Verpackungstechnik 2 - mündliche Prüfung

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Verpackungstechnik 2 - mündliche Prüfung
Merve Tayhan
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Merve Tayhan
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Resumen del Recurso

Pregunta Respuesta
Def. Schweißen > Verfahren, welches zur unlösbaren Verbindung von Kunststoffen dient > Schweißen bezeichnet Vorgänge, bei denen die zu verbindenden Stoffe durch Wärme flüssig werden, ineinander fließen & nach der Abkühlung an der Nahtstelle wie ein Stoff wirken > geht nur mit Thermoplasten
Def. Heissiegeln > Verfahren, welches zur unlösbaren Verbindung von Kunststoffen dient > beim HS werden Materialien, die mit einem Kunststoff ganz oder nur an der Nahtstelle beschichten sind, verbunden; Gleicht einer Klebung
Durchführung WKS > bei beiden Verfahren können nur thermoplastische KS verarbeitet werden > Bevor mit dem Wärmekontaktschweißen begonnen werden kann, muss der Druck, die Schweißzeit und -Temp. richtig eingestellt werden. > den zu verbindenden Oberflächen wird durch Siegelbacken Wärme zugeführt, damit die Erweichungstemp. der Folie überschritten, aber die Zersetzungstemp. noch nicht erreicht wird. > die Stoffe werden durch die Wärme flüssig, fließen ineinandern & nach der Abkühlung bildet sich an der Nahtstellen ein “neuer” Stoff
Wie kann die Erwärmung erfolgen? mittelbar, unmittelbar oder dielektrisch: > mittelbar: bei der mittelbaren Erwärmung wird die Wärme von heißen Körpern auf die Folie übertragen & muss dann durch die Foliendicke zu den verbindenden Flächen hindurch wandern > unmittelbar: unmittelbare Übertragung erfolgt, wenn ein direkter Kontakt der zu verbindenden Flächen mit dem Wärmeerzeugungskörpern vorhanden ist > dielektrisch: bei dielektrischer Erwärmung wird durch Elektroden, die an beiden Seiten der zu verbindenden Bahnen liegen, das Material im inneren selbst erwärmt
Aufbau Wärmekontaktsiegelgerät > Siegelbacken:​ Im Gerät befinden sich zwei Siegelbacken. Diese können unabhängig voneinander beheizt werden, wodurch unterschiedliche Temperaturen bei den Backen möglich sind. Die untere Backe ist fest während die obere Backe beweglich ist. > Regler:​ Mit Hilfe der Regler lassen sich verschiedene Parameter einstellen. Zum einen die jeweilige Temperatur der Siegelbacken, zum anderen die Schweißzeit und auch der Schließdruck. > Messbrücke:​ Je nachdem wie der Druck eingestellt wurden ist, ändert sich auch der Grad der Durchbiegung der Messbrücke. Unter Verwendung der angegeben Durchbiegung und eines Graphen, kann der Druck berechnet werden.
Folien identifizieren PVC; PS > PVC: meist Weichmacher mit drin -> Geruch > BOPP (=B​iaxial ​O​rientiertes P​oly​p​ropylen): > PS: steif, metallischer Klang/raschelt in Folienform, Ruß beim Verbrennen (weil amorph -> kein Schmelzpunkt)
Folien identifizieren PE; Verbundfolie > PE: wachsartige Haptik, trüb -> kristallin, blaue Flamme beim Verbrennen & riecht wie eine Kerze > PET: > Verbundfolie: Die Außenseite besteht aus PET, welche bedruckt wird und für Glanz und eine hohe Steifigkeit sorgt. In der Mitte befindet sich eine Barriereschicht aus Aluminium und die Innenseite ist aus PE. Hier wird die PE-Seite aneinander geschweißt.
