Pregunta | Respuesta |
Integrative Medien- und Kommunikationspädagogik | Medien als Lernquellen, welche sich am Entwicklungsstand der Medien orientieren |
Kritische Medienpädagogik | Entlarvung der Medien als Manipulationsinstrumente, Träger von Ideologien |
Instrumentelle Medienpädagogik | Medien als Mittel in Bildung, Unterricht und Erziehung |
Agitative Medienpädagogik | Abhängigkeit der Medien vom Gesellschaftssystem, Medien zur Verteidigung von Ideologien |
Präventive Medienpädagogik | Gefährdungsmöglichkeiten durch Massenmedien, Verhinderung unerwünschter Entwicklungen |
eingliedernde Medienpädagogik | integrative Medienpädagogik |
Fragestellung, wie Menschen bewusst über Medien manipuliert werden | Kritische Medienpädagogik |
Medien als Mittler in Erziehung, Bildung und Unterricht (einsetzen) | Instrumentelle Medienpädagogik |
beeinflussende Medienpädagogik | agitative Medienpädagogik |
Abhängigkeit der Aussagen des Gesellschaftssystems an den Medien untersuchen | agitative Medienpädagogik |
vorbeugende Medienpädagogik | präventive Medienpädagogik |
Gefährdung junger Menschen anhand Medien untersuchen | präventive Medienpädagogik |
Reiz- Reaktionsmodell (anderer Name) | Stimulus-Response |
Reiz- Reaktionsmodell | Beeinflussung des Menschen, Verstärkung der gewünschten Reize und Verminderung der Unerwünschten |
Zweistufenfluss der Kommunikation (Two-Step-Flow of Communication) | Massenmedien wirken zweistufig, zuerst zur Minderheit, diese überliefern zur Mehrheit in veränderter Form (Opinion Follower=Meinungsübernehmer) |
Nutzenansatz (anderer Name) | Uses and Gratifications-Approach |
Nutzenansatz (Uses and Gratifications-Approach) | die aktive Rolle hat der Konsument, er wählt die Medienangebote aus, Bedürfnisbefriedigung |
Thematisierungsansatz (Agenda-Setting-Approach) | fortlaufende Berichterstattung, Langzeitwirkung, Beeinflussung und Gestaltung des Weltbildes |
Ansatz zur Wirklichkeitskonstruktion (Reality-Construction-Approach) | Wirklichkeit, die die Medien darbietet, werden von Konsumenten als Wirklichkeitskonstruktion benutzt |
Wissenskluft-Hypothese (Knowledge-Gap-Hypothesis) | Unterschied der Nutzung zwischen Bevölkerung |
Theorien, Auswirkungen von Gewalt-, Horror- und pornografischen Darstellungen auf den Rezipienten | Stimulationsthese, Kartharsisthese, Habitualisierungsthese, Inhibitionsthese |
Stimulationsthese (Ermunterungsthese) | menschliches Verhalten wird enthemmt und Anregung zum Nachahmen |
Kartharsisthese | unterdrückte Triebregungen leben sich aus, z.B. Aggressivität wir bei Gewaltszene abgebaut |
Habitualisierungsthese | Mehrmaliges Betrachen von Gewaltszenen führt zur Gleichgültigkeit und Abstumpfung gegenüber der Gewalt, Gewaltanwendung als Mittel in bestimmten Situationen |
Inhibitionsthese | dargestellte Gewalt löst nichts aus, weil moderne Industrie --> Verbot und Schuldgefühle |
Gefahren durch Medien | Physiologische Wirkungen, Änderung der Gehirnstrukturen, Isolation, Angst- und Schockreaktionen |
Physiologische Wirkungen | Nervosität, Kopfschmerzen, Haltungsfehler, Bewegungsmangel, Übergewicht, etc. |
Änderung der Gehirnstruktur | schlechtere schulische Leistungen, schlechter Geschichten erzählen, Aggressionen steigen an, Konzentrationsschwächen, Schulnoten schlechter |
Isolation | soziale Kontakte, Familie und Freunde werden vernachlässigt, kein tieferes Mitgefühl mehr vorhanden |
Angst- und Schockreaktionen | Angst und Schrecken werden ausgelöst (realistische Darstellungen, dramatische Musik, etc.) |
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