7410443
Descripción
Test por Vanessa Vollmer, actualizado hace más de 1 año
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Creado por Vanessa Vollmer
hace más de 7 años
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Pregunta 1
Pregunta
Welche Eigenschaften muss ein Sonnensystem haben, um Leben hervorzubringen?
Respuesta
-
Es darf sich innerhalb seiner Galaxy nicht zu nahe am Zentrum befinden.
-
Alle Sonnensysteme einer Galaxie können Leben hervorbringen.
-
Die Sonnensysteme müssen sich an einer materiereichen Stelle des Sonnensystems befinden.
-
Die Sonnensysteme müssen sich an einer materiearmen Stelle des Sonnensystems befinden.
-
Die Sonnensysteme können auch außerhalb von Galaxie frei im Raum sein.
-
Die Sonnensysteme müssen sich an einem äußeren Spiralarm befinden.
Pregunta 2
Pregunta
Welche Eigenschaften müssen Planeten haben, die Leben hervorbringen?
Respuesta
-
Einen sehr heißen Kern, der nur langsam abkühlt
-
Einen flüssigen Metallkern
-
Ein Magnetfeld
-
Einen weichen Mantel, um Kontinentaldrift zu ermöglichen
-
Einen weichen Mantel, um Vulkanismus zu ermöglichen
-
Eine Sauerstoffatmosphäre
-
Eine Methanatmosphäre
-
Eine Kohlenstoffdioxidatmosphäre
-
Wasser in Form von Eis
-
Flüssiges Wasser (und Wasserdampf!)
Pregunta 3
Pregunta
Was ist das KT-Ereignis?
Respuesta
-
Kälte-Temperatur-Sprung
-
Einschlag eines 10km großen Asteroiden vor 65,5 Millionen Jahren
-
Sporen einer Kurz-Tag-Pflanze werden ausgeschleudert
-
Sporen einer Kurz-Tag-Pflanze werden reif
Pregunta 4
Pregunta
Was ist die Oorth'sche Wolke?
Respuesta
-
Asteroiden, die sich zwischen Mars und Jupiter befinden.
-
Asteroiden, die sich in etwa 1 Lichtjahr Entfernung um die Sonne bewegen
-
Eine besonders stark gebildete Gewitterwolke
Pregunta 5
Pregunta
Welche Energie wird frei, wenn ein Asteroid von nur ca. 10km Durchmesser auf die Erde trifft?
Respuesta
-
Wie 1000 kg Sprengstoff
-
Wie eine Atombombe
-
Wie tausend Atombomben
-
Wie eine Million Atombomben
-
Wie eine Milliare Atombomben
-
Gar keine, der Asteroid prallt an der Erdatmosphäre ab
-
Fast das ganze Leben (ca 90%) wird ausgelöscht
-
Der ganze Planet Erde wird vernichtet
Pregunta 6
Pregunta
Was passierte, als das Leben auf der Erde oxigene Photosynthese hervorbrachte?
Respuesta
-
Endlich war Sauerstoff vorhanden und das Leben explodierte
-
Die meisten Organismen starben, weil Sauerstoff für sie ein Gift war
-
Die Erde wurde wärmer, weil sich Ozon bildete
-
Es trat eine totale Vergletscherung ein und fast das ganze leben erlosch
-
Die Meere wurden rot, weil Eisen rostete
Pregunta 7
Pregunta
Als es noch keine oxigene Photosynthese gab, war das vorherrschende Treibhausgas der Erde?
Respuesta
-
Methan
-
Kohlendioxid
Pregunta 8
Pregunta
Das Hadaikum brachte Leben höchstwahrscheinlich hervor :
Respuesta
-
In der "Ursuppe", weil da alle organischen Komponenten angereichert waren
-
In porösen Tongesteinen, höchstwahrscheinlich in "Black Smokern"
-
An der Uferzone, weil sich dort so viele Bläschen (Coazervate) bildeten
-
In der Atmosphäre, weil dort nach Millers Theorie Nukleinsäuren entstehen können
Pregunta 9
Pregunta
Bakterien und Archäen
Respuesta
-
Haben einen Zellkern
-
Haben keinen Zellkern
-
Gehören zum gleichen Organismenreich
-
Sind zwei unterschiedliche Organismenreiche
Pregunta 10
Pregunta
Zu den Archäa gehören
Respuesta
-
Radicota
-
Euryarcheota
-
Crenarcheota
-
Schwabbelota
-
Korarcheota
-
Nanoarcheota
-
Rhodoarcheota
Pregunta 11
Pregunta
Archäen
Respuesta
-
Leben immer an extremsten Standorten. Man findet sie nicht in "normalen" Lebensbereichen
-
Sind sehr selten, weil sie als alte Organismen fast fast ausgestorben sind
-
Sind eine sehr große Organismengruppe, die man kaum erforscht hat
-
Vertreter gibt es sowohl in sehr heißen andere in extrem kalten Lebensbereichen
-
Manche Vertreter wachsen bei pH=0
-
Manche Vertreter können auch bei 120°C im Dampftopf überleben
-
Sind die Vorfahren der Bakterien, deswegen heißen sie Arch-äen
Pregunta 12
Pregunta
Archäen
Respuesta
-
Haben die gleiche Zellmembran wie Bakterien
-
Haben Ether anstelle von Esthern in den Lipiden der Membran
-
Besitzen Gene, die auch Eucaryota haben
-
Besitzen Gene, die auch Bakterien haben
-
Archäen haben auch eine harte Außenschicht aus Peptidoglycan
Pregunta 13
Pregunta
Methanogene Archäen sind...