LTS (Low Temperature Seal) > diese Seite wird verwendet, weil: * niedrigere Schmelztemp. -> orientierte Folien schrumpfen weniger in sich zusammen
Durchführung des T-Peels > Der T-Peeltest wird an der Zwick Zugprüfmaschine durchgeführt. Hierbei wird das Haftungs-/Trennverhalten zweier miteinander versiegelten Folien untersucht. > Die Proben werden zwischen die Klemmbacken der Prüfmaschine gespannt und in einem Winkel von 90° auseinandergezogen. Hierbei wird die Kraft, welche benötigt wird, um die Folien wieder zu trennen, gemessen. Die Einspannlänge beträgt 50 mm und die Prüfgeschwindigkeit liegt bei 100 mm/min
Grundlagen des Hochfrequenzschweißens > Beim Hochfrequenzschweißen wird ein elektrisches Wechselfeld verwendet, um die Moleküle in der Folie zum Schwingen zu bringen. Durch diese Schwingungen entsteht eine innere Reibung, welches zu Wärme im Material führt. Diese Wärme wird dann genutzt, um die Folien aneinander zu schweißen. > Dadurch dass die Wärme im Material entsteht und nicht erst von außen zugeführt werden muss, können auch dickere Folien verschweißt werden. > Wichtig ist, dass mindestens eines der vorhandenen Moleküle eine gewisse Elektronegativität aufweisen muss, damit das Molekül schwingen kann. Denn hierbei wandert die positive Ladung mit dem Wechselfeld hoch und runter während zB das Chlor hinterher muss. > Dieses Problem lässt sich einfach durch eine Aluminiumfolie beheben. Das Aluminium fängt an zu schwingen und erzeugt die benötigte Wärme. (induktives Verfahren) > geht nur mit Thermoplasten
Unterschied Schweißen - Kleben > Schweißen nur mit Thermoplasten & Kleben mit allen Kunststoffen > beim Schweißen verfließen die Materialien ineinander, beim Kleben werden Materialien mit einer weiteren Schicht verbunden (Kohäsion, Adhäsion)
Folge zu hohe Siegeltemp.? > Material zersetzt sich oder zerfließt (hohe Viskosität)
Aufbau Hubstanze > einnutzige Stanzwerkzeug wird verwendet (-> Zurichtezeit verkürzt sich auf ca. 30 min) > Stanzwerkzeug setzt sich aus mehreren Elementen zusammen: Rill- und Stanzlinien sowie Auswerfgummis > Gummierung: auswerfen des Bogens aus der Stanzform > Unterbrechungen in den Schneidlinien = Haltepunkte: sorgen dafür, dass sich die Nutzen, bei der Verwendung von mehrnutzigen Stanzwerkzeugen, beim Transport nicht voneinander lösen > Gegenzurichtung = Passgenau zum Stanzwerkzeug; wird auf der Gegenstanzplatte festgeklebt -> Hohlrillung möglich > Stifte auf der Stanzwerkzeug: zum exakten Anbringen der Gegenzurichtung; Beim Schließen der Stanze löst sich die Gegenzurichtung und übeträgt sich so auf die Gegenstanzplatte
Stanzmaschinen > Hubstanze/Flachbettstanze > Rotationsstanze
Vorbereitung Stanzmaschine > Stanzwerkzeugs: Stanzwerkzeug wird in Schließrahmen eingespannt, indem sie mit Hilfe von Spannelementen an den Seiten befestigt wird. Dabei wird darauf geachtet, dass die Stanzplatte im Rahmen so platziert ist, dass der Nutzen an der Seite des Greifarms, sowie an der unteren Seite des Stanzwerkzeugs ist. Somit wird die Größe der benötigten Bögen minimiert und es werden Materialkosten eingespart. Zudem wird das Drehmoment, welches bei dem Stanzprozess entsteht, durch den kurzen Hebelarm, ebenfalls verkleinert. Dadurch wirken geringere Kräfte auf die Lager der Stanze. > Gegenzurichtung: wird durch Stifte passgenau auf dem Stanzwerkzeug befestigt > Stanzwerkzeug in die Maschine einsetzten > Stanze wird manuell einmal geschlossen, damit sich die Gegenzurichtung vom Stanzwerkzeug löst und an der Gegenstanzplatte festklebt
