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Sakine Mehmet
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Sakine Mehmet
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Resumen del Recurso

Pregunta Respuesta
Überlandfahrten Schulung auf Bundes- oder Landstraße. Überlandsschulung, davon eine Fahrt mit min 2 Std. zu je 45 min.
Schulung auf Autobahn Auf Autobahnen o. K mit Fahrbahnen für 1 Richtung, diedurch Mittelstreifn o. sonstige bauliche trennung u. min 2 Streifen 1 Richtung (davon 1 Fahrt mit min 2 Std zu 45 min auf oben genannten Straßen ohne Geschwindigkeitsbegrenzung o. mit Geschwindigkeitsbegrenzung nicht unter 120 km/h
Schulung bei Dämmerung od. Dunkelheit Zusätzlich zu den Fahrten der Überland u. Autobahn, mind. zur Hälfte auf AB, Bundes- o. Landstraße in Stunden zu je 45 Minuten.
Einleitung des Rechts ? - öffentliches Recht - Privatrecht (Zivilrecht)
Zielbereiche ? motorisch können geistig wissen emotional wollen
Wo findet öffentlicher Verkehr statt ? 1. Auf gewittmeten Straßen 2. Zustimmung oder Duldung des zustimmungsberechtigten
Klasse L Zugmaschinen für land- o. forstwirtschaft - max 40 km/h, mit Anhänger max 25 km/h - Selbstfahrende Arbeits-/Futtermischwgen, Stapler u. Flurförderzeuge - max 25 km/h auch mit Anhänger 16 J.
Klasse BE 17 begleitend o. 18 Jahre - Kfz B + Anhänger - ZG Anhänge ü 750kg max 3,500 kg - Vorbesitz B, keine Theorieprüfung aber Praktisch
Klasse B96 - Kfz Klasse B mit Anhänger - ZG Anhänger ü 750 kg - ZG Kombi ü 3,5t aber max 4,250 kg - Erweiterung B, Schlüsselzahl 96 - keine Prüfung, aber Schulung erforderlich
Klasse B Einschluss AM,L - Kfz max 3,5t - Anhängerregelung - ZG max 750 kg immer erlaubt -ZG ü 750 Kg erlaubt wenn Kombi max 3,5 kg 17 begleitenes Fahren 18 direkterwerb
Klasse D1 Kraftomnibus, mehr als 8 aber max 16 Person, außer Fahrer, länge max 8m, mit Anhänger bis 750 kg ZG - Vorbesitz B - 17 J. 18 Person während o. nach spezifischer Berufsausbildung - 21 Direktererwerb
Klasse D1E - Kfz o. K D1 mit Anhänger - ZG Anhänger u 750 kg Vorbesitz D1 - Einschluss BE sowie C1E bei Vorbesitz C1
Methoden möglichkeiten - Erklären -Demonstrieren - Anweisen - Erzählen - Koriegieren - Moderation - Diskussion - Gruppenarbeit - Lehrgespräch - Rollenspiel - Lehrvortrag - Leittext
Kurbeltrieb Kolben, Pleuel, Kurbelwelle die geradlinige Bewegung in eine Drehbewegung umwandeln
Stress ? Stress ist eine individuelle Reaktion auf reize (Stressoren) (Auslöser) von innen o. außen
Ziele ? Ziele beschreiben eine Verhaltensweise, die ein Lernender am Ende eines Prozesses zeigen können soll
Straftat ? Straftat ist eine Handlung, die den Tatbestand eines Gesetzes verwirklicht, dass die Ahndung mit Strafe, (Geld o. Freiheitsstrafe) zulässt und Rechtswidrig ist u. Schuldhaft begangen wird.
Kaskoversicherung - Diebstahl, Raub, Entwicklung durch unbefugte -Feuer, Blitzschlag, Explosisch - Sturm, Hagel, überschwem - Unfall mit Haarwild (Rehe o. Hirsch) - Glasbruch - Kabelschäden nach Kurzschluss, -Maderbiss (teilweise)
Versicherungskennzeichen Kleinkrafträder, Leichtkraftfahrzeuge, Mofas o. Krankenfahrstühle, die kein amtliches Kennzeichen führen, aber versicherungspflichtig sind benötigen ein Versicherungskennzeichen Gilt für 1 Jahr jeweils vom 1. März an.