Respuesta
-
Archäoglobus
-
Methanobacterium
-
Methanocaldocoddus
-
Methanothermus
-
Methanosarcina
-
Methanospirillum
-
Escheria coli
Pregunta 14
Pregunta
Procaryoten sind Lebensformen für die gilt:
Respuesta
-
Sie waren während der ersten 1,5 Milliarden Jahren die modernste Lebensform
-
Sie haben in den ersten 1,5 Milliarden Jahren die wesentlichen biochemischen Grundlagen geschaffen
-
Sind sind Kommensale, kommen also überall vor
-
Sie können sich sehr schnell anpassen
Pregunta 15
Pregunta
Ein typisches bakterielles Genom hat folgende Größe
Respuesta
-
1-3 Kilobasen
-
1-3 Megabasen
-
1-3 Gigabasen
Pregunta 16
Pregunta
Ein typisches bakterielles Plasmid hat folgende Eigenschaften
Respuesta
-
1000-100.000
-
500-1000 Kopien pro Zelle
-
Replikon
-
Rop-Gen, das für ein Stabilisierungs Protein codiert
-
bla-Gen, das für Beta Lactamase codiert
-
tet-Gen, das für Tetracyclinresistenz codiert
Pregunta 17
Pregunta
Seit LUCA ist der Speicher der genetischen Information festgelegt auf:
Respuesta
-
DNA
-
RNA
-
Protein
-
Lipid
Pregunta 18
Pregunta
Seit Luca übernehmen Proteine folgende Aufgaben:
Respuesta
-
Speicher genetischer Informationen
-
Strukturen innerhalb der Zelle aufrecht erhalten ("Stützproteine")
-
Chemische Reaktionen katalysieren (Enzymfunktion)
-
Sie durchziehen als Transmembranproteine die Zellmembran und ermöglichen gezielten Stoffwechsel
Pregunta 19
Pregunta
Vertreter des Reiches "Baktierien" haben folgende Eigenschaften
Respuesta
-
Können Sporen bilden
-
Haben mehrere Bakterienchromosomen in der Zelle
-
Haben ein Bakterienchromosom in der Zelle
-
Speichern genetische Informationen in kleinen ringförmigen DNA-Molekülen
-
Haben Zellwände aus Zellulose
-
Haben Zellwände aus Murein
-
Können sich über Flagellen bewegen
-
können über Photosythese Energie gewinnen
-
Können die Richtung des Magnetfeldes bestimmen
-
Haben eine Chemotaxis UND können Gene "horizontal" über Artschranken hinweg weitergeben
Pregunta 20
Pregunta
Welche Eigenschaften muss ein Sonnensystem haben, um Leben hervorzubringen?
Respuesta
-
Alle Planeten können Leben hervorbringen
-
Die habitable Zone ist abhängig von der Größe der Sonne
-
Die habitable Zone ist abhängig von der Farbe der Sonne
-
Die habitable Zone ist bei allen Sonnen gleich
-
Sonnensysteme mit Asteroidengürtel müssen Planeter mit hoher Gravitation haben
Pregunta 21
Pregunta
Die DNA der Bakterien
Respuesta
-
ist über Histone stabilisiert (wie bei Eucaryoten)
-
bindet häufig Proteine
-
liegt völlig "glatt" ohne angeheftete Proteine in der Zelle
Pregunta 22
Pregunta
Der genetische Code wird wie folgt in Protein übersetzt
Respuesta
-
Erst Transcription, dann Translation
-
erst Translation, dann Transcription
-
sofort, in einem einzigen Schritt
Pregunta 23
Pregunta
Ein typisches Plasmid ist pBR 322. Es besitzt folgende wesentliche genetische Elemente
Respuesta
-
Replikon
-
Rop-Gen (Stabilisierungsprotein)
-
bla-Gen (Beta-Lactamase)
-
Tet-Gen (Tetracyclin-Resistenz)
-
Blubberblasengen, damit das Bakterium gut im Wasser schweben kann
-
Bleisythesegen, damit das Bakterium sich im Wasser austarieren kann
-
Das Flagellumgen, damit das Bakterium sich mit dem Flagellum bewegen kann
Pregunta 24
Pregunta
Ein Gen besteht meistens und im einfachsten Fall aus
Respuesta
-
Promotor mit -32 Region und -10 Region (Pribnow-Box)
-
Ab Base 0 beginnt die für das Protein letztendlich codierende Region
-
Stop-Sequenz (manchmal ein "Hairpin")
-
Oft sind Gene aus dem Bakterienchromosom zerstückelt. Zusammengesetzt werden sie zufällig
-
Die Gene sind im Bakterienchromosom oft über lange Fettsäuren deutlich voneinander getrennt
Pregunta 25
Pregunta
Die Genorganisation auf der DNA
Respuesta
-
Die Gene sind immer klar getrennt: jedes Gen codiert auch immer nur EIN einziges Protein
-
Gene können manchmal alternativ in Protein übersetzt werden (Leserasterverschiebung, Fusionsproteine)
Pregunta 26
Pregunta
Gram positive und Gram negative Bakterien
Respuesta
-
Haben die gleiche Zellwand. Das Zellinnere ist unterschiedlich sauer, deswegen die Farbreaktion blau/rot
-
Die Grampositiven haben eine dickere Peptidoglycanschicht
-
Die Gramnegativen haben eine dünnere Peptidoglycanschicht
-
Die Gramnegativen haben eine innere Zellmembran, die Peptidoglycanschicht ist ihr außen aufgelagert
-
Die Gramnegativen haben eine äußere Zellmembran, die die Peptidoglycanschicht umgibt
-
Die Grampositiven haben eine äußere Zellmembran, die die Peptidoglycanschicht umgibt
-
Die Grampositiven haben eine innere Zellmembran, die Peptidoglycanschicht ist ihr außen aufgelagert
Pregunta 27
Pregunta
Die Zellwand der Bakterien besteht aus
Respuesta
-
Pentaglycinbrücken
-
Peptidketten verbinden Pentaglycin und N-Acetylmuramin
-
enthält N-Acetylmuramin
Pregunta 28
Pregunta
Dass die Gramfärbung funktioniert hat folgenden Grund
Respuesta
-
Jod-Jodkali fügt Methylviolettmoleküle zusammen, so dass die Farbstoffmoleküle größere Einheiten bilden
-
Aceton verdichtet durch Dehydrierung den Mureinsacculus
-
Die Gramnegativen haben einen dünnen Mureinsacculus, der die chelatisierten Methylviolettmoleküle doch durchlässt
-
Die Grampositiven binden das Methylviolett über eine chemische Reaktion an ihre Zellmembran
Pregunta 29
Pregunta
Welche Stoffe sind Antibiotika, die auf die PBP Proteine wirken?
Respuesta
-
Penicillin
-
Salzsäure
-
Tetracyclin
-
Ampicillin
-
Methicillin
-
Phenethicillin
-
Streptomycin
Pregunta 30
Pregunta
Wie wird ein Flagellummotor zusammengesetzt?
