Pregunta 1
Pregunta
Der [blank_start]Habitus[blank_end] einer Person ist unbewusst, regelhaft, kollektiv. d.h. gilt für eine Gruppe von Menschen mit gleichen Merkmalen
Pregunta 2
Pregunta
Der Habitus einer Person drückt sich in Dispositionen, d.h. [blank_start]Schemata[blank_end] oder Mustern der Wahrnehmung, des Denkens und Handelns aus
Pregunta 3
Pregunta
Kapitalarten (Sozialisation als Erwerb von Kapital)
1. ökonomisches Kapital
2. kulturelles Kapital als
i. [blank_start]inkorporiertes[blank_end] Kulturkapital
ii. [blank_start]objektiviertes[blank_end] Kulturkapital
iii. [blank_start]institutionalisiertes[blank_end] Kulturkapital
3. soziales Kapital
Respuesta
-
inkorporiertes
-
objektiviertes
-
institutionalisiertes
Pregunta 4
Pregunta
Kritik an Bourdieu Ansatz: Erkenntnisinteresse primär auf gesellschaftliche [blank_start]Reproduktion[blank_end] von Ungleichheit gerichtet
Pregunta 5
Pregunta
Eine [blank_start]Änderung[blank_end] des Habitus ist unter bestimmten Bedingungen in Grenzen möglich.
Pregunta 6
Pregunta
Bourdieu: In aller Regel bleibt der im familiären Sozialisationsprozess erworbene Habitus ein [blank_start]Leben[blank_end] lang wirksam.
Pregunta 7
Pregunta
Bourdieu: Der Erwerb eines bestimmten [blank_start]Habitus[blank_end] vollzieht sich während der Primärsozialisation.
Pregunta 8
Pregunta
Bourdieu beschreibt Sozialisation als
Erwerb verschiedener Arten von [blank_start]Kapital[blank_end],
Positionierung im [blank_start]sozialen Raum[blank_end]
Prozess der [blank_start]Habitualisierung[blank_end]
Respuesta
-
Kapital
-
sozialen Raum
-
Habitualisierung
Pregunta 9
Pregunta
objektiviertes [blank_start]Kulturkapital[blank_end] (Materielle Aneignung, ich kaufe des Cello, dann [blank_start]symbolische[blank_end] Aneignung durch des lernen zu spielen etc. )
Respuesta
-
Kulturkapital
-
symbolische
Pregunta 10
Pregunta
[blank_start]institutionalisiertes[blank_end] Kulturkapital (Abschlüsse, etc.)(Wertverfall: wenn alle promovieren, ist es nicht viel wert. nur wenn wenige dass schaffen)
Pregunta 11
Pregunta
„Die Menschen, die einem bestimmten sozialen Milieu angehören, denken und verhalten sich in der Praxis relativ [blank_start]ähnlich[blank_end]; Menschen die verschiedenen sozialen Milieus angehören, denken und handeln oft [blank_start]unterschiedlich[blank_end] - und sie tun dies in weiten Bereichen: Sie kaufen gleichartige bzw. andersartige Konsumgüter, wählen ähnliche bzw. verschiedene Parteien, erziehen ihre Kinder gleich bzw. anders usw. Milieugliederungen dienen daher Marketinganalysten, um Zielgruppen zu definieren, Wahlkampfstrategen, um Wählerpotenziale zu erschließen, Sozialisationsforschern, um typische Lernstrategien zu lokalisieren und zu erklären.“ (Hradil 2006, oS)
Pregunta 12
Pregunta
[blank_start]Lebensweltliche[blank_end] Bildung:
wird konstituiert durch das Milieu und die sozialisatorischen Erfahrungen, die von ihm ausgehen
Pregunta 13
Pregunta
[blank_start]Institutionelle[blank_end] Bildung:
umfasst alle Bildungserfahrungen, die man in der Schule und anderen Institutionen sammelt
Pregunta 14
Pregunta
2. Sozialisation als Positionierung im sozialen Raum: Gesamtenge und Zusammensetzung des verfügbaren [blank_start]Kapitals[blank_end] entscheidet über die Position eines Akteurs oder einer Gruppe im sozialen Raum
Pregunta 15
Pregunta
Menschen, die einem bestimmten sozialen Milieu angehören, denken und verhalten sich in der Praxis relativ ähnlich, deshalb erlauben Analysen Aussagen und Prognosen über :
[blank_start]Konsum[blank_end]gewohnheiten
Wohn- und Einrichtungsvorlieben
[blank_start]Politische[blank_end] Orientierungen/Parteipräferenzen
Erziehungsmuster und -ziele
Bildungsaspirationen und -überzeugungen
Umweltverhalten u.v.m.