Gestaltungsbegriffe

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Fichas sobre Gestaltungsbegriffe, creado por Elisabeth Maier el 23/03/2016.
Elisabeth Maier
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Resumen del Recurso

Pregunta Respuesta
Gestaltung aktive Auseinandersetzung mit den Gestaltungsmitteln: Material, Form, Farbe. Liegt zwischen Chaos und der strengen Organisation.
gestalten eine kreative Tätigkeit, bei der ein ungeformter Stoff durch einen sinnvollen, gesetzmäßigen Aufbau in eine einheitliche Gestalt gebracht wird.
Gestaltungslehre die Lehre der Formen und Kompositionen. Befasst sich auch mit der Struktur und Farbe der Materialien und den sich daraus ergebenden Kontrasten.
Ästhetik die Wirkung der äußeren Erscheinungsform eines Objektes= die optische Qualität
Kreativität die fortgesetzte Fähigkeit, Neues zu erfinden, Bekanntes in einen neuen Zusammenhang zu stellen oder von althergebrachten Denk- und Verhaltensschemata abzuweichen.
Stilgeschichte bezeichnet man die historische Betrachtung der Veränderungen im Wesen der Kunst
Werkdidaktisches Dreieck Funktion Ästhetik Handwerkliche Ausführung
Funktionen Nutzfunktion Spielfunktion Sozialisationsfunktion Dekorationsfunktion Kommunikationsfunktion
Materialstruktur =chemischer Aufbau eines Materialgefüges
Oberflächenstruktur = natürlich, organisch, gewachsene Oberflächenstruktur
bearbeitete Oberflächenstruktur außen veränderte, geschaffene Oberflächenstruktur
Punkt ist das einfachste Formelement. Dem Punkt kommt keine Ausdehnung zu.
Farbe ist ein Sinneseindruck
additive Farbmischung Mischung von farbigen Lichtern
subtraktive Farbmischung Mischen von Farbsubstanzen
Perspektive ist eine Zeichnung, die einen Körper oder Raum sehen lässt, der nicht vorhanden ist
Initiale der erste Buchstabe im Absatz, entstand im Mittelalter
Schrift ist der Ausdruck lebendigen Denkens und Fühlens
Skulptur das Werk des Bildhauers, dessen dauerhafte Materialien besondere Arbeitsweisen und Handwerkszeuge bedingen
Skulpturen sind dreidimensionale künstlerische Objekte, die durch die Bearbeitung von festem Material geschaffen werden
Plastik die Bildhauerkunst jeweils nach der zugrunde liegenden Technik
Proportion Verhältnis der einzelnen Teile zueinander
Proportionslehre die Lehre von der Gesetzmäßigkeit der Verhältnisse, in denen die Teile eines Kunstwerks zueinander stehen müssen, um bestimmten ästhetischen Forderungen gerecht zu werden.
achtteiliger Kanon der menschliche Körper lässt sich in acht Kopflängen messen
Sekundärton wurden durch Wasser oder Gletscher in ihren gegenwärtigen Lagerstätten abgelagert
Primärton Tone, die am Ort ihrer Entstehung verbleiben
Trocknung die Abgabe von Wasser an die Umgebungsluft
Textile Kette 1. Rohstoffe 3. Stoffe 4. Farbe 7. Kleidung 9. Transport
Garn als "einfaches Garn", es beschreibt den gesponnenen Faden, also das Herstellungsverfahren
Kammgarne sind glatte, festgedrehte, dichte Garne aus längerstapeligen Spinnfasern (ergeben strapazierfähige, glatte Textilflächen)
Streichgarn sind lockere, füllige, porige Garne aus kürzerstapeligen Spinnfasern (ergeben ein weniger strapazierfähige, weniger weiche und moosige, meist wärmehaltende Textilflächen)
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