Respuesta
-
Die Flagellenproteine werden aus der Zelle ausgeschwitzt und finden sich automatisch zum Flagellum
-
Die Flagellenproteine werden in der Zelle gebildet und durch das hohe Flagellum an deren Spitze geleitet
-
L-Ring
-
R-Ring
-
M-S-Ring
-
Stator
Pregunta 31
Pregunta
Antrieb des Flagellummotors
Respuesta
-
Ein Protonengradient, der vom Zellinneren in das Zelläußere gerichtet ist
-
Ein Protonengradient, der vom Zelläußeren in das Zellinnere gerichtet ist
-
Direkter ATP-Verbrauch
-
"Zweitaktermotor" über die Konformationsänderung eines Proteins (Lysinrest) durch Binden von Protonen
Pregunta 32
Pregunta
Eine Bakteriengeißel
Respuesta
-
Hat einen Besatz aus Flimmerhärchen
-
Ist stets ohne Flimmerhärchen
-
Manche Bakterien haben Geißeln mit Flimmerhärchen, manche nicht
-
Alle Bakterien haben Geißeln
Pregunta 33
Pregunta
Bakterielle Photosynthese kann
Respuesta
-
anaerob anoxigen sein
-
aerob oxigen sein
-
ohne Licht ablaufen
Pregunta 34
Pregunta
Anoxigene Photosynthese hat folgende Eigenschaften
Respuesta
-
Es wird kein Sauerstoff freigesetzt
-
Es wird Sauerstoff freigesetzt
-
Es wird über zwei Photosysteme bewerkstelligt
-
Es wird nur über ein Photosystem bewerkstelligt
-
Es wird ein Protonengradient aufgebaut
-
Es wird ATP direkt aus ADP und anorganischem Phosphat erzeugt
Pregunta 35
Pregunta
Die meisten Chlorophylle haben foglende Eigenschaften
Respuesta
-
ein Tetrapyrrolmolekül
-
haben meist Magnesium als zentralen Metallion
-
haben meist Eisen als zentralen Metallion
-
Haben einen gespannten Cyclopentanonring
-
Haben keinen gespannten Cyclopentanonring
-
Haben ein konjugiertes Pi-Elektronensystem
Pregunta 36
Pregunta
Bakterienchlorophylle haben folgende Eigenschaften
Respuesta
-
Ein Chrophyllmolekül kann eine Photosynthesereaktion bewerkstelligen
-
Mehrere Chrophyllmoleküle müssen in Light Harvesting Komplexen zusammengefasst sein, um zu wirken
-
Hauptaufgabe ist die Lichtabsorption und Weiterleitung der Energie zu einem Reaktionszentrum
Pregunta 37
Pregunta
Bakteriorhodopsin hat folgende Eigenschaft
Respuesta
-
Transmembran-Chromoproteid
-
Retinal als zentraler Bestandteil der Protonenpumpe
-
Lichtangetriebe Protonenpumpe
-
Dient zur Anlockung von Bakterienweibchen
-
Soll Bakterienmännchen einschüchtern und dient der Revierabgrenzung
Pregunta 38
Pregunta
Was kann man als die größte biologische Energiekrise aller Zeiten bezeichnen?
Respuesta
-
Das Öl ging aus
-
Die energiereichen chemischen Verbindungen waren nahezu aufgebraucht
-
Die primitiven Photosynthesen konnten ohne die geeigneten Elektronendonatoren nicht mehr effizient arbeiten
-
Cyanobakterien überwandten die Energiekrise durch ein zweites hocheffizientes Photosystem
-
Die Photosynthese hätte das Leben auf dem Planeten fast ausgelöscht
Pregunta 39
Pregunta
Die Photosynthese der Cyanobakterien hat folgende Eigenschaften
Respuesta
-
Spaltet Wasser und setzt Sauerstoff frei
-
Überträgt Elektronen über eine Kaskade auf NADP und erzeugt wertvolle Reduktionsäquivalente
-
Erzeugt ATP indirekt über einen Protonengradienten und der Transmembran-ATP-ase
-
Erzeugt ATP indem die Energie des Wassers direkt auf ADP übertragen wird und mit Phosphat ATP bilden kann
-
Reduziert organische Verbindungen wie zB Essigsäure direkt und erzeugt aktivierte Essigsäure
Pregunta 40
Pregunta
Welche Atmungsformen gibt es bei Bakterien?
Respuesta
-
Sauerstoff-Atmung
-
Nitrat-Atmung
-
Schwefel-Atmung
-
Carbonat-Atmung
-
Eisen-Atmung
-
Fumarat-Atmung
-
Methan-Atmung
-
Dampf-Atmung
-
Darm-Atmung
-
Spaghetti-Atmung
Pregunta 41
Pregunta
Welche Komponenten sind an der Atmungskette beteiligt?
Respuesta
-
NADH, NADH-Hydrogenase
-
Elektronen
-
Protonen
-
Sauerstoff
-
Wasser
-
ADP, Phosphat, ATP, ATP-Synthase (Protonengradient-abhängig)
-
Cytochrom
-
Cytochromoxidase
-
Membransystem
-
Zucker, aktivierte Essigsäure
Pregunta 42
Pregunta
Manche Vertreter von Bakterien können sich am Magnetfeld der Erde orientieren
Respuesta
-
Stimmt
-
Stimmt nicht
Pregunta 43
Pregunta
Selektionsvorteile von Bakteriensporen: Sporenbildung hilft bei...
Respuesta
-
Bodenlebende Bakterien: Problem, dass bei Wassermangel die relative Konzentration giftiger Schwermetalle steigt
-
Sporen bilden sich automatisch bei Wassermangel
-
Sporen helfen gegen direktes Sonnenlicht und bilden sich, wenn die Bakterien an die Oberfläche gelangen
Pregunta 44
Pregunta
Bacillus und Clostridium
Respuesta
-
können Sporen bilden
-
können keine Sporen bilden
-
Sind Gram positiv
-
Sind Gram negativ
Pregunta 45
Pregunta
Sporenbildung setzt bei manchen Vertretern von Bakterien ein, wenn
Respuesta
-
im Boden das Wasser knapp wird und dadurch die relative Konzentration giftiger Schwermetalle steigt
-
im Boden das Wasser knapp wird, vertragen Bakterien schlecht, weil Wasser für das Leben sehr notwendig ist
-
Schlechte Zeiten für bis über 7000 Jahre überdauert werden sollen
Pregunta 46
Pregunta
Wesentliche Elemente einer Bakterienspore sind
Respuesta
-
Dipicolinsäure
-
Dipicolsäure
-
Dapicolinsäure
-
Exosporangium
-
Cortex
-
Kaum bis gar nicht messbarer Stoffwechsel
-
Hitzeresistenz bis 1000°C
-
Hitzeresistenz bis 100°C
-
Säure- und Laugeresistenz
-
Geringfügige Strahlungsresistenz (keine hohe!)
