine ungenügende Pumpfunktion des Herzens.

Answer 656

Typisch für ein hyperglykämisches Koma bei Diabetes mellitus.

Answer 657

Manche Vergiftungen blockieren aerobe Stoffwechselprozesse direkt (z.B. Cyanide, Kohlenmonoxid) oder hemmen die Atmung zentral (z. B. Schlafmittelvergiftungen)

Answer 658

Experten reanimieren Kinder vor der Pubertät nach einem anderen Algorithmus als Erwachsene. Laienhelfer reanimieren hingegen Kinder nach dem allgemeingültigen Erwachsenenalgorithmus.

Answer 659

Bei Kindern ist die Ursache des Herz-Kreislaufstillstandes wie bei Erwachsenen primär kardial bedingt.

Answer 660

Ein Experte beginnt mit 5 Beatmungen, da bei Kindern die Hypoxie (=Sauerstoffmangel) meist die Ursache des Herz-Kreislaufstillstandes ist.

Answer 661

Bei Kindern wird für Experten ein Kompressions-Ventilations-Verhältnis von 15 : 2 empfohlen.

Answer 662

Laienhelfer reanimieren Kinder mit einem Verhältnis von 10 Beatmungen zu 10 Herzdruckmassagen. (Beatmungen : Herzdruckmassagen = 10 : 10)

Answer 663

Der Einsatz des AED gehört zu den Basismaßnahmen.

Answer 664

Nach dem Einschalten des AED erfolgen gesprochene Anweisungen, die von den Laien durchgeführt werden sollen.

Answer 665

Ein Elektroschock mit AED darf nur von Ärzten durchgeführt werden, da nur Ärzte als Experten entscheiden können, wann eine Elektroschockabgabe indiziert ist.

Answer 666

Nach Analyse des EKG wird durch eine sichere und zuverlässige AED-Software die Indikation zur Elektroschockabgabe überprüft, sodass ein Laienhelfer im Fall einer AED-Empfehlung die Elektroschockabgabe durchführen kann.

Answer 667

Eine notwendige Elektroschockanwendung kann mit dem AED viel schneller erfolgen, da Laien ihn einsetzen und keine medizinischen Experten vor Ort sein müssen, was in der Regel deutlich länger dauert. Der Reanimationserfolg ist bei frühzeitiger Elektroschockanwendung deutlich besser.

Answer 668

Die richtige Platzierung der Klebeelektroden ist auf der jeweiligen Elektrode bildlich dargestellt.

Answer 669

Auch bei Kindern ab dem 1.Lebensjahr ist der AED anwendbar (Energiedosis: 4 J/kg KG)

Answer 670

Sofort nach der Schockabgabe wird an der A.carotis (Halsschlagader) geprüft, ob ein Puls tastbar ist. Ist kein Puls tastbar, so werden weitere Elektroschocks in Serie solange abgegeben, bis ein Puls tastbar ist.

Answer 671

Gemäß den AED-Anweisungen werden nach jeder Schockabgabe sofort die Thoraxkompressionen weitergeführt. Erst nach 5 Zyklen (ca. 2-3 Minuten) erfolgt eine erneute EKG-Analyse zur Überprüfung, ob der letzte Elektroschock erfolgreich war. Bei Erfolglosigkeit empfiehlt der AED unter Umständen einen weiteren Elektroschock. Es werden keine Elektroschocks in Serie abgegeben.

Answer 672

Thoraxkompressionen dürfen auf keinen Fall bei nach einem Elektroschock selbständig schlagendem Herz erfolgen. Deshalb muss vor einer Fortführung der Thoraxkompressionen sichergestellt sein, dass kein Puls tastbar ist.

Answer 673

Wahrscheinlich hat der Patient das Inlay aspiriert. Durch eine Röntgenaufnahme lässt sich die Vermutung bestätigen und die Lage des Inlays feststellen.

Answer 674

Den Patienten auffordern, zu husten.

Answer 675

Mit der flachen Hand zwischen die Schulterblätter schlagen, um einen Hustenreiz auszulösen.

Answer 676

Mit dem Heimlich-Handgriff Druckstöße im Oberbauch erzeugen, um einen Hustenreiz auszulösen.

