Marketing 5

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Fichas sobre Marketing 5, creado por Ilka Mat el 13/07/2019.
Ilka Mat
Fichas por Ilka Mat, actualizado hace más de 1 año
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Resumen del Recurso

Pregunta Respuesta
Entscheidungen der Preispolitik 1. Über Produktpreis: - Preispolitischer Spielraum - Preispolitische Ziele - Preispolitische Strategien 2. Über Konditionen - Rabatte - Absatzkredite - Lieferungs- und Zahlingsbedingungen
Besonderheiten der Preispolitik - Hohe Flexibilität und geringe Wirkungsverzögerung - Scheinbare Objektivität der Zahlen - Psychologische Effekte, Preis = Indikator für Qualität Aus Nachfragersicht: Preis als subjektivrt Disnutzen = Opfer für erkauften Nutzen Aus Anbietersicht: Direkte Ertragswirkung
Preisdruck von allen Seiten Von Herstellerseite: - Globaler wettbewerb mit Niederiglohnländern - Verdrängungswettbewerb wg Überkapazitäten + stagnierende Märkte - Differenzierung über Produkt zunehmend schwieriger Von nachfragerseite: - Konzentration im Handel/Marktmsacht des Handels->Preisl Zugeständnisse - Gestiegene Transparenz, durch Euro und Internet - Hohes Preisbewusstsein der Konsumente(B2C) und Unternehmen(b2B)
Preis-Absatz-Funktion = Zusammenhang zw. Absatzmenge und Preis des Produkts --> Preiselastizität der Nachfrage berechnen - Verhätnis der proz. Änderung der Nachfrage zu der sie auszlösenden prozentualen Änderung des Preises E = prozentuale Mengenänderung/ prozentuale Preisänderung E=0-> voll. unelastisch, Markt reagiert nicht auf peisänderung E=-unendlich -> voll. elastischer Markt, völliger Abnahmestopp E=-1-> Absatzänderung ändert sich im gleivhen maße wie preisänderung 0>E>-1 -> relativ unelastsiche Nachfrage E<-1 relativ elastische Nachfrage
Der Preispolitsche Spielraum Kostenorientierte Preisermittlung: Preis = Kosten + Gewinnaufschlag Wettbewerbsorientierte Preisermittlung: Preissetzung je nach Preiswettbewebsstrategie Nutzenorientierte Preisermittlung: Preis< Nutzen aus Sicht der Nachfrager
Wichtige Formeln für Preisermittlung Erlös E = p *x Kosten K = k(var) * K(var) * x Gesamtdeckungsbeitrag DB = E - K(var) Gewinn G = DB- K(fix)
Preisdynamikstrategien Saisonale Preisstrategie: Bei saisonabhängigen Produkten (Spritpreise, Hotels, Freizeitparks) Pulsierende Preisstrategie: um langristige Preiserhöhungen und -sekungen durchzusetzten z.B Elektronikgeräte Flexible Preisstrategie: Passt sich sehr schnell und flexibel an(nachfrageabhängig) z.B Flugpreise, Amazon, Sprit
Marktmacht der Anbieter Preisführer: Hat immer den höchsten Preis(Präferenzstrategie) Preisfolge: passt Änderungen immer dem Preisführer an, aber etwas darunter Preiskämpfer: hat immer den niedrigsten Preis (Preis- Mengen-Strategie , meist Me-too produkte)
Preisdifferenzierungsstrategien = dasselbe Produkt wird zu unterschiedlichen preisen angebozen, um die Preisbereitschaften von Zielkunden auszunutzen Räumlich: Länderspezifisch(Autos, Obst), regional(Obst & gemüse), Lokal(wochenmarkt) Persönlich: Nach Nachfragergruppen(Smartphones, Nahverkehr), Verwendungszweck(Office-programme, Lizenzen, Messe preise) Zeitlich: Nach Tageszeiten oder Wochentagen( Sprit, restaurant), nach Saison, nach Produktalter ( wie lange Produkt auf Markt) Mengenbezogen: Nach Abnahmemenge, Nach Dauer der Geschäftdbeziehung
Preisabfolge-Strategien Penetration-Strategie: beginnt mit niedrigen Preis, der im Laufe des PLZ angehoben wird -> am Anfang breite Masse ansprechen !!! Risiko hohe Verluste zu machen!!! Skimming Strategie beginnt mit hohem Preis, der im Laufe der PLZ gesenkt wird -> immer mehr Leute ansprechen -> am Anfang wird weniger verkauft
Penetration vs. Skimming Penetrationspreis: Umsetzung: - geringe Anzahl von varianten - Hohe Stückzahlen - Lange PLZ - Wenig werbung und service - enge zusammenarbeit mit handel - me-too-produkte Skimminpreis Methode: - Hohe Produktqualität - geringe Stückzahlen - selektive Distribution - viel service und werbung - Marketingunterstützung füt Handel - Hohe Handelsspannen
Formen der Konditionspolitik 1. Rabatte: - Positivrabatte: Stufenrabatte, Mengenrabatte, Treurabatte - Negativrabatte: Mindermengenzuschläge, Zuschläge in Abh. von best. zeiten, Entgeld für Mehr- und Sonderleistungen 2. Zugaben - Geldzuwendungen, z.b Bei Müller auf Kassenbon - Sachzuwendungen, z.b. Treuegeschenke - Dienstlesitungen, z.b. Hose kürzen
Zahlungsbedingungen 1. Zeitpunkt der Zahlung: Bei Abschluss der Zahlung, Anzhalung/Ratenzahlung, Zahlung Zug um Zug 2. Zahlungsweise: Bargeldlos, Kreditkarte oder Kredite, z.Teil durch eigene Banken z.b. Volkswagenbank 3. Leasing: Produkt wird Kunden zur Nutzung überlassen und zahlt Leasinggebühr für die Dauer der Nutzung 4. Factoring(B2B) Verkäufer verkauft Forderungen ggü. Kunden an eine Factoringgesellschaft, dei Vorfinanzierung und Risiko des Forderungsausfalls übernimmt
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