Pregunta 47
Pregunta
Die Teilungsrate von n Bakterien ist
Respuesta
-
2 hoch n
-
n hoch 2
Pregunta 48
Pregunta
Das F-Plasmid hat folgende Eigenschaften
Respuesta
-
Ori-V Origin of Vegetative Replication
-
Ori-T Origin of Transfer Replication (Rolling Disk)
-
Insertion Sequences, damit sich das F-Plasmid auch mal in das Bakterienchromosom integrieren kann
-
Ori-S Origin of SuperSexPilus-Replication
-
Palim Region zur Codierung von Andockstellen
Pregunta 49
Pregunta
Agrobacterium tumefaciens
Respuesta
-
enthält ein Ti-Plasmid, mit dem man transgene Pflanzen erzeugen kann
-
Hilft in der Landwirtschaft mit (Agro-Bakterium), damit der Boden gut belüftet wird
Pregunta 50
Pregunta
TI-Plasmide
Respuesta
-
tragen Informationen zur Pflanzenhormonsynthese
-
bleibt als eigenständiges Plasmid in der Pflanzenzelle und exprimiert dort seine Gene
-
Integriert sich in ein Pflanzenchromosom. Seine Gene werden von der Pflanze exprimiert
-
Gentechnisch veränderte Ti-Plasmide können verwendet werden, um transgene Pflanzen zu erzeugen
Pregunta 51
Pregunta
Kompetente Bakterienzellen
Respuesta
-
Haben Oberflächenproteine, die fremde DNA aus der Umgebung in die Bakterienzelle aufnehmen können
-
Haben Eigenschaften, die sie besonders kompetent machen, bestimmte Probleme in der Biotechnologie zu lösen
Pregunta 52
Pregunta
Bakterien,die eine natürliche Kompetenz haben sind
Respuesta
-
Bactillus subtilis
-
Streptococcus pneumoniae
-
Haemophilus influenzae
-
Neisseria gonorrhoeae
-
Escheria coli
Pregunta 53
Pregunta
Wie heißt das Bakterium, welches andere Bakterien befallen kann?
Respuesta
-
Bdellovibrio
-
Bdellophagus
-
Phagobacterium
-
Phage
Pregunta 54
Pregunta
Bacteriophagen sind
Respuesta
-
Typische Viren
-
Haben keinen eigenen Stoffwechsel
-
Proteincapsid beinhaltet DNA
-
Proteincapsid beinhaltet RNA
-
Vorrichtung zum Andocken und Eindringen in die Bakterien-Wirtszelle
-
Der Proteinbiosyntheseapparat des Wirtes wird zum Erzeugen von Virusnachkommen genutzt
-
Infizieren mehrere Phagen ein Bakterium kann es zum Austausch von Phagen-DNA ("Phagengenetik") kommen
-
Infiziert ein Phage ein Bakterium verhindert es durch Zellwandmanipulation das Eindringen weiterer Phagen
Pregunta 55
Pregunta
Bacteriophage T4
Respuesta
-
200nm - 300nm groß
-
20nm - 30nm groß
-
2 - 3 μm groß
-
DNA ist einzelsträngig im Capsid
-
DNA ist doppelsträngig im Capsid
-
Lytische Infektion
-
Die Gentechnik verwendet aus dem T 4 die T4-Ligase als Gentech-Werkzeug
Pregunta 56
Pregunta
Bacteriophage T4
Respuesta
-
Erzeugt am Ende seines Vermehrungszyklusses in der Bakterienzelle Lysozym, das die Zelle von innen heraus auflöst
-
Die Bakterienzelle platzt alleine durch die hohe Konzentration an Virusnachkommen und dem hohen Druck
Pregunta 57
Pregunta
Der Infektionszyklus von Bacteriophage T4 dauert
Respuesta
-
3 Minuten
-
30 Minuten
-
3 Stunden
Pregunta 58
Pregunta
Bakteriophage M13
Respuesta
-
Hat eine lytische Vermehrung
-
Hat eine nicht lytische Vermehrung
-
Kann alle Stellen der Bakterienzelle infizieren
-
Kann nur auf dem F-Pilus der Bakterienzelle infizieren
-
DNA ist im Virus ringförmig und einzelsträngig
-
DNA ist im Virus linear und einzelsträngig
-
DNA ist im Virus ringförmig und doppelsträngig
-
DNA ist im Virus linear und doppelsträngig
Pregunta 59
Pregunta
Bakteriophage Lambda
Respuesta
-
DNA ist doppelsträngig im Virus
-
DNA ist einzelsträngig im Virus
-
DNA ist linear im Virus
-
DNA ist ringförmig im Virus
-
Die DNA hat an den Enden eine cos Region (kohäsive Enden), die das lineare Molekül nach Injektion zirkularisieren
-
Kapsid ikosaedrisch mit Schwanz
-
Kapsid ikosaedrisch ohne Schwanz
-
Temperenter Phage, der als "tickende Zeitbombe" wieder reaktiviert
-
Lytischer Phage, der die Zelle sofort über eine Vermehrung zerstört
Pregunta 60
Pregunta
Bacteriophage Lambda
Respuesta
-
Kann sowohl in das Bakterienchromosom integrieren als auch plasmidförmig in die Zelle vermehrt werden
-
Integriert sofort in das Bakterienchromosom und bleibt dort, bis es wieder reaktiviert
-
Bleibt plasmidförmig in der Bakterienzelle. Nach einer Zeit kann es seinen Vermehrungszyklus starten
Pregunta 61
Pregunta
Welche Lebensbedrohungen (Krankheit, Gifte) werden beim Menschen durch Bakterien ausgelöst?
Respuesta
-
Pest
-
Cholera
-
AIDS
-
Lepra
-
Tuberkulose
-
Schnupfen
-
Heuschnupfen
Pregunta 62
Pregunta
Welche Bakterien sind für den Menschen lebensgefährlich?
