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Unternehmensplanspiel
zoeloercher
Fichas por zoeloercher, actualizado hace más de 1 año
zoeloercher
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Resumen del Recurso

Pregunta Respuesta
Elementare Eigenschaften Geschäftsidee: Wichtig für Kapitalgeber: • Klarer Kundennutzen • Ausreichend großer Markt • Machbarkeit und Profitabilität • Wettbewerbsvorteile • Ausreichender Innovationsgrad • Alleinstellungsmerkmale • überzeugende Darstellung des Konzepts (nachvollziehbar) • Qualifikation des Gründerteams
Wozu dient ein Business Plan? Ziel: Information • externe Adressaten (z.B. Kapitalgeber, Kammern und Verbände) • interne Adressaten (die Gesellschaft bzw. die Gründer selbst)
Kennzeichen / Anforderungen Der Business Plan ... ... „lebt“ ... Klar ... Sachlichkeit ... für technische Laien verständlich ... „wie aus einem Guss“ ... ist optisch das Aushängeschild
Preispolitik: Differenzierungsstrategie Wettbewerbsvorteilen durch differenziertes Angebot/einzigartige Leistung. Differenzierung durch: • Produkt (Qualität, Design, Lebensdauer) • Service (Servicequalität, Lieferung) • Personal (Kompetenz, Höflichkeit) • Vertrieb (Lieferung, Montage, Lieferzeiten) • Image ( Design, Symbole, Veranstaltungen, Testimonials etc.)
Preispolitik: Kostenführerstrategie Wettbewerbsvorteil durch geringere Preise als Konkurrenz • Preis (bestes Preis/Leistungsverhältnis ist die Grundlage für die Kostenführerschaft) • Kosten (technologischer Vorsprung bei der Produktion, Kostendegression durch hohe Stückzahl, günstige Einkaufspreise) • Finanzierung (attraktive Finanzierungsangebote)
Einflussfaktoren auf den Absatz • Preis • Werbung • Mitarbeiter Verkauf • Mitarbeiter FuE • externe Aufwendungen FuE
Finanzierungsquellen 1. Eigenfinanzierung/Innenfinanzierung Eigen/Außen Fremd/Innen Fremd/Außen 1. Zurückbehalten von Gewinnen (Selbstfinanzierung) 2. • Zulagen/Zuschüsse (Staat( • Beteiligungen • Risikokapital 3. Rückstellungen 4. Kredite
Venture Capital (VC) ist ...Wagnis- oder Risikokapital ...eingesetztes Privatkapital mit Eigenkapitalcharakter für Frühphasenfinanzierung von innovativen Unternehmen mit Ziel, an Wertsteigerung der Unternehmen zu verdienen ...Kapital von privaten oder institutionellen Investoren, i.d. Regel über einen Fond einer VC-Gesellschaft zur Verfügung gestellt
Wirkung des Marketingaufwands Wirkung in / akt.Periode/ nachfolg. Per. 50% Printwerbung: Stark Nachhaltig 20% Verkaufsförderung: Stark Gering 30% CI: Neutral Nachhaltig
Kostenverursachung • Personalkosten • F&E-Kosten • Flächenauslastung • Auslastung der Fertigung • Auslastung/Produktivität des Personals • Kosten Materialeinsatz
Betriebliches Rechnungswesen: Externes Ausrichtung: „Außen“ insb. Anteilseigner und Öffentlichkeit - Buchführung Jahresabschluss
Betriebliches Rechnungswesen: Internes Ausrichtung: „Innen“ insb. Unternehmensleitung -Kosten- und Leistungsrechnung -Kurzfristige Erfolgsrechnung (DB)
Auszahlung Einzahlung Finanz- und Liquiditätsplanung Abgang liquider Mittel Zugang liquider Mittel
Ausgaben Einnahmen Bilanz Geldwerte der Einkäufe an Gütern und Dienstleistungen (DL) Geldwerte der Verkäufe von Gütern und DL pro Periode
Aufwand Ertrag GuV Bewerteter „Verbrauch“ von Gütern und DL einer Periode Periodisierte Einnahmen / Wert der Güterentstehung einer Periode