Nicht Zulassungspflichtig 1.) Selbstfahrende Arbeitsmaschine u. Stapler 2. einachsige Zugmaschine wenn nur LOF 3. Leichtkrafträder 4. 2 o. 3 rädrige Kleinkrafträder 5. motorisierte Krankenfahrstühle 6. vierrädige Leichtkraftfahrzeuge 7. Elektronische Mobilitätshilfen
5 Phasen / Praxis 1. informieren 2. orientieren 3. motivieren 4. ausführen 5. rückmelden
Bedingungsanalyse (Th. U.) rechtliche Vorgaben --> Fahrsch AusbO --> Prüfungsrichtlinie --> zeitlicher Rahmen --> FeV
Lehrvortrag ( = Kurzvortrag) --> Kognitiver LZB --> viele Infos in kurzer Zeit --> Antizipation des Wissens stark Adressaten - abhängig --> Fsch bleiben passiv --> zeitliche Begrenzung muss sein
Abfolge zur Vorbereitung zum Th. U. - Lehrplan - was gehört dazu ? (Schwerpunkt) _ was für Materialien stehen zur Verfügung
Grundsatz des defensiven fahrens Defensives Fahren bedeutet, seine Rechtsposition nicht voll auszunutzen, sondern aus Sicherheitsgründen eine über die gesetzlich gebotene, hinausgehende Sorgfalt, ein überall an Vorsicht, walten zu lass.
§34 Unfall (Zielsetzung) - Aufklärung d. Unfallgeschehens - <schutzzweck d. Beteiligten - Vermeidung d. Folgeunfall - Flüssigkeit d. SV
Was sind Auflagen, Verstöße BF 17 ? Auflage Begleiten durch namentlich genannte Begleitperson - mindestens 30 J alt - min 5 Jahre Fahrerlaubnis - nicht mehr als 1 Punkt - nicht mehr als 0,5 % promille
Die 7 Todsünden - an übersichtlichen stellen nicht die rechte Fahrstreifen einhält - Vorfahrt nicht beachtet - falsch überholt oder beim überholen falsch fährt - an unübersichtlichen stellen zu schnell - Autobahn o. Kraftfahr. wendet / rückw. - haltene o. liegengebliebene Fahrzg. auf ausreichender Entfernung kenntlich macht
Was brauche ich für rechts v. links ? - vorausgesetzt die Wege kreuzen sich - 2 Fahrzeuge - gleichzeitig da Beispielverfahren:
Straßenarten ? --> Europastr. --> Kreisstr. --> Landstr. --> Privat --> Gemeinde --> Straßen sind sortiert nach der Zuständigkeit --> Bundesstr.
Was sind die Elemente einer Straftat ? --> Tatbestand eines Gesetzes --> Tathandlung ist rechtswidrig --> Täter handelt Schuldhaft
Strafverfahren Zweck: Verfolgung und Ahndung von Straftaten. - Ermittlungsverfahren - Zwischenverfahren - Hauptverfahren
Verfassungsrecht 1) Was ist eine Verfassung ? 2) Was ist ein Staat ? 3) Verfassungsprinzipien BRD ? 1) Grundlegende Rechtsordnung eines Staates 2) - Staatsgebiet - Staatsvolk - Staatsgewalt 3) Republik - Demokratie (Herrschaft des Volkes) - Sozialstaat - Bundesstaat - Rechtsstaat
Wann ist der Versuch einer Straftat Strafbar u. wann nicht ? - Versuch eines Verbrechens (Strafandrohung im Gesetz, min 1 Jahr) ist immer Strafbar - Versuch eines Vergehens (Strafandrohung, Geldstrafe o. Freiheits. von unter 1 Jahr bis..) ist Strafbar wenn es ausdrücklich im Gesetz bestimmt ist
Bestandteile eines Amtlichen Kennzeichen - FORM FESTGELEGT - bESCHRIFTUNG FESTGELEGT - Dienstsiegel - Ortskennung GG - Individuelle Kennung - TÜV Siegel - Beleuchtung muss sein (§§ 8 ff FZV + Anlage 4)
Reiefenbezeichnungen ? 155/80 R13 79T 155/80 -> 80% der höhe -> 155 = Reifenbreite R13 -> Reifenbauart 79 T -> T = Geschwindigkeit -> 79 = Tragfähigkeit
Eignung ? --> körperlich --> geistig --> charakterlich
weitere Promillegranzen 2,2 promille / 3,0 promille / 3,3 promille 2,2 promille = Beginn der eingeschränkt Schuldfähigkeit bei ein vorsätzlichen Tötungsdelikt 3,0 probille = Beginn der Schuldunfähigkeit bei sonstigen Delikten 3,3 promille = Beginn der Schuldunfähigkeit bei vorsätzlichem Tötungsdelikt
Geschwindigkeitsfaktoren --> Straße --> Fahrzeug --> Verkehr --> Sicht --> Ladung --> Wetter
Wie formuliert man Ziele ? 1. Vorsatz 2. Inhalt 3. Verb --> Der Fahrschü. soll Kupplung drücken können
Zielarten ? Feinziele Grobziele Fernziele ( Richtziele )
Vollkasko - sämtliche Unfällen gleichgültig ob fremd o. Selbstverschuldet, egal, ob beteiligt sind oder nicht - Mutwilliger Zerstörung oder Beschädigung durch Fremde ( Vandalismus )
Tatbestandsirrtum Beim Tatbestandsirrtum irrt der Täter über die Tatumstände Dadurch entfällt der Vorsatz, möglich ist eine Bestrafung wegen Fahrlässigkeit
Grundrechte Sinn und Zweck ? Schutz + Abwehrrechte gegen den Staat Einschränkungen - Grundrechte anderer - Verfassungsmäßige Ordnung
Verwaltungsakt ist die Einzelentscheidung einer Behörde gegenüber dem Bürger Rechtsmittel Widerspruch innerhalb 1 Monats Verwaltungsakt hat grundsätzlich aufschiebende Wirkung
Der Versuch Der Versuch eines Verbrechens ist immer Strafbar, der eines Vergehens nur, wenn es ausdrücklich im Gesetz steht
Was ist ein Verwaltungsakt ? Eine Maßnahme einer Behörde im öffentlichen Recht zur Regelung eines Einzelfalls mit Außenwirkung !