Respuesta
-
Yersina pestis
-
Vibrio cholerae
-
Mycobacterium leprae
-
Mycobacterium tuberculosis
-
Staphylococcus aureus
-
Clostridium tetani
-
Clostridium botulinum
-
Lactobacillum brevis
-
Enterococcus faecalis
Pregunta 63
Pregunta
Cyanobakterien
Respuesta
-
Sind Gram positiv
-
Sind Gram negativ
-
Haben Photosynthese
-
Haben Chlorophyll
-
Haben Phycocyanin
-
Haben keine Geißeln
-
Haben Geißeln
-
Sind phylogenetisch sehr alt
-
Sind phylogenetisch sehr jung
Pregunta 64
Pregunta
Endosymbiosen
Respuesta
-
Wenn Chloroplasten 2 Membranen aufweisen, liegt eine primäre Endosymbiose vor
-
Wenn Chloroplasten 3 Membranen aufweisen, liegt eine primäre Endosymbiose vor
-
Wenn Chloroplasten 1 Membran aufweisen, liegt eine primäre Endosymbiose vor
-
Wenn Chloroplasten 4 Membranen aufweisen, liegt eine tertiäre Endosymbiose vor
-
Wenn Chloroplasten 3 Membranen aufweisen, liegt eine tertiäre Endosymbiose vor
Pregunta 65
Pregunta
Glaucobionta
Respuesta
-
Chloroplasten sind bereits wie die aller übrigen grünen Pflanzen organisiert
-
Chloroplasten sind noch von einer Peptidoglucanwand umgeben
-
Tylakoide sind in Stapeln organisiert, wie die aller übrigen grünen Pflanzen
-
Tylakoide sind noch nicht in Stapeln organisiert
Pregunta 66
Pregunta
Chlorophyta sind charakterisiert durch
Respuesta
-
Dicke Zellwände (nicht sehr dünne!)
-
Zellwand aus Chitin
-
Zellwand aus Zellulose
-
Begeißelte Zellen mit 2, 4, manchmal mehr Geißeln
-
Zellen haben nie Geißeln
-
Begeißelte Zellen haben nie Flimmerhärchen (nie!)
-
Wenn Geißeln, dann isokont
-
Wenn Geißeln, dann heterokont
-
Chloroplast mit oder ohne rotem "Augenfleck"
-
Chloroplast hat nie "Augenfleck"
Pregunta 67
Pregunta
Chlorophyta
Respuesta
-
Sind Haplonten
-
Sind Diplonten
-
Haben sexuelle Vermehrung über Isogamie, Anisogamie, Oogamie, Oogamie mit Gametangium
-
Haben sexuelle Vermehrung nur über Isogamie, Anisogamie, Oogamie
-
Haben sexuelle Vermehrung nur über Isogamie
-
Zygote mit dünner Wand. Deswegen nur im Wasser überlebensfähig
-
Zygote mit dicker Wand
-
Es gibt verzögerte Meiose (zeitlich und örtlich für Keimung und Generationswechsel)
-
Sexuelle Vermehrung nur bei guten Umweltbedingungen
-
Sexuelle Vermehrung überwiegend nur bei schlechten Umweltbedingungen
Pregunta 68
Pregunta
Chlorophyta Lebensraum
Respuesta
-
Überwiegend Boden
-
Überwiegend Wasser und Benthos
-
Überwiegend in der Luft
-
Nie Symbiose mit anderen Lebensformen
-
Symbiose nur mit anderen Pflanzen und Pilzen
-
Symbiose mit anderen Pflanzen, Pilzen und auch Tieren
-
Symbiose auch als intrazellularer Symbiosepartner
-
Stammesgeschichtlich sehr alt (schon im Kambrium)
-
Von 120 fossilen Lebensformen gibt es heute noch 10 rezente (nicht alle, nicht nur 2!)
-
Alle fossilen Lebensformen sind ausgestorben
Pregunta 69
Pregunta
Chlorophyceae sind charakterisiert durch
Respuesta
-
Einzeller, koloniebildende Formen oder fädige (trichale) Formen
-
Nur Einzeller
-
Nur Kolonien
-
Nur trichale Lebensformen
-
Begeißelte Lebensformen mit isokonten Geißeln, ohne Flimmerhärchen
-
Begeißelte Lebensformen heterokont
-
Überwiegend Süßwasserformen
-
Überwiegend Meerwasserformen
Pregunta 70
Pregunta
Volvocales
Respuesta
-
Einzeller, die unabhängig durch das Wasser schwimmen
-
Kugelförmige Zellkolonien
-
Sexuelle Vermehrung über: Isogamie, Anisogamie, Oogamie, Ooganium
-
Sexuelle Vermehrung über: Isogamie, Anisogamie, Oogamie
-
Sexuelle Vermehrung über: Isogamie, Anisogamie
-
Sexuelle Vermehrung über: Isogamie
-
Kaum Wasserblüte
-
Häufig Wasserblüte
Pregunta 71
Pregunta
Reihenfolge der Koloniebildung in Richtung zunehmender Differenzierung und Polarität
Respuesta
-
Gonium, Pandorina, Eudorina, Pleodorina, Volvox
-
Pandorina, Gonium, Volvox, Pleodorina, Eudorina
-
Volvox, Pleodorina, Eudorina. Pandorina, Gonium
Pregunta 72
Pregunta
Chlorella ist
Respuesta
-
eine kokkale Alge der Gruppe Chlorophyta
-
Einige Vertreter der Chlorella können auch an der Luft leben (Baumstämme)
-
Einige Vertreter können als Nahrungsquelle dienen
-
eine Chlor restistente Alge, daher chlor ella
-
Hat eine Gelbgrüne Färbung, daher Chlorella
Pregunta 73
Pregunta
Scenedesmus
Respuesta
-
hat Aplanosporen
-
hat Planosporen
-
Die Sporen können bereits in der Mutterzelle aggregieren
Pregunta 74
Pregunta
Hydrodictyon
Respuesta
-
Bildet einen flächigen Thallus aus
-
Bildet einen netzförmigen Thallus aus unabhängigen Einzelzellen aus
-
Innerhalb einer Zelle bilden sich Planosporen
-
Innerhalb einer Zelle bilden sich Aplanosporen
-
Die Sporen finden sich innerhalb einer Zelle schon zu einem flächigen Thallus
-
Die Sporen finden sich innerhalb einer Zelle schon zu einem Mini-Netz zusammen
Pregunta 75
Pregunta
Oedogonium
Respuesta
-
Trichale, unverzweigte Thalli
-
Trichale, verzweigte Thalli
-
Rhizoidzelle verankert die Alge am Boden
-
Heterotriche Alge
-
Hat Sex mit einem Zwergmännchen
-
Hat ein Ei im Oogonium
Pregunta 76
Pregunta
Nannandrie
Respuesta
-
Sex mit einem Zwergmännchen
-
Eine Vermehrungsform bei Rotalgen
Pregunta 77
Pregunta
Ulva lactuca
Respuesta
-
Der "Meersalat" - eine essbare Chlorophyta
-
Hauchdünner, zweischichtiger Thallus
-
Ein großer Laubbaum
-
Ein Lactat produzierendes Bakterium
Pregunta 78
Pregunta
Enteromorpha intestinalis
Respuesta
-
Eine "Darmalge" (hohle, röhrenförmige Ulvophyceae)
-
Eine Darmamöbe, die eine Magen-Darm-Infektion hevorruft
Pregunta 79
Pregunta
Trentepohlia
Respuesta
-
Ist eine trichale "Luftalge", lebt also zB an Baumstämmen und bildet dort einen fein pelzigen Überzug
-
Lebt im Wasser und bildet dort schleierartige Aufwüchse
-
Hat ein apikales Wachstum (wie Landpflanzen)
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Jede Zelle teilt sich, wie bei den Grünalgen üblich
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Geschlechtliche Vermehrung durch Sporangien und Zygotenbildung
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Geschlechtliche Vermehrung ist nicht beobachtet worden
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Trentepohlia kann durch Haematochrom rot-braun erscheinen
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Trentepohlia fällt durch eine intensiv blaugrüne Farbe auf