Vorbereitung Bogen > Maße der Bögen ergeben sich aus den Maßen des Nutzens + Platz für den Greifarm (= 23cm x 33cm) > Mit den Angaben des Kartonherstellers kann somit errechnet werden, wie viele Bogen benötigt werden und wie viel diese Bogen kosten > zum Zuschneiden der Stanzbögen wird ein Planschneider verwendet: * Kanten der Bogen müssen an einer Ecke des Planschneiders anliegen * mehrere Bogen gleichzeitig schneiden ist möglich * Durch einen beweglichen Sattel kann der Zuschnitt genau eingestellt werden * Pressbalken hält Bogen während des Zuschneidens in Position * Anlage kann nur mit 2 Händen bedient werden! -> Verletzungsrisiko minimieren > Bogen in Stanzmaschine: * Anlagetisch muss auf die passenden Maße der Bögen eingestellt werden * Bogen sollten genug Spiel haben, damit der Greifer einen einzelnen Bogen entnehmen kann > Anlagetisch wird so weit hoch gestellt bis der letzte Bogen ca. 1cm unter den Rückhaltefedern liegt > Oberste Bogen wird mit Druckluft angesaugt > Federn verhindern, dass mehrere Bogen gleichzeitig transportiert werden
Stanzprozess > Stanzung eines Testbogens, um die Grundeinstellungen zu überprüfen und zu optimieren (Lage der Bogen zur Stanzung des Nutzen und die Qualität der Stanzung wird getestet) * Stanzung nicht in der Mitte des Bogens: Lage des Anlagetisches nach bessern * keine vollständige Stanzung des Bogens: Druck der Gegenstanzplatte erhöhen; Mit wenig Druck starten und diesen langsam erhöhen -> Schutz der Schneidlinien der Stanzplatte > Nach jeder Nachbesserung der Einstellungen erfolgen weitere Teststanzungen einzelner Bogen, bis ca. 2/3 des Bogens vollständig durchgestanzt werden * kein gleichmäßiges Durchstanzen: hinter die Stanzplatte ein Zurichtebogen gelegt, um die Toleranzen der Stanze auszugleichen * Feinzurichtung (fine tuning): auf dem gestanzten Nutzen, die fehlerhaften Stellen markieren; an diesen Stellen Zurichteband der Dicke 30μm auf der Rückseite der Stanzplatte zum Verstärken festkleben -> erhöht Druck an diesen Stellen
Wechseln der FLR zur Klebelasche bei längs zur Klebelasche: Druck erhöhen, weil mehr Stanzlinien quer zur FLR liegen
Stationen der FSKM + Aufgaben/Funktionen > Anlagestation: dort wird der Stapel an Zuschnitten eingelegt, welche dann vereinzelt und zum Leimauftrag transportiert werden. > Leimstation: hier erfolgt der Leimauftrag mit einer rotierenden Leimscheibe auf die Klebelasche der Faltschachtel > Faltstation: dort werden die Rillungen 2 und 4 an Leitblechen gefaltet > Übergabestation: sie ermöglicht, dass die Faltschachteln vom Transportband der Faltstation zum Transportband der Pressstation so übergeben werden, dass diese in regelmäßigen Abständen geschuppt weitertransportiert werden. Dies ist nötig, da der Gurt der Pressstation deutlich langsamer läuft, als der der Faltstation. > Pressstation: hier bindet der Klebstoff zwischen dem Druck des oberen und unteren Pressbandes ab. Bei diesem Vorgang spielt die Abbindezeit eine Rolle, da ein Dispersionsklebstoff verwendet wird. Daher ist hier die Gurtgeschwindigkeit deutlich langsamer als die Produktionsgeschwindigkeit. Wäre dies nicht der Fall, müsste die Pressstation deutlich länger sein, um die gleiche Verweilzeit zu ermöglichen. > Bei anderen Faltschachtelklebemaschinen befindet sich
Einstellungen > Einstellungen am Anlagetisch: * seitliche Begrenzungen halten Bogen in der passenden Lage * Einstellzungen so platziert, dass sie sich mittig zu der rechten und linken Staublasche befinden * Höhe der Einstellzungen wird so eingestellt, dass gerade so ein Zuschnitt unter ihnen transportiert werden kann > Einstellungen an der Übergabestation: * Transportbänder werden zudem versetzt eingestellt, damit die Laschen der Faltschachtel, welche auf verschiedenen Höhen liegen, gleichzeitig auf das Pressband treffen * Ein Rädchen in der Mitte sorgt dafür, dass die Zuschnitte nicht abheben. > Einstellung am Leimauftragswerk: * Nach erneutem Einbauen der befüllten Wanne in die FKM, wird das Leimauftragswerk so verschoben, dass sich die Leimscheibe genau
