Hume

Descripción

Fichas sobre Hume, creado por Luna Rebekka Leyk el 13/07/2020.
Luna Rebekka Leyk
Fichas por Luna Rebekka Leyk, actualizado hace más de 1 año
Luna Rebekka Leyk
Creado por Luna Rebekka Leyk hace alrededor de 4 años
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Resumen del Recurso

Pregunta Respuesta
Humes Vorschlag Perceptions Impressions <-> Ideas (grad. Unterschied, einfach oder zusammengesetzt) Einfache Ideas: Abbilder der Eindrücke Komplexe Impr. und Ideas sind zerlegbar! Quellen: Sinneswahrnehmung (sensations), Selbstwahrnehmung (passsions, emotions)
Grad. Unterschied Schwächster Eindruck stärker als die stärkste Vorstellung!
Einbildungskraft Erinnerungsvermögen Vorstellungen frei assoziieren, nicht erfinden! Können Vorstellungen bestimmter Qualität hervorrufen, ohne bestimmten Grad ihrer Ausprägung
Wörter Auslösen: Erinnerungen, Einbildungen von Eindrücken und Vorstellungen (von Ähnlichkeitsassoziationen)
Vernunftwahrheiten Mathematik, Geometrie, Algebra Relations of ideas (wie bei Locke)
Tatsachenwahrheiten "Matter of fact" (Begründungsprinzip anders)
Begründungsprinzp (Emp. Sinnkriterium, kein Gott) Ausdruck genau dann sinnlos, wenn sich keine Eindrücke angeben lassen, in die die Vorstellungen zerlegt werden können Womit kann man sich eigentlich beschäftigen? (Sinnlos: Annahme materieller Substanz)
Induktionsproblem Grundlage: Unterschiede zwischen Vernunft und Tatsachenwahrheiten
Kausalprinzip Jedes Ereignis hat eine Ursache
Kausalgesetz Gleiche Ursachen haben gleiche Wirkungen Q-> p, nicht-p resultiert in nicht-q
Induktionsproblem Argumentation 1. 1. Univ. Kausalaussagen -> Singuläre KA: E1 verursacht E2 2. E1 und E2 sind Ereignisse 3. E2 folgt nicht logisch aus E1 4. Folge zwischen E1 und E2 darf nicht zufällig sein 2. Begründung von univ. KA (keine log. Wahrheiten) -> KG (empirisch induktiv begründen) 3. Begründung KG -> KG! 1. KG ist VW (Prinzip ausgeschlossener Widerspruch -> A Priori GEHT NICHT) 2. KG ist TW (Zureichender Grund -> A Posteriori, durch sich sebst begründet) ZIRKELSCHLUSS
Uniformitätsprinzip Was in der Vergangenheit galt, gilt auch in der Zukunft
Humes Lösung Überzeugungen über Zusammenhänge in der Erfahrungswelt beruhen NICHT auf rationalen Prinzipien, sondern auf GEWÖHNUNG!
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