Pregunta 80
Pregunta
Cladophora
Respuesta
-
Hat nur einen Zellkern pro Zelle
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Hat viele Zellkerne in den Zellen
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Zellwände aus Chitin
-
Zellwände aus Zellulose
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Überwiegend marin
-
Überwiegend im Süßwasser
Pregunta 81
Pregunta
Acetabularia mediterranea
Respuesta
-
Gehört zu den Dasycladophyceae
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Gehört zu den Zygnematophyceae
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Hat eine Zellwand aus Zellulose
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Hat eine Zellwand aus Mannan
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Ausschließlich im Meer
-
Ausschließlich im Süßwasser
-
Süßwasser und Meer
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Siphonal ohne Querwände
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Zahlreiche Zellen bilden den "Hut"
Pregunta 82
Pregunta
Streptophyta sind
Respuesta
-
Bakterien, die eitererregend sind
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Grüne Algen, aber auch die grünen Landpflanzen (Apfelbäume, Fichten, Lerchen)
Pregunta 83
Pregunta
Die "Mutter aller Landpflanzen" könnte sein:
Respuesta
-
Mesostigma eine monadale kleine Alge
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Mammalia
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Mama plantea
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Mama mia
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Dinophyta uraltis
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Archaeopteris
Pregunta 84
Pregunta
Zu den Zygnematophytina gehören
Respuesta
-
Pediastrum
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Zygnema
-
Spirogyra
-
Chlorella
Pregunta 85
Pregunta
Die Armleuchteralgen
Respuesta
-
haben einen sehr einfachen trichalen Thallus
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haben einen sehr komplexen Thalluis
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haben ein auffälliges Spermatogonium
-
haben ein auffälliges Oogonium
Pregunta 86
Pregunta
Die Blüte der Spermatophytina (Angiospermen)
Respuesta
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Ist ein gestauchter Sproß (alle "Laubblätter" entlang der Sproßachse sind nahe aneinander gerutscht)
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Sind spontan in der Evolution entstanden. Herkunft eine mutierte Blattzelle
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Dient der Anlockung von Tieren, welche als Bestäubungstransporter genutzt werden sollen
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Dient als Beschattung für den lichtempfindlichen Pollen
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Soll die heranreifende Eizelle schützen
Pregunta 87
Pregunta
Rhodobionta - Rotalgen
Respuesta
-
Heißen Rotalgen, weil sie eine intensiv rote Farbe aufweisen
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Heißen Rotalgen, weil sie aus historischen Gründen (rote Farbe) so benannt, hernach aber über Bioinformatik unterscheidbar wurden
Pregunta 88
Pregunta
Rhodobionta- Rotalgen
Respuesta
-
Plastiden ähneln denen der Glaucobionta, haben aber kein Peptidoglykan in der Chloroplastenhülle
-
Chlorophyll a
-
Chlorophyll b
-
Chlorophyll c
-
Phycobilisomen enthalten Phycoerythrin und Phycocyanin
-
Phycobilisomen enthalten nur Phycoerythrin
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Plastiden haben keine Thylakoid-Stapel
-
Reservestoff: Floridenstärke
-
Zweigliedriger Generationswechel
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Dreigliedriger Generationswechsel (2. Generation "parasitiert" auf dem Gametophyt)
Pregunta 89
Pregunta
Rhodobionta - Rotalgen
Respuesta
-
Haben einen sehr komplexen Thallus
-
Haben einen sehr einfachen Thallus
-
Weisen in ihren Zweigen eine "Springbrunnenmorphologie" auf
-
Weisen in ihren Zweigen eine "Zentralfadenmorphologie" auf
Pregunta 90
Pregunta
Wie heißt eine der wenigen (seltenen) Formen der Rotalgen, die im Süßwasser vorkommen?
Respuesta
-
Rotalgen kommen NUR im Meer vor
-
Batrachospermum
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Bacchus rotense
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Rotaflori bonaquaii
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Batrachum volvicii
Pregunta 91
Pregunta
Heterokontobionta
Respuesta
-
Haben gleich lange Geißeln
-
Haben verschieden lange Geißeln
-
Plastiden nicht vorhanden
-
Plastiden über sekundäre Endocytobiose erhalten
-
Kein Chlorophyll b
-
Zusammenhänge nur über Bioinformatik klärbar, da sehr heterogene Gruppe
-
Wenn Geißeln vorhanden, dann Flimmergeißeln
-
Wenn Geißeln vorhanden, dann glatt, ohne Flimmergeißeln
-
Wenn Geißeln mit Flimmern, können beide Geißeln unterschiedliche Beflimmerung aufweisen
Pregunta 92
Pregunta
Heterokontobionta
Respuesta
-
Haben gleich lange Geißeln
-
Haben verschieden lange Geißeln
-
Plastiden nicht vorhanden
-
Plastiden über sekundäre Endocytobiose erhalten
-
Kein Chlorophyll b
-
Zusammenhänge nur über Bioinformatik klärbar, da sehr heterogene Gruppe
-
Wenn Geißeln vorhanden, dann Flimmergeißeln
-
Wenn Geißeln vorhanden, dann nur glatt, ohne Flimmern
Pregunta 93
Pregunta
Heterokontobionta
Respuesta
-
Haben gleich lange Geißeln
-
Haben unterschiedlich lange Geißeln
-
Plastiden nicht vorhanden
-
Plastiden über sekundäre Endocytobiose erhalten
-
Kein Chlorophyll b
-
Zusammenhänge nur über Bioinformatik klärbar, da sehr heterogene Gruppe
-
Wenn Geißeln vorhanden, dann Flimmergeißeln
Pregunta 94
Pregunta
Ejectosomen
Respuesta
-
Sind explosive Zellorganellen
-
Sind Samen des Springkrautes, die von der Pflanze weit weggeschleudert werden
Pregunta 95
Pregunta
Chrysophyceae
Respuesta
-
Sind monodale Einzeller, die auch Kolonien bilden (Dynobrion)
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Heißen auch "Goldalgen", weil sie "goldfarben" sind. Man kann sie leicht an deren Frage erkennen
-
Die Farbe ist ein schlechtes Merkmal zur Bestimmung. Sie können oft nur durch Bioinformatik unterschieden werden.
