Geschlechtlicher Fortpflanzung: verschmilzt immer eine männliche Geschlechtszelle mit einer weiblichen Geschlechtszelle.männlich: Pollen Gemeinsamkeiten: beweglich, relativ klein und ständig neu gebildet.weiblich: Eizelle Gemeinsamkeiten: unbeweglich, relativ gross und sind von Anfang an vorhanden.Aus den verschmolzenen Zellen wächst ein neues Individuumgibtes bei Tier und PflanzenUngeschlechtliche Fortpflanzung: bilden Teile einer einzigen Pflanze eine neue Pflanze aus.Gleicht weitgehend der Ursprungspflanze. Mann weiss man schon vor dem Wachsen der neuen Pflanze recht gut, welche Eigenschaften die neuen Pflanzen. Wichtig bei der Pflanzenzüchtung. Kommt nur bei Pflanzen vor. Bsp.. wo es vor kommt: Erdbeere und Sprossknollen bein Hahnenfüsse, Kartoffel, Kohlrabi und Radieschen.Entstehung: Pollen auf den Stempel einer anderen Blüte gelangt. Der Pollen wächst zum Pollen-schlauch heran und verschmilzt schliesslich mit der Eizelle im Fruchtknoten . Daraus wächst ein neuer Pflanzenembryo, der in einen Pflanzensamen mit Nährstoffen eingelagert wird
Diapositiva 3
Lernziel 2
Bilder BeschreibungKatze = Bewegung
Kuh am essen = Stoffwechsel
Entwicklung einer Kaulquappe = Wachstum und Entwicklung
ein Paar Kaninchen = Vermehrung und AusbreitungViele Menschen mit unterschiedlichem Aussehen= VielfaltPflanze ( Kohlenhydrat, Wasser und Mineralstoffe) = Regulation2 Schwäne bilden ein Herz mit ihren Köpfen = FortpflanzungZelle = RegenerationFüsse auf einem Nagelkissen = Reizbarkei
Pflanzliche Zelle BeschreibungAB 1 Tierische Zelle Beschreibung AB 2
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Lernziel 4
Unterscheiden
Diffusion/Osmose
Diffusion= ist ein natürlich, ablaufender, physikalischer Prozess. Er führ mit der Zeit zur vollständiger Durchmischung zweier oder mehreren Stoffen durch die gleichmäßige Verteilung der beteiligten Teilchen.
Anwendung= 1.Bei der Lungenatmung erfolgt der Gasaustausch zwischen Lungenbläschen und Blut durch Diffusion. 2.Stahl kann durch Eindiffundieren von Kohlenstoff gehärtet werden.
Osmose= ist die Spontane Passage von Wasser oder eines anderem Lösungsmittels durch eine Membran, die für das Lösungsmittel jedoch nicht die darin gelösten Stoffe durchlässig ist.
Anwendung= 1. Bei der Blutreinigung 2. Der Herstellung von alkoholfreiem Bier 3. Entsalzen von Trinkwasser. Wird das Prinzip der Osmose angewendet. 4. Beim Kochen vom Gemüse wird dem Wasser Salz zugefügt, um dem Einstrom von Wasser in das Gemüse und damit verbundenen Geschmacksverlust zu verhindern.
Enzyme=ist ein Stoff, der aus Riesenmolekülen besteht und eine biochemische Reaktion beschleunigen oder überhaupt auslösen kann. Fast alle Enzyme sind Proteine. Ihre Bildung in der Zelle erfolgt an den Ribosomen. Enzyme funktionieren nach dem Schlüssel - Schloss Prinzip. Ribosomen=sind kleine, aus Proteinen und rRNA bestehende, zelluläre Partikel.Anwendung= Enzyme haben eine nicht zu unterschätzende Bedeutung. z. B. 1. Bei der Verdauung, 2. Bei der Photosynthese, 3. Bei der Übersetzung der Erbinformation, 4. Bei der Lebensmittelherstellung, 5. Bei der Wirkung von Medikamenten, 6. Als Waschmittel und 7. in der Textilindustrie.
Einfachzucker = MonosaccharideZweifachzucker= DisaccharideVielfachzucker= PolysaccharideMonosaccharide Summenformel : C6H120O6Traubenzucker: Glukose süss obst, honig, Baustein zwei und vielfachzucker Fruchtzucker: Fruktose sehr süss früchte, honig, Baustein von Zucker Schleimzucker: Galaktose weniger süss baustein von Laktose= MilchzuckerBei allen löst sich in Wasser
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Lernziel 4.3
Einfachzucker = MonosaccharideZweifachzucker= DisaccharideVielfachzucker= PolysaccharideDisaccharideSummenformel: C12H22O112* Einfachzucker-Wasser(H2O)Malzzucker=Maltose wenigs süss Bier, keimenden Getreidekörner, MalzextraktRohr und Rübenzucker= Saccharose süss Zuckerrüben, Zuckerrohr, HaushaltszuckerMilchzucker=laktose wenig süss Milch, Milchproduktelöst sich bei allen in Wasse
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Lernziel 4.4
Einfachzucker = MonosaccharideZweifachzucker= DisaccharideVielfachzucker= Polysaccharide PolysaccharideSummenformel: C6H10O5Stärke Amylose löst sich im heißen Wasser, verdaulich Amylopektin nicht löslich im Wasser, verdaulich Kartoffel, Getreide, GetreideprodukteGlykogen nicht in Wasser löslich, verdaulich Bei Mensch und Tier in Leber und Muskulatur, als ReservestoffCellulose nicht in Wasser löslich, Ballaststoff, unverdaulich Obst, Gemüse, Getreide, HülsenfrüchteBei allen Grundbaustein: Glukose
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Lernziel 5
Kelchblätter umhüllen die Blütenknospe
Kronblätter dienen als anlocken von Insekten und als Schutz der inneren Blüte(können nicht vorhanden sein(Windblüte))
Staubblätter sind die Männlichen Geschlechtsorgane der Blüte. sie bestehen aus Staubfaden und Staubbeutel, der die Pollenkörner darin Pollen enthält.
Fruchtblätter sind die Weiblichen Geschlechtsorgane der Blüte. werden auch Stempel genannt. er besteht aus Narben, Griffel und Fruchtknoten, der die Samenanlage mit den darin eingelagerten Eizelle enthält.
Griffel und die Narbe des Stempels vertrocknen
Fruchtknoten schwillt immer mehr an
sprengt den Blütenboden
Kelchblätter und Staubblätter bleiben zunächst wie ein Gürtel an der wachsenden Frucht haften
vertrocknen aber später und fallen ab
es wächst zu einer reifen Frucht heran
aus der Wand des Fruchtknotens die Fruchtwand entwickelt