Pregunta | Respuesta |
Erste systematische, experimentelle Untersuchungen zum menschlichen Gedächtnis | Ebbinghaus 1885 lernen von sinnlosen Buchst. Kombis danach test nach gewissen Zeitabständen, wie gut er sie noch konnte. |
Encodierung (Verarbeitung) und Speicherung (Este Theorie des Kurzzeitgedächtnisses) KZG | Broadbent 1958 Sensorischer Speicher --> Aufmerksamkeit--> KZG--> Memoiren--> LZG Infos aus Umgebung in sensorischer speicher(Aufmerksamkeit)in KZG--dann durch memorieren in LZG |
KZG | begrnze Kapazität, 7plus/minus 2 Inhalte, durch memorieren des Items wir wahrschinlichkeit herhöht dass es in LZG kommt (zu früh gestoppt geht es verloren) |
ABER: KZG | Vergessen hängt nicht davon ab Inhalte im kZG waren oder LZG, sondern wie gut sie gelernt worden sind |
Theorien der Verarbeitungstiefe (Craik&Lockart (1972)) | - je tiefer und bedeutungsinhaltlich memoriert wurde desto besser Behaltungsleistung - Infos können direkt in LZG übergehen - passives memorieren führt nicht zu besseren Gedächtnisleistungen |
Theorie Arbeitsgedächtnis (Baddeley)1986 | die geschwindigkeit mit der wir Infos memorieren ist entscheidend |
Baddeley Arbeitsgedächtnis Hilsysteme zur Erhaltung der Infos im Arbeitsgedächtnis | Artikulatorische Scheife: - darin können wir soiel Infos behalten (Zeitdauer) wie wir memorieren können - Nicht nur Anzahl sondern auch Zeit (1,5-2 sec. können wir mit inhalt füllen) - Vs. KZG Infos müssen nicht darin verweilen um ins LZG zu gelangen |
Hilsysteme zur Erhaltung der Infos im Arbeitsgedächtnis 2. Räumich visueller Notizblock | Momirieren von Bildern |
Hilsysteme zur Erhaltung der Infos im Arbeitsgedächtnis 3. Zentrale Exekutive: | - kontrolliert einsatz der Beiden hilesysteme - Sendet und empfängt Infos aus beiden - Eigener Übergangsspeicher für Infos, um Entscheidungen über Kontrolle der Hilfesysteme zu treffen |
2 Arten von Inhalten im LZG | Deklaratives Gedächtnis (explizit) Prozedurales Gedächtnis (implizit) |
Deklaratives Gedächtnis (explizit) | bewusste, beschreibbare Ereignisse und Fakten - Episodisches Wissen (Ereignisse in der Vergangenheit) - Semantisches Wissen (Fakten, Tatsachen ohne zeitlichen Bezug) |
Prozedurales Gedächtnis (implizit) | - nicht sprachlich beschreibbar, unbewusst auf Motorik ausgerichtetes Gedächtnis, bei dem es um den Erwerb von prozeduralen Fertigkeiten (Fahrradfahren) geht |
Integratives Gedächtnismodell | Folie |
aktivation des LZG(ACT-Theorie, Anderson,1983) | - Geschwindigkeit und Wahrscheinlichkeit des Zugriffes auf einen Gedächtnisinhalt werden durch dessen Aktivitätshöhe bestimmt - Aktivitätshöhe abhänig von: - Wie lange liegt Abruf zurück? -Übungsgrad des Gedächtnisinhaltes |
Einflussfaktoren auf das Gedächtnis | - Elaborative Verarbeitung Behalten und Abruf |
elaborative Verareitung | - Anreicherung des des zu Behaltendes Materials mit neuen Infos - Selbsrefferenzeffekt: Infos besser merkbar wenn sie für einen selbst wichtig sind - Wiedergaberate bei Erzeugung einer Elababoration höher(er hasst das, weil...) |
Einflussfaktoren auf Gedächtnis Behalten und Abruf | - Forschung zeigt: Inhalt kann eventuell nicht Abgerufen werden, obwohl vlt. vorhanden Studie von Nelson 1917: Probanden haben von ursprünglichen Items was behalten |
Abruf und Interferenz (Überlagerung, Überschneidung) | - Interferenzen beim Abruf: erinnerung an schon gelerntes. Das an was man sich erinnert wird benutzt um sich an anderes noch zu erinnern - Beurteilungen beruhen häufig auf Sachverhalten, die aus Plausibilitätsgründen wahr erscheinen, nicht abruf von exakten Tatsachen - Problem bei Zeugenaussagen - Folge-erinnerungen können Erinnerung an Ereignis verändern(beeinflussen) |
Assoziative Strukturen des Gedächtnisses | Sinnvolle Struktur kann Abruf erleichtern (Baumdiagrammexperiment von Bower (1969) |
Einfluss des Encodierungskontextes (verschlüsseln) | - Schlüsselreize des Kontext werden assoziiert (wiederaktivierung durch Kontext) - Emotionale Reize (gte Stimmung erleichtert lernen) - Stimmungskonkruenz: gute Stimmung--> bessere Erinnerung an positive Inhlate - Besseres Erinnern bei Lern und Testumgebung Studie von Goddon und Baddeley 1975) |
zustandsabhängiges Lernen | - Leichter Info Beschaffung bei körperlicher und emotionaler ähnlichem Zustand - Reproduktionsleistung besser wenn Zustand beim Lernen und Testen gleich (Studien von eich 1975) |
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