KOSTEN Leistung KLR Bewerteter Verzehr von Gütern und DL zur betreffenden Leistungserstellung Bewertete erstellte Güter u. DL bei der betreffenden Leistungserstellung
ZIEL KLR • verursachungsgerechte Zuordnung von Kosten und Leistungen • Ermittlung des kurzfristigen Betriebserfolgs • Grundlage für die Preiskalkulation • Entscheidungsgrundlage für Fremdbezugsentscheidungen (make or buy) • Wirtschaftlichkeitskontrolle (Abweichungsanalyse)
KLR Adressaten: Zeitliche Einordnung: Erstellung: Unternehmensleitung / intern vergangenheits- und zukunftsbezogen (1 Jahr) freiwillig
Einzelkosten: • lassen sich den betrieblichen Leistungen (Kostenträger) z.B. einem Produkt, direkt und verursachungsgerecht zuordnen • Beispiel: Die Kosten eines Fahrradrahmens lassen sich dem Endprodukt(Fahrrad) eindeutig zuordnen
Gemeinkosten: • lassen sich den betrieblichen Leistung/Kostenträger nicht direkt und nicht verursachungsgerecht zuordnen, da sie für verschiedene Kostenträger (z. B. mehrere Produktgruppen) gemeinsam anfallen • Beispiel: Gehalt einer Buchhaltungskraft
Kostenartenrechnung: Welche Kosten dient der Erfassung und Gliederung aller Kostenarten je Abrechnungsperiode
Kostenstellenrechnung: Wo angefallen? Verteilung der Gemeinkosten zunächst auf die Betriebsbereiche, in denen sie angefallen sind Kostenstellen: Einkauf/Verwaltung Verkauf Fertigung Forschung und Entwicklung
Kostenträgerrechnung Wofür angefallen? Wofür: dient der Ermittlung der Kosten (Selbstkosten) für einen Kostenträger, z.B. Produkt, Dienstleistung, Kunde, Absatzweg, Absatzgebiet = HK und SK
Deckungsbeitragsrechnung = Bruttogewinnrechnung Deckungsbeitrag: Ziel: Den Kostenträgern bzw. Bezugsgrößen werden stufenweise Teile der Kosten zugerechnet Differenz zwischen Absatzpreis und den verrechneten Einzel- und Gemeinkosten welchen Beitrag zum Erfolg?
DB Rechnung Anwendung für? - optimales Absatzprogramm ermitteln -Break-Even-Analyse aufstellen -optimales Produktionsprogramm ohne Kapazitätsengpässe (Fertigungsmenge) - Eigenfertigung oder Fremdbezug -Preisuntergrenze ohne Kapazitätsengpässe bestimmen
Externes Rewe Gebiet: Ziele: Zweck: • Finanzbuchhaltung • Jahresabschluss • Ermittlung des Jahreserfolges (GuV) • Ermittlung der Vermögens- und Schuldbestände (Bilanz) • Bereitstellung von Zahlenmaterial für die dispositive Liquiditäts- und Finanzplanung • Ermittlung des zu versteuernden Gewinns
Externes Rechnungswesen Adressaten: Zeitliche Einordnung: Erstellung: Eigentümer / Gläubiger / Öffentlichkeit, Finanzamt vergangenheitsorientiert, periodisch (jährlich) • gesetzlich vorgeschrieben (HGB, EStG, AO) • Buchführungspflicht (§§ 238-263 HGB): Pflicht zur Aufstellung des Jahresabschlusses für alle Unternehmen
Inhalt Jahresabschluss (Ext. Rewe) PERSONENGESELLSCHAFT • Bilanz (Vermögens-, Schuldenlage) • Gewinn- und Verlustrechnung (Ertragslage) +KAPITALGESELLSCHAFT • Anhang (Erläuterung von Bilanz und GuV) • Lagebericht (Darstellung des Geschäftsverlauf und der Lage des Unternehmens unter Berücksichtigung der Risiken und der künftigen Entwicklung des Unternehmens.) FINANZBERICHT
Erfolgswirksame Geschäftsvorgänge: • Erträge (EK-Mehrung) • Aufwendungen (EK-Minderung) • Eigenkapitalausweis
Da wir in dieser Periode eine neue Maschine gekauft haben, mussten wir einen hohen Verlust hinnehmen! Verlust ist Ergebnis der GuV, dort wird Maschine jedoch nicht erfasst, da sie kein Aufwand oder Ertrag darstellt sondern eine Ausgabe, diese wird in der Bilanz erfasst.
