Creado por Johanna Brinkmann
hace más de 8 años
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Pregunta | Respuesta |
Warum Antwortverzerrung? Was ist dadurch gefährdet? | Um einen positiven Eindruck zu hinterlassen. Die Validität der Messung. |
Nenne die zwei Komponenten bei der Verzerrung von Selbstauskünften | 1. Fremdtäuschung: bei Fragesteller oder Zielpublikum ein günstiges Bild abgeben. 2. Selbsttäuschung: Schutz des Selbstbildes und Selbstwertgefühls |
Fragebögen zu sozial erwünschter Antwortverzerrung waren zunächst nur einfaktoriell. Welches war das erste zweifaktorielle Inventar? Wann? von Wem? Welche Skalen wurden erfasst? | BIDR: Balanced Inventory of Desirable Responding; 1991; Paulhus Selbst- und Fremdtäuschung |
Welche Kritik wird an Skalen zur Erfassung sozialer Erwünschtheit und an intrapsychischen Maßen verübt? | - schwierig zu validieren - welcher Anteil ist Antwortverzerrung und welcher vllt. einfach echte Persönlichkeit? |
Wie erfolgt die Bewertung intrapsychischer Maße (2 Methoden, inkl. Autor und Jahr)? Welche Kritik wird hierbei angebracht? | 1. Better than average effect: (Brown, 1986) Tendenz, sich selber als den Durchschnitt zu bewerten -> vgl. mit Durchschnitt. 2. Ideographischer Ansatz n. Krueger (1998): Selbsteinschätzung bzgl. eines Merkmals vgl. mit wünschenswerter Ausprägung. |
Wie werden Diskrepanzmaße erfasst? Was ist der postulierte Vorteil gegenüber anderen Maßen der Antwortverzerrung? | 1. Vergleich von Selbsteinschätzung und unabhängig gemessenem Außenkriterium -> a) objektiv messbare Außenkriterien (Intelligenztest, Schulnoten) -> b) Fremdeinschätzung d. Laien / Experten 2. Hohe Augenscheinvalidität |
Welche Kritik wird an Diskrepanzmaßen verübt? | 1. Kriterium des sozialen Konsens (Mittelwerte? Wer sind Experten?) 2. Art der Quantifizierung (Differenz? Residuale Selbsteinschätzung nach Auspartialisierung?) 3. Reliabilität von Diskrepanzmaßen? 4. Hoher Aufwand |
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