Ahndungsmöglichkeiten ? - Verwarnung - Punkte + Bußgeld - Fahrverbot - Entzug - Freiheitsstrafe
Was ist Schaden ? Jeder Nachteil an Rechtsgütern
Was ist Haftung ? Was ich für den Schaden eines anderen hafte (aufkomme)
Stufenausbildung ? 1. Grundstufe 2. Aufbaustufe 3. Leistungsstufe 4. Sonderfahrten 5. Reife u. Teststufe
Die Promillegrenzen im deutschen Strafrecht ? 0,00 promille / 0,3 promille 0,00 promille = Fahranfänger in der Probezeit sowie Personen bis zum vollendeten 21. Lebensjahr 0,3 promille = Beginn der relativen Fahruntüchtigkeit
Haupt- und Abgasuntersuchung Alle 2 Jahre, PKW, Krafträder, LKW u. Zugmasch. bis 3,5t o. 40km, Anhänger bis 3,5t ZG, Wohnmobile 3,5t ZG, Wohnmobile über 3,5 zG u. bis 7,5t zG in den ersten 6 Jahren - jedes Jahr. LKW u. 3,5t zG, Anhänger ü. 3,5t 2G, Wohnmobile ü. 3,5t zG
Wer ist Täter oder Teilnehmer Täter ist, wer die Tatherrschaft hat und den Willen zur Tat Teilnehmer ist, wer eine fremde Tat nur unterstützt oder fördert
Diagrammkarte Leistungsstufe schwierige V-Situationen, Umwelt- Vorausschauendes fahren, Blickschulung, Bremsbereitschaft, Makierung - Fahrbahnbenutzung - Einordnen - Fahrstreifen wechsel - links - rechts - Vorbeifahren / überholen - Abbiegen - rechts- links Radweg, - Straßenbahn, Sonderstreifen, Einbahnstr. - Vorfahrt- rechts u. links, Polizei, Grünpfeil, Grünpfeilshild, Andere VT -Kresiverkehr -Bahnübergang - Fußgänger - Schutzbereich
Grundfahraufgaben - Rückwärts fahren / links, rchts - Umkehren - Gefahrenbremsung - Einparken längs vorwärts / links, rechts - Einparken rückwärts / links, rechts - Einparken quer rückwärts links, rechts
unterschied Führerschein und Fahrerlaubnis ? ?
Was regelt öffentliches Recht ? regelt Verhältnis zwischen Staat und Bürger
Rechtsstaat - Gewaltenteilung - Rechtsschutzgarantie - Rückwirkungsverbot - Verhältnismäßigkeit
Täterschaft und Telnahme Täterschaft: - unmittelbare Täterschaft - Mittäterschaft - Mittelbare Täterschaft - Teilnahme - Anstiftung - Gehilfe
OWiG OWiG ist eine Handlung, die den Tatbestand eines Gesetztes zulässt, rechtswidrig ist vorwerfbar. Ahndung, Geldbuße
Fahren ohne Versicherungsschutz §6 PfLversG - Freiheitsstrafe bis 1 Jahr oder Geldstraße - bei Fahrlässigkeit bis 6 Mon. oder Geldstrafe - Bei Vorsatz kann das Fahrzeug eingezogen werden
Vorgaben der Rahmenbedingungen -Gesetze -Ordnung -Richtlinie -Leitfaden
Bedingungsanalyse für den theoretischen Unterricht 1) Fahrschüler 2) Fahrlehrer 3) Fahrschule 4) rechtliche Vorgaben
Fahrlässigkeit ? Dass der Täter bei einem bestimmten Tun oder Unterlassen die im Verkehr gebotene Sorgfalt außer Acht lässt und in Folge dessen den gesetzlichen Tatbestand verwirklicht ohne dies zu erkennen
Rahmenplan .