Answer 677

3 Hübe Fenoterol-Spray verabreichen, da durch die Weitstellung der Trachea der Fremdkörper aus der Trachea rutscht.

Answer 678

Wenn in den letzten 10 Jahren kein Notfall in der Praxis aufgetreten ist, sind keine Vorbereitungen mehr notwendig.

Answer 679

Eine transportable Notfallausrüstung soll an einem zentralen Ort griffbereit sein und soll regelmäßig auf ihre Funktionsfähigkeit und Gültigkeit überprüft werden (Verfalldatum von Medikamenten!).

Answer 680

Eine Arbeitsaufteilung im Notfall ist sinnvoll und sollte regelmäßig durchgesprochen werden.

Answer 681

Eine Helferin alarmiert den Rettungsdienst und legt dann schnellstmöglich unter Abbruch des Gesprächs auf. Anschließend holt sie die Notfallausrüstung.

Answer 682

Eine Helferin alarmiert den Rettungsdienst und beantwortet alle Fragen des Leistellendisponenten. Sie legt erst auf, wenn der Leitstellendisponent sie dazu auffordert.

Answer 683

Die Richtlinien sind dauerhaft, zeitlich unbefristet und dürfen nie mehr verändert werden.

Answer 684

Nach den Richtlinien des International Liaison Committee On Resuscitation (ILCOR) werden die nationalen Leitlinien und Empfehlungen erarbeitet.

Answer 685

Für Europa werden die Richtlinien vom European Resuscitation Council (ERC), für die USA von der American Heart Association (AHA) erarbeitet.

Answer 686

Die verschiedenen nationalen Richtlinien können geringfügig voneinander abweichen und werden von Zeit zu Zeit an die neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse angepasst.

Answer 687

Die heute eingeübte Vorgehensweise bei der Reanimation kann ich in Zukunft immer anwenden. Sie wird als Richtlinie ihre Gültigkeit nie verlieren, also auch in den nächsten 20 Jahren nicht.

Answer 688

Von der Tiefe der Wundverletzung

Answer 689

Von der Blutung aus den verletzten Gefäßen

Answer 690

Von Ernährungszustand, Alter, Erkrankungen, Medikamenten

Answer 691

Von keinem der erwähnten Faktoren

Answer 692

Eine Laboruntersuchung zur Feststellung einer Gerinnungsstörung

Answer 693

Ein maß für die Blutgerinnung

Answer 694

Ist die Zeit zwischen dem Entstehen der Wunde und dem Sistieren der Blutung

Answer 695

Keine feste Laborgröße

Answer 696

Schwellung, Rötung, Sekretbildung, Funktionsstörung, Eiter

Answer 697

Ödem, Hämatom, Rötung, Erwärmung, funktionsstörung

Answer 698

Dolor, Calor, Rubor, Tumor, Funktio laesa

Answer 699

Schmerz, Blutung, Schwellung, Ödem, Funktionsstörung

Answer 700

Die Wunde dehnt sich während der Heilung aus

Answer 701

Gewebe regeneriert vom Rand der Wunde aus

Answer 702

Narben sind besonders stark durchblutet

Answer 703

Aus Nekrosen während der Heilung entstehen Narben

Answer 704

Mastzellen, Osteoblasten, Osteoklasten und Osteozyten

Answer 705

Thromozyten, Osteozyten, mesenchymale Stammzellen und Osteoblasten

Answer 706

mesenchymale Stammzellen, Osteoklasten, Osteoblasten und Osteoklasten

Answer 707

mesenchymale Stammzellen, Osteozyten, Granulozyten und Osteoblasten

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OIBN Teil 1

Descripción

Resumen del Recurso

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Pregunta 3

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Pregunta 12

Pregunta 13

Pregunta 14

Pregunta 15

Pregunta 16

Pregunta 17

Pregunta 18

Pregunta 19

Pregunta 20

Pregunta 21

Pregunta 22

Pregunta 23

Pregunta 24

Pregunta 25

Pregunta 26

Pregunta 27

Pregunta 28

Pregunta 29

Pregunta 30

Pregunta 31

Pregunta 32

Pregunta 33

Pregunta 34

Pregunta 35

Pregunta 36

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