Pregunta | Respuesta |
El. Ladungen in E-Feldern | 1. Ruhende Ladung im Feld 2. Ladung wird durch Fel beschleunigt 3. Feld verrichtet Arbeit an Ladung 4. kin. Energie nimmt um den Betrag der Arbeit zu: ΔWkin = Wel 0.5 ⋅ m ⋅ v² = U ⋅ q |
senkrecht zu Feldlinien | Es finden gleichzeitig 2 Bew. statt, die sich überlagern. 1. Bew.: gleichförmige Bew. in x-Richtung mit v0 = konst. v0 = x/t <=> t = x/v0 2. Bew.: gleichmäßig beschleunigte Bew. in y-Richtung aufgrund von Fel vy = a ⋅ t y = a/2 ⋅ t² = a/2 ⋅ (x/ v0)² = 0.5 ⋅ a/ v0² ⋅ x² y ∼ x² -> Parabel Beschleunigung: Fel = F U/d ⋅ q = m ⋅ a |
El. Ladungen in B-Feldern | 1. Elektronen werden vom EES im homogenen B-Feld mit v freigesetzt. 2. FL wirkt auf e-, weil v ⊥ B senkrecht zur Geschwindigkeit (v ⊥ FL) 3. FL ändert nicht den Betrag von v, sondern nur die Richtung von v 4. In jedem Punkt der Bahn gilt v ⊥ FL 5. Dadurch zeigt die FL stets auf einen Punkt, den Mittelpunkt der Kreisbahn 6. FL verrichtet keine Arbeit an der Ladung |
Radius der Kreisbahn | FL = FR e ⋅ B ⋅ v = m ⋅ v²/r; B ⊥ v r = m ⋅ v/(e ⋅ B) r ∼ v r ∼ 1/B |
spez. Ladung eines e- | ΔWkin = Wel U ⋅ q = 0.5 ⋅ m ⋅ v² v² = 2 ⋅ UB ⋅ e/m r = m ⋅ v/(e ⋅ B) r² = m² ⋅ v²/(e² ⋅ B²) e/m = 2 ⋅ UB/(r² ⋅ B²) |
Licht: Klassische Modellvorstellungen | 1. Bewegt sich wellenförmig 2. Reflektion, Brechung, Beugung, Interferenz, Polarisation 3. c = 3 ⋅ 108 m/s = konst. iii. c = λ ⋅ f 4. sichtbar: 770nm - 390nm |
Gegenfeldmethode zur Messung der kinetischen Energie der Elektronen | Elektronen mit v0 erreichen Anode nur, wenn Wkin ausreicht, um das Gegenfeld zu überwinden -> Regelung der Spannung UG bis kein e- mehr die Anode erreicht: Bei Iph = 0 ist eingestellte Spannung UG ein Maß für die kin. Energie der Elektronen Wkin = UG ⋅ e |
Einstein'sche Gerade | f - Wkin - Diagramm: Lineare Funktion y = mx + n -> Wkin = m ⋅ f + n (Wkin der e- nach Herauslösen) 1. Anstieg: m = ΔWkin/Δf = 6,63 ⋅ 10-34 Js ≙ h 2. y-Achsenabschnitt: -WA (notwendige Ablösearbeit) 3. WKin = h ⋅ f - WA <=> WKin + WA = h ⋅ f (Energiebilanz) 4. h ⋅ f - Energie des eingestrahlten Lichts 5. fG - Grenzfrequenz (Diese Frequenz muss das Licht mindestens haben, damit der Photoeffekt stattfindet.) |
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