weitere Promillegrenzen 1,6 promille / 2,0 promille 1,6 Promille = Beginn der absoluten Fahrunfähigkeit im Straßenverkehr bei Fahrrad Fahrern 2,0 Promille = Beginn der eingeschrängten Schuldfähigkeit bei sonstigen Delikten
Punkteaufbau 1-3 P --> Vormerken 4-5 P --> Ermahnung 6-7 P --> Vorwarnung 8P --> Entzug
öffentliches Recht (Staat - Bürger) - regelt Verhältnis Staat-Bürger - über / Unterordnung - Rechtsbereich: Strafrecht, Verwaltungsrecht, Verfassungsrecht - zwingendes Recht
Grundrechte 1) Sinn und Zweck 2) Schranken 1) Schutz und Abwehrecht gegen den Staat 2) - Gesetzte - Grundrecht anderer
Was regelt Privatrecht ? - Regelt Verhältnis zwischen Bürger und Bürger
Definition Vorfahrt ? Vorfahrt regelt die Reihenfolge an Kreuzungen und Einmündungen von min 2 Fahrzeuge deren Fahrlinien Kreuzen
Relative Fahruntüchtigkeit ? Diese liegt vor zwischen 0,3 Promille und 1,09 Promille Achtung: Zusätzlich müssen aber weitere Umstände dazu treten um eine alkoholbedingte Fahruntüchtigkeit nach zuweisen (alkoholbedingte Ausfallerscheinungen z.B. Schlangenlinien fahren, Verloren sein, Lallen )
Definition Einmündung ? Zwei Verkehrsflächen die über einen Schnittpunkt verfügen und eine Ihren Verlauf nicht fortführt
Definition Kreuzung ? Zusammentreffen zweier Verkehrsflächen die über einen gemeinsamen Schnittpunkt ihren ehemeiligen ?? Verlauf fortsetzen.
Adressaten der StVZO ? 1. Hersteller + Teilehersteller z.B. Betriebserlaubnis 2. Straßenbaulastträger z.B. Abmessung 3. Straßenverkehrs - B: Erlaubniss (Schwertransport) 4. RP z.B. Ausnahmen im Sinne §70StVZO 5. Ordnung-Behörde z.B. Stadtpolizei
Axiom 2 - Jede Kommunikation hat einen Inhalts und einen Beziehungsaspekt - Inhaltsaspekt Art der Kommunikation bestimmt den Inhalt - Beziehungsaspekt steht über Inhalt
Grundfahr ?
Klasse CE - Kfz d. K. C. mit Anhänger oder Sattelanhänger - zG ü. 750 kg Vorbesitz C Einschluss: BE, C1E, T sowie D1E Vorbesitz: D1 u. DE bei Vorbesitz D
Klasse C1 - Kfz zG üb. 3,5t bis max 7,5t - max 8 Personen außer Fahrer mit Anhänger 750 kg 2G 18 Jahre Vorbesitz B
Klasse C1E - Kfz der Klasse C1 mit Anhänger oder Sattelanhänger - ZG Kombi max 12t - ZG Anhänger u. 750kg -Kfz der Klasse B mit Anhänger oder Sattelanhänger ZG ü. 3,5t, 2G Kombi max 12t 18 Jahre Vorbesitz C1
Klasse C - Kfz zG üb. 3,5t, max 8 Personen außer d. Fahrer, Anhänger bis 750 kg zG - 18 J oder 21 - Vorbesitz B - Einschluss C1 - 18 mit Grundqualifikation sowie spezifischen Berufsausbildung
Klasse A2 - Krafträder max 35 KW max 0,2 KW/kg - keine Theorieprüfung beim Aufstieg von A1 auf A2 (min 2 Jahre Vorbesitz A1) Praktische Prüfung muss sein. EInschluss AM, A1 18 Jahre
Klasse A1 - Krafträder max 125 cm³, 11 KW, gewischt max 0,1 KW/kg - 3 rädrige Kraftfahrzeuge mit symmetrisch angeordneten Rädern über 3cm³, über 45 km/h, Leistung max 15 kw Einschluss AM 16 Jahre
Klasse DE - Kfz der Klasse D mit Anhänger zG Anhänger u. 750 kg - Alter 18, 20, 21, 24 - Vorbesitz D - Alter abhängig von Tätigkeit u. Qualifikationen - Einschluss: BE,D1E sowie C1E bei Vorbesitz C1
Klasse AM 15 in Thüringen, Sachsen 16 andere - zweirädige Kleinkrafträder max 45 km/h - 50cm³ (4kwelektromo) - Dreirädige Kleinkrafträder max 45km/h - 50cm³ (4kw bei Diesel-/elektro) - Vierrädige Leichtkraftfahrzeuge 45 km/h 50cm³ (4kw Diesel -elektro) Leermasse max 350kg.
