Entwicklungspsychologie VL 6 Frühe Kindheit II

Descripción

Entwicklungpsychologie Fichas sobre Entwicklungspsychologie VL 6 Frühe Kindheit II, creado por Lena Pritz el 16/01/2017.
Lena Pritz
Fichas por Lena Pritz, actualizado hace más de 1 año
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Creado por Lena Pritz hace casi 8 años
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Resumen del Recurso

Pregunta Respuesta
Welche Formen des Lernen nutzen Kleinkinder? - Habituation - Wahrnehmungslernen - Statistisches Lernen - Klassisches Konditionieren - Operante Konditionierung - Beobachtungslernen
Kognition Gegenstandwissen, physikalisches Wissen und soziales Wissen
Habituation = Abnehmen der Reaktion bei wiederholter gleichartiger Stimulation, lässt erkennen dass ein Lernprozess stattgefunden hat Kontinuierliche Abnahme des Interesses bei Darbietung desselben Reizes
Dishabituation Tritt ein scheinbar "neuer" Reiz auf, tritt ein erneutes Zunehmen der Reaktion ein
Was lässt sich aufgrund der Habituationsgeschwindigkeit noch aussagen? Geschwindigkeit Habituation spiegelt die Effektivität seiner Informationsverarbeitung wieder
Wahrnehmungslernen Lernen durch genaues Betrachten von Gegenständen und Ereignissen
Differenzierung (Wahrnehmungslernen) Prozess des Herausfilterns derjenigen Elemente aus dem sich ständig verändernden Reizangebot der Umwelt, die stabil und unverändert bleiben. Säuglinge suchen aktiv nach Ordnung und Regelmässigkeit in ihrer Umwelt
Affordanzen (Wahrnehmungslernen) Handlungsanregungen; Handlungsmöglichkeiten, die Gegenstände und Situationen von sich aus anbieten. Säuglinge suchen aktiv nach Ordnung und Regelmässigkeit in ihrer Umwelt
Statistisches Lernen Erkennen / Lernen von Regelmässigkeiten in der Umwelt Säuglinge sind empfänglich für Regelmässigkeiten, für Reize, die in einem vorhersagbaren Muster auftreten
Erkennung statistisches Lernen durch Habituationsmethode? 0;2 – 0;8: Habituation an Formen in regelmässiger Abfolge (z.B. auf ein Quadrat folgt immer ein Kreuz) nach Änderung der Abfolge erneute Aufmerksamkeit
Fall Little Albert (Klassische Konditionierung) Watson und seine Mitarbeiter haben den neun Monate alten Jungen darauf konditioniert, eine weisse Ratte zu fürchten, indem sie den Anblick der Ratte mit einem furchteinflössenden Geräusch paarten.
was muss man bei der Belohnung bei Kleinkindern beachten im Bezug auf die klassische Konditionierung? Je jünger das Kind ist, desto näher müssen das Verhalten und die Belohnung räumlich und zeitlich beieinander liegen.
kontinuierliche Verstärkung (operante Konditionierung) Jede korrekte Reaktion / Verhaltensweise wird verstärkt
Kontingenz (operante Konditionierung) Kind lernt innerhalb von Minuten die Kontingenz zwischen seinem Verhalten und dem äusseren Ereignis. Beispiel: eigene Strampeln hat Auswirkungen auf das Mobile Aber: Verhaltensabruf noch stark an Hinweisreize gebunden
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