-
Lebensraum: Süßwasser
-
Lebensraum: Nur das Meer.
Pregunta 96
Pregunta
Diatomeen
Respuesta
-
heißen auch Bacillariophyceen
-
Es gibt nur runde, kokkale Formen
-
Es gibt runde Formen, die Centrales heißen
-
Es gibt schiffchenförmige Vertreter, die Pennales heißen
-
Die aktive Fortbewegung ist über Geißeln möglich
-
Die aktive Fortbewegung ist nur bei den Formen mit einer Raphe möglich
Pregunta 97
Pregunta
Wenn sich Diatomeen vegetativ vermehren
Respuesta
-
Ist das eine normale Zellteilung
-
Wird eine Linie immer kleiner, die andere bleibt gleich groß
Pregunta 98
Pregunta
Xanthophyceen - Gelbalgen
Respuesta
-
Sind klar an ihrer gelben Farbe erkennbar
-
Die Farbe ist kein gutes Bestimmungsmerkmal. Nur durch Bioinformatik können die Formen genetisch unterschieden werden.
Pregunta 99
Pregunta
Braunalgen Phaeophyceae. Hierzu gehören
Respuesta
-
Ectocarpales
-
Cutleriales
-
Dictyotales
-
Laminariales
-
Fucales
-
Die "Tange" sind durch Phyloid Cauloid und Rhizoid (Blatt Achse Wurzel) charakterisiert
-
Die braune Farbe ist durch das Fuxoxanthin hervorgerufen
-
Die braune Farbe ist ein Pigment, ähnlich dem Melanin der Tiere
Pregunta 100
Pregunta
Primäre Endosymbiose
Respuesta
-
Ein Procaryont (Protoeucaryont) nimmt einen weiteren Procaryonten mit besonderen Fähigkeiten in die Zelle auf
-
Ein Eucaryont nimmt den Plastiden eines existierenden Eucaryonten auf
Pregunta 101
Pregunta
Primäre Endosymbiose
Respuesta
-
Ein Procaryont (Protoeucaryont) nimmt einen weiteren Procaryonten mit besonderen Fähigkeiten in die Zelle auf
-
EIn Eucaryont nimmt einen Procaryonten in die Zelle auf
Pregunta 102
Pregunta
Sekundäre Endosymbiose
Respuesta
-
Ein Eucaryont nimmt des Plastiden eines bereits existierenden Eucaryonten auf
-
Ein Eucaryont nimmt einen Procaryonten auf
Pregunta 103
Pregunta
Primäre Endosymbiose
Respuesta
-
Ein Procaryont (Protoeucaryont) nimmt einen weiteren Procaryonten mit besonderen Fähigkeiten in seine Zelle auf
-
Ein Eucaryont nimmt einen Procaryonten in die Zelle auf
Pregunta 104
Pregunta
DNA von Eucaryonten hat folgende Eigenschaften
Respuesta
-
DNA ist mit Histonen eng assoziiert
-
Organisation der genetischen Einheiten in Chromosomen
-
Teilungen über Meiose
-
Teilungen über Mitose
-
Teile der genetischen Informationen liegt in den Plastiden der Eucaryonten
-
Alle genetischen Information liegt in den Chromosomen des Zellkerns
Pregunta 105
Pregunta
Die Kernporen der Eucaryonten sind
Respuesta
-
Einfache Öffnungen in der Membran des Zellkerns. Die mRNA diffundiert hier hindurch
-
Sehr komplex aufgebaut mit zahlreichen Stützproteinen und dreidimensionaler Organisation
Pregunta 106
Pregunta
EIn einzelner DNA-Faden (Doppelhelix) hat einen Durchmesser von
Respuesta
-
2 nm
-
20 nm
-
0,2 mikrometer
-
2 mikrometer
Pregunta 107
Pregunta
Ein typisches Chromosom der Eucaryonten hat eine Breite von
Respuesta
-
10 nm
-
100 nm
-
1 mikrometer
-
1,5 mikrometer
-
2 mikrometer
Pregunta 108
Pregunta
Mitosestadien bei Eucaryonten sind
Respuesta
-
Interphase
-
Prophase
-
Metaphase
-
Anaphase
-
Betaphase
-
Telophase
-
Tertiärphase
-
Finalphase
Pregunta 109
Pregunta
Die Meiosephasen der Eucaryonten sind gegliedert in
Respuesta
-
Leptotän, Cygotän, Pachytän
-
Diplotän
-
Diakinese
-
Kinetokinese
-
Seperatokinese
-
Metaphase I, Anaphase I, Telophase I,
-
Finalophase I
-
Prophase II
-
Metaphase II
-
Anaphase II, Telophase II
Pregunta 110
Pregunta
Einzeller sind charakterisiert durch
Respuesta
-
Eine einzige Zelle kann alle lebensnotwendigen Lebensaktivitäten bewerkstelligen
-
Eine Zelle muss sich mit weiteren Zellen zusammentun, um gemeinsam zu überleben
-
Einzeller haben keine Meiose
-
Einzeller haben auch Meiose
-
Einzeller bilden keine Exoskelette
-
Einzeller bilden Exoskelette
-
Einzeller nehmen Nahrung nur durch die Zellmembran auf
-
Einzeller haben auch Phagocytose
Pregunta 111
Pregunta
Amöben haben im Allgemeinen folgende Eigenschaften:
Respuesta
-
Keine feste Form
-
Nahrungsvakuolen
-
Bewegen sich mit Scheinfüßchen (Pseudopodien)
-
Beinhaltet Myosin und Aktinfilamente, um die Zelle zu kontrahieren
-
Hyalines Ektoplasma
-
Hyalines Entoplasma
Pregunta 112
Pregunta
Folgende Scheinfüßchen können manche Amöbenarten ausbilden:
Respuesta
-
Lobopodien
-
Filopodien
-
Phasapodien
-
Rhizopodien
-
Branchopodien
-
Retikulopodien
-
Axopodien
Pregunta 113
Pregunta
Nahrungsaufnahme der Amöben
Respuesta
-
Amöben nehmen alle feste Partikel testweise auf. Verdaubares wird verdaut, unverdaubares eben nicht