Klasse D - Kraftomnibusse, mehr als 8 Pers. außer Fahrer, mit Anhänger 750kg zG - Alter 18, 20, 21, 23 oder 24 - Vorbeitz B - Mindestalter ist abhängig von deiner Tätigkeit u. Qualifikation - Einschluss D1
Klasse A Einschluss: AM, A1, A2 - Krafträder ü. 50cm³ oder ü. 45km/h -3rädige Kfz, Leistung ü. 15 kw - 3 rädige mit symetrisch angeordneten Räder ü. 50cm³, od. ü. 45km/h leistung 15kw - keine Theoriepr. bei Aufstieg (min 23 Vorbesitz) 20 Jahre bei Aufstieg von A2 auf A 21 wenn nur Trucks gefahren werden 24 beim Direkt Erwerb
Fahrschüler Ausbildungsordnung (ersten 6 § ) 1. Ziel und Inhalt der Ausbildung 2. Art und Umfang der Ausbildung 3. Allgemeine Ausbildungsgrunds. 4. Theoretischer Unterricht 5. Praktischer Unterricht 6. Abschluss der Ausbildung
3 Richtziele Sicher Verantwortungsvoll Umweltbewusst
Was bedeutet Promille ? 1 Promille --> 1g einer Alkohol auf 1000 g Körperflüssigkeit
Definition Straftat ? Straftat ist eine Handlung, die den Tatbestand eines Gesetztes verwirklicht, dass die Ahndung mit Strafe (Geldstrafe oder Freiheitsstrafe ) zulässt und rechtwidrig ist und schuldhaft begangen wird.
Typische Rollen bei Gruppenarbeit - Leade - Star - Sündenbock - Küken - Clown - Mitläufer - Außenseiter
Unterschied Berufung und Revision ? Berufung: Verfahrenswiederholung Revision: Rechtliche Überprüfung
Wer erlässt Gesetzte und Verordnungen ? Gesetzte werden vom Bundestag und Verordnungen vom Ministerien erlassen
Was ist ein Kraftfahrzeug ? Ein Kraftfahrzeug ist Motor angetriebenes nicht an schienen gebundenes Fahrzeug
Unterschied Gesetz und Verordnung ? Gesetz regelt das Grundsätzliche eine Verordnung regelt die Details
Vorsatz ? wissen und wollen der Tatbestandsverwirklichung
Elemente einer Straftat ? - Tatbestand eines Gesetzes - Tathandlung ist rechtswidrig - Täter handelt schuldhaft
Geldbuße 5 - 55 € --> Verwarnungsgeld --> Bußgeld 60€
weitere Promillegrenzen 0,5 Promille / 0,8 Promille / 1,1 Promille 0,5 Promille = Beginn der Ordnungswidrigkeit nach § 24a StVG 0,8 Promille = Erhöhung des Bußgeldrahmens bei § 24a StVG 1,1 Promille = Beginn der absoluten Fahrunfähigkeit im Straverkehr bei Kraftfahrzeugen
Absolute Fahruntüchtigkeit ? Absolut bedeutet, dass der Fahrer nicht mehr in der Lage ist das Fahrzeug sicher zu führen ohne das weitere Festellungen über die Fahrweise des Fahrers im konkreten Fall getroffen werden müssten Sie ist bei allen Kraftfahrern bei einem BAK-Wert von min. 1,1 Promille gegeben. Bei Fahrradfahrern liegt der bei 1,6 Promille
Wie bilde ich eine Gruppe ? Zufall - nach Persönlichkeitsmerkmal - nach Ziel - Orientierung - nach Fachrichtung - fachlicher Qualifikation - zeitlichen Freiräume
Ziele einer Gruppenarbeit - überschaubar - geliches Ziel - zusammengehörigkeit gefühl - soziale Kontakte - gemeinsame Normen u. Werte - unterschiedliche Rollen - Existenz realtiv dauerhaft
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