Formel Durchsatz Ṅ = v/A (Ṅ=Durchsatz; v= Gurtgeschwindigkeit; A= Abstand zwischen zwei Faltschachteln) Einheit = 1/m
Formel Verweilzeit Verweilzeit = Länge der Pressstaion/Geschwindigkeit Pressstation
BCT (Stapelstauchwiderstand) > wird in der Zwick Prüfmaschine durchgeführt; Stauchkräfte werden gemessen > Box oder Zarge wird aufrecht stehend zwischen zwei Druckplatten gestellt > Danach wird Box/Zarge mit gleichmäßigem Druck belastet und es wird die Kraft bis zum ersten Krafteinbruch gemessen > höchster Wert der Kurve = BCT-Wert > BCT Wert für Box geringer als für Zarge: weil Faltschachteldecke aufgrund seiner Rillung quer zur Krafteinwirkung des BCTs eine Scherrung bzw. Schubspannung erzeugt, was dazu führt, dass die Schachteln an den unteren und oberen Kanten beginnen einzuknicken. Bei den Zargen erfolgt die Krafteinwirkung parrallel zu den Wänden, daher knickt die Faltschachtel als Erstes in der Seitenwand ein. An der grafischen Auswertung ist zudem erkennbar, dass die Zargen einen schnelleren Kraftanstieg aufweisen, da es dort zu keiner Komprimierung des Deckels kommt.
Beschreibung Schlaufentest > es werden 2 cm breite Streifen links, rechts und aus der Mitte der Faltschachtel geschnitten (quer und längs) > Die Prüfung erfolgt mit der Zugprüfmaschine > Der Probestreifen wird so in die Prüfvorrichtung eingespannt, dass sich die Klebenaht oben befindet > Danach wird der Streifen auf Zug beansprucht bis die Klebung reißt > Bruchart wird bestimmt
Qualitätsermittlung > Klebkraft: * die Klebung an der FS kann per Hand auseinander gezogen werden * ist subjektive und manipulierbare Testmethode -> Edelmann Schlaufentest besser! > Klebstoffaustritt: * wenn Klebstoff außen oder innen an der Klebelasche austritt, dann kann die Faltschachtel an sich selbst oder weiteren FS kleben bleiben * wird visuell bestimmt > gerade Klebung: * Klebung muss parallel zur Klebelasche erfolgen * Nicht der Fall -> Schiefklebung: Führt zu Problemen in der Abpackmaschine
Durchstoßarbeit > Einheit: Joule > Einmal mit einer Kante der gleichseitigen Pyramide parallel zur Welle und einmal senkrecht zur Welle > Prüfung durch Stoß in die Außendecke > Test kommt der Praxis ziemlich nahe > beinhaltet drei Beanspruchungsarten: * Aufreisarbeit * Weiterreisarbeit * Biegearbeit > Dicke der WP & Wellenprofil haben Einfluss auf die Werte
Betrachtung der einzelnen Funktionen des Pendelwerkes > Probehalterung:​ Unter die Absätze werden die Proben über eine druckluftgesteuerte Platte eingespannt. > Auslöser:​ Muss per Hand ausgelöst werden, um die Pyramide aus der Ausgangsposition zu lösen. Aus Gründen der Sicherheit erfolgt die Bedienung nur mit beiden Händen. > Schleppzeiger & Skala:​ Der Schleppzeiger muss vor jeder Prüfung auf 0 liegen. Dieser wird nach dem Durchstoßen der Probe bis zum höchsten Punkt “mitgeschleppt”. Auf der Skala wird die benötigte Arbeit in Joule abgelesen. > Durchstoßkörper:​ Der Durchstoßkörper ist eine gleichseitige Pyramide, welche ihre potentielle Energie, die nach dem Auslösen in kinetische Energie wird, benutzt, um die Probe zu durchstoßen. > Kragen:​ Der Kragen am Durchstoßkörper bleibt in der Probe stecken und hält so die Laschen fest, damit der Pendelarm nicht abgebremst wird und dadurch die Werte verfälscht.
