Die muslimische Gemeinschaft und die österreichische Staatsbürgerschaft

Question

Was versteht man unter "Staatsbürgerschaft"?

Answer 1

Mitgliedschaft von Menschen in einer politischen und geografischen Gemeinschaft

Answer 2

Mitgliedschaft aller Staaten

Answer 3

Man bürgt für die Korruptionen eines Staates

Answer 4

Die vorgegebene Schaftweite von Winterstiefeln für alle Staatsbürger

Answer 5

dass der Staat willkürlich Gewalt an seinen Bürgern ausüben darf.

Answer 6

dass ein Staat immer gewaltig groß ist.

Answer 7

dass der Staat durch seine hoheitliche Macht Gesetze verabschiedet und diese mit seinen Organen vollzieht.

Answer 8

dass niemand gezwungen ist etwas zu tun, wozu er nach dem Gesetz nicht verpflichtet ist, und niemand gezwungen ist etwas zu unterlassen, was das Gesetz gestattet.

Answer 9

ist unmöglich.

Answer 10

kann erreicht werden.

Answer 11

ist überall auf der Welt vorhanden.

Answer 12

funktioniert in einer Diktatur besonders gut.

Answer 13

gibt es nicht.

Answer 14

ist eindeutig im Qur'an zu finden.

Answer 15

ist nicht gegeben, da kein politisches Konstrukt in der islamischen Geschichte dem anderen gleicht.

Answer 16

wird in Österreich gerade entworfen.

Answer 17

gute Taten

Answer 18

sich mit aller Gewalt für die Verbreitung des Islam einzusetzen

Answer 19

Autorität

Answer 20

Nächstenliebe

Answer 21

leben Muslime in ständiger Gefahr.

Answer 22

leben nur Juden.

Answer 23

leben Muslime in Sicherheit.

Answer 24

dürfen Muslime ihre Religion frei ausleben.

Answer 25

lädt Nicht-Muslime friedlich zum Islam ein.

Answer 26

ermahnt egozentrische Muslime zurück zu islamischen Tugendkonzeptionen zu kehren.

Answer 27

betrifft ausschließlich strenggläubige Muslime.

Answer 28

betrifft die ganze Erde.

Answer 29

erließ im 7. Jahrhundert einen Gesellschaftsvertrag für die Bürger Medinas, um alle Stämme friedlich zu vereinen.

Answer 30

erließ im 7. Jahrhundert einen Gesellschaftsvertrag für die muslimischen Bürger Medinas, um alle Nicht-Muslime effektiv aus Medina hinauszuekeln.

Answer 31

erließ im 7. Jahrhundert einen Gesellschaftsvertrag für die jüdische Bürger Medinas, um Muslimen ihre Vorteile zu sichern.

Answer 32

erließ im 7. Jahrhundert einen Gesellschaftsvertrag für die Bürger Medinas, um die Rechte und Pflichten aller Stämme abzusichern.

Answer 33

sicherte gleiche Rechte und gleiche Pflichten für alle angeführten religiösen Vertreter.

Answer 34

sicherte Rechte für die muslimische Bevölkerung und Pflichten für alle anderen Bewohner.

Answer 35

führte alle Einwohner zu einer Gemeinde zusammen.

Answer 36

betraf nur die Buddhisten Medinas.

Answer 37

ist eine arabisches Kunstwort, welches in Büchern den Prozess des Nachdenkens darstellt.

Answer 38

ist eindeutig definierbar.

Answer 39

bedeutet im allgemeinen Sprachgebrauch "muslimische Gemeinschaft".

Answer 40

ist ein arabischer Vorname.

Answer 41

Bekennung zur Einheit Gottes

Answer 42

Streben nach Rechtleitung Gottes

Answer 43

Heiligkeit des Lebens

Answer 44

Gleichheit aller Menschen vor Gott

Answer 45

gemeinschaftliche Solidarität ausschließlich unter Muslimen

Answer 46

dass Muslime in ein muslimisches Land auswandern sollen.

Answer 47

dass Muslime sich aktiv darum bemühen sollen, die Herausforderungen des nicht-muslimischen Gemeinwesens zu bewältigen.

Answer 48

dass Muslime ihre nationale Treue leugnen müssen.

Answer 49

fordert ein 3. Vatikanisches Konzil aller Muslime.

Answer 50

darf sich freiwillig an die Gesetze des Staates halten.

Answer 51

hat nur Rechte, aber keine Pflichten.

Answer 52

hat einen Vertrag mit dem Staat.

Answer 53

bürgt für seinen Staat.

Answer 54

auf keinen Fall verbinden.

Answer 55

prüfen und dann verbinden.

Answer 56

verbinden, wenn ein Muslim Staatsoberhaupt ist.

Answer 57

unhinterfragt verbinden.

Answer 58

sind Gegensätze.

Answer 59

sind identisch.

Answer 60

sind vereinbar.

Answer 61

sind nur für Flüchtlinge vereinbar.

Answer 62

sind mit der Gemeindeordnung Medinas und dem Qur'an vereinbar.

Answer 63

gehen nur Österreicher etwas an.

Answer 64

haben mit Österreich eigentlich nichts zu tun.

Answer 65

werden von den politischen Parteien vorgegeben.

Answer 66

war nur im 7. Jahrhundert annehmbar.

Answer 67

widerspricht dem modernen Staatsbürgerschaftsverständnis.

Answer 68

widerspricht dem modernen Staatsbürgerschaftsverständnis nicht.

Answer 69

fordert u.a. gerechtes Handeln, ein freundschaftliches Miteinander, Güte und rechtschaffende politische Partizipation.

Answer 70

alle Lebewesen der Welt

Answer 71

religiöse Gemeinschaft

Answer 72

Leute der Schrift

Answer 73

universelle Gemeinschaft von Gläubigen

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Die muslimische Gemeinschaft und die österreichische Staatsbürgerschaft

Descripción

Resumen del Recurso

Pregunta 1

Pregunta 2

Pregunta 3

Pregunta 4

Pregunta 5

Pregunta 6

Pregunta 7

Pregunta 8

Pregunta 9

Pregunta 10

Pregunta 11

Pregunta 12

Pregunta 13

Pregunta 14

Pregunta 15

Pregunta 16

Pregunta 17

Pregunta 18

Pregunta 19

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