Botanik II

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Zusammenfassung für eine prüfung
Katharina blumchen
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Katharina blumchen
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Resumen del Recurso

Diapositiva 1

    Botanik

Diapositiva 2

    Lernziel 1
    Geschlechtlicher Fortpflanzung: verschmilzt immer eine männliche Geschlechtszelle mit einer weiblichen Geschlechtszelle.männlich: Pollen    Gemeinsamkeiten: beweglich, relativ klein und ständig neu gebildet.weiblich: Eizelle     Gemeinsamkeiten: unbeweglich, relativ gross und sind von Anfang an vorhanden.Aus den verschmolzenen Zellen wächst ein neues Individuumgibtes bei Tier und PflanzenUngeschlechtliche Fortpflanzung: bilden Teile einer einzigen Pflanze eine neue Pflanze aus.Gleicht weitgehend der Ursprungspflanze. Mann weiss man schon vor dem Wachsen der neuen Pflanze recht gut, welche Eigenschaften die neuen Pflanzen. Wichtig bei der Pflanzenzüchtung. Kommt nur bei Pflanzen vor. Bsp.. wo es vor kommt: Erdbeere und Sprossknollen bein Hahnenfüsse, Kartoffel, Kohlrabi  und Radieschen.Entstehung: Pollen auf den Stempel einer anderen Blüte gelangt. Der Pollen wächst zum Pollen-schlauch heran und verschmilzt schliesslich mit der Eizelle im Fruchtknoten . Daraus wächst ein neuer Pflanzenembryo, der in einen Pflanzensamen mit Nährstoffen eingelagert wird

Diapositiva 3

    Lernziel 2
      Bilder                                                           BeschreibungKatze =                                                         Bewegung Kuh am essen =                                         Stoffwechsel Entwicklung einer Kaulquappe =      Wachstum und Entwicklung ein Paar Kaninchen =                            Vermehrung und AusbreitungViele Menschen mit unterschiedlichem Aussehen=                  VielfaltPflanze ( Kohlenhydrat, Wasser und Mineralstoffe) =            Regulation2 Schwäne bilden ein Herz mit ihren Köpfen =                          FortpflanzungZelle =                                                                                                    RegenerationFüsse auf einem Nagelkissen =                                                       Reizbarkei

Diapositiva 4

Diapositiva 5

    Lernziel 3.1
    Pflanzliche Zelle BeschreibungAB 1 Tierische Zelle Beschreibung AB 2

Diapositiva 6

    Lernziel 4
    Unterscheiden Diffusion/Osmose  Diffusion= ist ein natürlich, ablaufender, physikalischer Prozess. Er führ mit der Zeit zur vollständiger Durchmischung zweier oder mehreren Stoffen durch die gleichmäßige Verteilung der beteiligten Teilchen. Anwendung= 1.Bei der Lungenatmung erfolgt der Gasaustausch zwischen Lungenbläschen und Blut durch Diffusion. 2.Stahl kann durch Eindiffundieren von Kohlenstoff gehärtet werden. Osmose= ist die Spontane Passage von Wasser oder eines anderem Lösungsmittels durch eine Membran, die für das Lösungsmittel jedoch nicht die darin gelösten Stoffe durchlässig ist. Anwendung= 1. Bei der Blutreinigung 2. Der Herstellung von alkoholfreiem Bier 3. Entsalzen von Trinkwasser. Wird das Prinzip der Osmose angewendet. 4. Beim Kochen vom Gemüse wird dem Wasser Salz zugefügt, um dem Einstrom von Wasser in das Gemüse und damit verbundenen Geschmacksverlust zu verhindern.

Diapositiva 7

Diapositiva 8

    Lernziel 4.1
    Enzyme=ist ein Stoff, der aus Riesenmolekülen besteht und eine biochemische Reaktion beschleunigen oder überhaupt auslösen kann. Fast alle Enzyme sind Proteine. Ihre Bildung in der Zelle erfolgt an den Ribosomen. Enzyme funktionieren nach dem Schlüssel - Schloss Prinzip. Ribosomen=sind kleine, aus Proteinen und rRNA bestehende, zelluläre Partikel.Anwendung= Enzyme haben eine nicht zu unterschätzende Bedeutung. z. B. 1. Bei der Verdauung, 2. Bei der Photosynthese, 3. Bei der Übersetzung der Erbinformation, 4. Bei der Lebensmittelherstellung, 5. Bei der Wirkung von Medikamenten, 6. Als Waschmittel und 7. in der Textilindustrie.

Diapositiva 9

Diapositiva 10

    Lernziel 4.2
    Einfachzucker = MonosaccharideZweifachzucker= DisaccharideVielfachzucker= PolysaccharideMonosaccharide Summenformel : C6H120O6Traubenzucker: Glukose   süss       obst, honig, Baustein zwei und vielfachzucker Fruchtzucker: Fruktose   sehr süss     früchte, honig, Baustein von Zucker Schleimzucker: Galaktose    weniger süss    baustein von Laktose= MilchzuckerBei allen löst sich in Wasser 

Diapositiva 11

    Lernziel 4.3
    Einfachzucker = MonosaccharideZweifachzucker= DisaccharideVielfachzucker= PolysaccharideDisaccharideSummenformel: C12H22O112* Einfachzucker-Wasser(H2O)Malzzucker=Maltose                             wenigs süss       Bier, keimenden Getreidekörner, MalzextraktRohr und Rübenzucker= Saccharose  süss                   Zuckerrüben, Zuckerrohr, HaushaltszuckerMilchzucker=laktose                              wenig süss        Milch, Milchproduktelöst sich bei allen in Wasse

Diapositiva 12

    Lernziel 4.4
    Einfachzucker = MonosaccharideZweifachzucker= DisaccharideVielfachzucker= Polysaccharide PolysaccharideSummenformel: C6H10O5Stärke     Amylose      löst sich im heißen Wasser, verdaulich           Amylopektin    nicht löslich im Wasser, verdaulich                              Kartoffel, Getreide, GetreideprodukteGlykogen                     nicht in Wasser löslich, verdaulich                                Bei Mensch und Tier in Leber und Muskulatur, als ReservestoffCellulose                     nicht in Wasser löslich, Ballaststoff, unverdaulich      Obst, Gemüse, Getreide, HülsenfrüchteBei allen Grundbaustein: Glukose

Diapositiva 13

    Lernziel 5
    Kelchblätter umhüllen die Blütenknospe Kronblätter dienen als anlocken von Insekten und als Schutz der inneren Blüte(können nicht vorhanden sein(Windblüte)) Staubblätter sind die Männlichen Geschlechtsorgane der Blüte. sie bestehen aus Staubfaden und Staubbeutel, der die Pollenkörner darin Pollen enthält. Fruchtblätter sind die Weiblichen Geschlechtsorgane der Blüte. werden auch Stempel genannt. er besteht aus Narben, Griffel und Fruchtknoten, der die Samenanlage mit den darin eingelagerten Eizelle enthält.

Diapositiva 14

Diapositiva 15

Diapositiva 16

    Lernziel 6.1
    Griffel und die Narbe des Stempels vertrocknen Fruchtknoten schwillt immer mehr an sprengt den Blütenboden Kelchblätter und Staubblätter bleiben zunächst wie ein Gürtel an der wachsenden Frucht haften vertrocknen aber später und fallen ab es wächst zu einer reifen Frucht heran  aus der Wand des Fruchtknotens die Fruchtwand entwickelt
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