• Wir haben doch 100 Tausend Euro in der Kasse, da können wir doch keinen Verlust erwirtschaftet haben! Kassenbestand ist das Ergebnis des Finanzberichts. nach Abzug und Hinzufügen der Ein und Auszahlungen. Verlust dagegen ist die Differenz der Aufwände und Erträge in der GuV, wenn die Aufwände höher sind als die Erträge. Somit hat der Kassenbestand keinen Einfluss auf den Verlust.
• Weil wir große Materialmengen eingekauft haben – um die Rabatte auszunutzen – konnten wir entsprechend weniger Gewinn machen. Aufwand: Bewerteter Verbrauch von Gütern und DL In der GuV steht diese Materialmenge unter Einsatz-/Betriebsstoffe. Diese werden von Umsatzerlöse subtrahiert. Somit stimmt diese Aussage, die eingekaufte Materialmenge hat
• In unserer Bilanz kann ich die Zinsen der Verbindlichkeiten nicht finden! Zinsen sind Aufwendungen. Diese sind in der GUV zu finden. Dort werden Sie vom Betriebsergebnis abgezogen. Das Ergebnis der GuV, der Periodenüberschuss/Periodenfehlbetrag wiederum wird in der Bilanz erfasst.
wie kann Fluktuation beeinflusst werden? *Konditionen (Personalnebenkosten), Ausbildungsmaßnahmen, Sozialleistung, Arbeitsbelastung *Nicht beeinflussbar (Mutterschutz, Umzug, Rente)
Produktivität beeinflussen * Training * Auslastung der Maschinen *Auslastung der Personen
Vertriebskanäle Laden Internet Großhändler
Investitionen in erster Periode Gründungskosten (Notar) BGA (Betriebs und Geschäftsausstattung) Fertigungsanlagen AIEG (Anwendung für die Ingangsetzung und Erweiterung des Geschäftsbetriebs)
BGA Betriebs- und Geschäftsausstattung
AIEG Anwendung für die Ingangsetzung und Erweiterung des Geschäftsbetriebs (in Bilanz ausgewiesen) z.B. Einstellungen in Gründungsphase
Cash Flow= Ergebnis gewöhnl Geschäftstätigkeit + Abschr. AIEG + Abschreibungen
Steuern errechnen: Ergebnis d. gewöhnl Geschäftstätigkeit +/- außerord. Ergebnis = zu versteuerndes Einkommen * Steuersatz = zu zahlende Steuer
Kostenstellen im Planspiel Einkauf u Verwaltung Fertigung Forschung und Entwicklung Vertrieb
Unterschied: Betriebsergebnis und Periodenüberschuss/-fehlbetrag RECHNERISCH Betriebsergebnis + Zinsen u. ähnl. Aufwendungen =Ergebnis d. gewöhnl. Geschäftstätigkeit +/- außerordentliche Erträge/Aufwend. = Außerordentl. Ergebnis - Steuern vom Einkommen u. Ertrag = PERIODENÜBERSCHUSS/ -FEHLBETRAG
Unterschied: Umsatzerlöse und Betreibsergebnis UE - variable Kosten = DB I - erzeugnisfixe Kosten = DB II - Unternehmensfixe Kosten = DB III
Unterschied: Betriebsergebnis und Periodenüberschuss/-fehlbetrag Erklärung Umsatzerlöse: periodisierte Einnahmen durch Verkauf von Gütern und DL (Absatz*Preis =Umsatz) PeriodenÜberschuss/Fehlbetrag: Gewinn o. Verlust eines bst. Zeitabschluss, ermittelt durch Gegenübersetllung von Aufw.+ Erlös bzw Kosten und Erlös, zwei Verfahren: Umsatz/Gesamtkostenverfahren und
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