-
Amöben können bereits an ihrer äußeren Membran über Rezeptormoleküle feststellen, was Nahrung ist
Pregunta 114
Pregunta
Entamoeba histolytika
Respuesta
-
Ist ein normaler Darmbewohner des Menschen
-
Erreger der gefährlichen Amöbenruhr
Pregunta 115
Pregunta
Euglenozoa
Respuesta
-
Sind amöboid beweglich
-
Haben ein Flagellum
-
Haben ein bis zwei Flagellen
-
Teilweise photosynthetische Formen (sekundäre Endosymbiose)
-
Manche Formen haben eine undullierende Membran
-
Haben eine starre Form
-
Sind sehr selten
Pregunta 116
Pregunta
Der rote Augenfleck von Euglenozoa
Respuesta
-
Ist durch ein Stigma charakterisiert, durch den das Tierchen "sehen" kann
-
Ist durch ein Stigma charakterisiert, das als Schattenwerfer auf einen Parabasalkörper fungiert
-
Der Parabasalkörper ist als Verstärker des Geißelschlags gedacht
-
Der Parabasalkörper ist mit Flavin der eigentliche Photorezeptor
Pregunta 117
Pregunta
Euglenozoa
Respuesta
-
Trypanosomen sind harmlose Teichbewohner
-
Trypanosomen sind Erreger der Malaria
-
Trypanosomen sind Erreger der Schlafkrankheit
-
Trypanosomen sind Erreger der Chagaskrankheit
Pregunta 118
Pregunta
Retordomonaden
Respuesta
-
Sind normale Eucaryonten mit Mitochondrien, Golgiapparat und Zellkern
-
Sind normale Eucaryonten, haben aber keine Mitochondrien , haben jedoch einen Golgiapparat und haben einen Zellkern
-
Sind normale Eucaryonten, haben aber keine Mitochondrien, keinen Golgiapparat, haben einen Zellkern
-
Sind Procaryonten
Pregunta 119
Pregunta
Alveoloata
Respuesta
-
Sind zum Beispiel Ciliaten. Alle Alveolata haben unterhalb der Zellmembran von Membranen umgebene Säckchen.
-
Sind Flagellaten, die viele Krankheitserreger beinhalten
Pregunta 120
Pregunta
Dinozoa
Respuesta
-
Sind sogenannte Dino-Flagellaten. Sie haben einen Panzer aus Zelluloseplatten.
-
Sind Mikroorganismen, die Dinosaurier befallen haben.
-
Sind uralte Mikroorganismen (daher "Dino")
-
Manche Dinozoa können von sich aus in der Dunkelheit leuchten
-
Manche Dinozoa sind sehr giftig und bedrohen über die Nahrungskette auch den Menschen.
-
Kommen manchmal massenhaft vor und färben dann das Meer rot.
Pregunta 121
Pregunta
Apikomplexa
Respuesta
-
Sind besonders kompliziert gebaute Einzeller, deswegen Api-Komplex
-
Haben an der Zellspitze einen besonders kompliziert gebauten "Eindringungsapparat", um in Zellen einzudringen
-
Sind besonders auffällig über sehr gefährliche (zB Malaria)
-
Bilden Cysten als Dauerstadien, die sehr stabil sind
Pregunta 122
Pregunta
Toxoplasma gondii
Respuesta
-
wird von Katzen übertragen.
-
Kann gefährliche Cysten im Gehirn des Menschen bilden.
-
Frischer Katzenkot ist besonders infektiös.
-
Alter (trockener) Katzenkot ist besonders infektiös.
Pregunta 123
Pregunta
Plasmodium falciparum
Respuesta
-
Ist Erreger der Malaria des Menschen.
-
Ist Erreger der Schlafkrankheit des Menschen.
-
Wird von Anopheles übertragen.
-
Wird von Ixodes übertragen.
-
Wird von der Tse Tse Fliege übertragen.
Pregunta 124
Pregunta
Gregarina
Respuesta
-
Gehört zu den Apikomplexa
-
Gehört zu den Flagellata
-
Gregarina weist eine Tendenz zur Zweizelligkeit auf.
Pregunta 125
Pregunta
Besonders auffällig bei Ciliata ist:
Respuesta
-
Auftreten von kontraktiven Vakuolen.
-
Nahrung wird über ein Cytostom (Zellmund) eingenommen
-
Haben nicht nur einen sondern oft mehrere Zellkerne in der Zelle.
-
Haben nur einen Zellkern, wie alle anderen Eucaryonten.
-
Haben bei manchen Formen einen Makro- und einen Mikrozellkern
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Haben wenige Wimpern, die das Tierchen vorantreiben.
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Haben oft viele Wimpern, die koordiniert schlagen und das Tier vorantreiben.
-
Haben oft viele Wimpern, die jedoch unkoordiniert schlagen und das Tier vorantreiben.
Pregunta 126
Pregunta
Der Ciliat Colpidium colpoda
Respuesta
-
Ist sehr empfindlich und daher ein Zeigerorganismus für Gewässertypologie
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Kann in flüssigem Stickstoff 12 Tage lang überleben.
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Kann bis zu 3 Stunden bei 100°C überleben.
Pregunta 127
Pregunta
Balantidium coli
Respuesta
-
Ist ein gewöhnlicher Darmbewohner des Menschen
-
Wird von Schweinen auf den Menschen übertragen und löst im Mensch eine schwere Erkrankung hervor
-
Ist selten in Schweinen
-
Ist sehr häufig in Schweinen
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