ECT > ECT = Kantenstauchwiderstand > Proben mit ECT-Säge und handgeschnittene > Handgeschnittene Proben: meist schiefe Schnittkante oder Verformung/Beschädigung der Welle -> Auftrittsfläche verkleinert sich -> Kraft ist niedriger als bei gesägten Proben > Test ist nicht zuverlässing
Beschreibung T-Test > Anhand der angegebenen Formel wird überprüft, ob die Mittelwerte der Durchstoßarbeit signifikant unterschiedlich sind. > Ist der berechnete t-Wert größer als die t-Vertreilung in der Tabelle, sind die Mittelwerte signifikant unterschiedlich. Das heißt, dass es eine wichtige Rolle spielt, ob die Prüfung mit der Kante parallel oder senkrecht zur Welle stattfindet. > statistische Sicherheit 95%
Qualität Wellpappe > Berstdruck, Durchstoßarbeit und Kantenstauchwiderstand bestimmen die Qualität der WP > Mit Hilfe von der Wellenhöhe und der Wellenteilung lässt sich die Wellenart bestimmen (zB: B-Welle) -> Hierbei ist aber zu beachten, dass die angegebenen für eine einwellige Wellpappe mit Wellenart B, wie es hier der Fall ist, um 10% reduziert werden muss. > Ermittelten Werte von der Prüfung müssen mit denen der Tabelle verglichen werden > Bei Erreichen aller Werte einer Sorte wurde diese erreicht
Herstellung von Wellpappe > Das Innenmaß der Schachtel sowie der Winkel der Klebelasche und die Nutbreite der Einstecklaschen werden vorgegeben. Die Innenmaße werden mit Hilfe dem FEFCO-Code für eine Schachtel mit einer bestimmten Welle ermittelt werden > Faltschachtel halb geschlitzt; stoßend; überlappend; Fächerfaltschachtel
McKee Formel (BCT) BCT = 5,87 * ECT (U * d)
Beschreibung Falltisch > Simulation eines freien Falls > Falltisch wird pneumatisch angetrieben > Stahlplatte unter Falltisch -> Aufkommen des Versuchskörpers wird nicht gedämpft > Aufzug: Höhe des Falltisches einstellbar > Zur Sicherheit: Gehörschutz und Absperrung
Was misst Sensor? > Beschleunigungswerte in x-, y- & z- Richtung > G-Wert wird gemessen = Vielfaches der Erdbeschleunigung
Polsterdiagramm Erstellung x-Achse: Statische Flächenbelastung in kN/m2; daran ist der Einfluss der Fläche der Polsterung und das Gewicht des Gutes erkennbar > y-Achse: Stoßfaktor = G-Wert > Jede Kurve in diesem Polsterdiagramm gilt nur für ein bestimmtes h/d - Verhältnis (Dimensionslos)
Vertikal Stoßprüfung > DIN Norm: Packstück wird in einer festgelegten Reihenfolge und Höhe fallen gelassen > Ecke -> Kante -> Fläche > Beschleunigungswerte werden in alle drei Raumrichtungen erfasst und die Resultierende berechnet > Ecken und Kanten werden stärker deformiert -> höherer Stauchweg -> niedrigere Beschleunigungswerte/Stauchwerte
Wie wird die Resultierende berechnet? Mit Hilfe des Satz des Pythagoras
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