Schulpäd

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Fichas sobre Schulpäd, creado por Rick Tobias el 30/01/2017.
Rick Tobias
Fichas por Rick Tobias, actualizado hace más de 1 año
Rick Tobias
Creado por Rick Tobias hace casi 8 años
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Resumen del Recurso

Pregunta Respuesta
Ansatz von Klafki Materiale Bildung + Formale Bildung (Inhalte) (Fähigkeiten) = Kategoriale Bildung
Ansatz von Klafki: Kategoriale Bildung Zwei konstruktive Momente: Einsicht in den Zusammenhang, Aspekt, Dimension der Wirklichkeit Neue Zugangsweise, Strukturierungsmöglichkeit, Handlungsperspektive
Didaktische Analyse bei Klafki Exemplarische Bedeutung Gegenwartsbedeutung Zukunftsbedeutung Struktur des Inhalts Zugänglichkeit bzw Darstellbarkeit
5 Mediendidaktische Konzepte Lehrmittelkonzept Arbeitsmittelkonzept Bausteinkonzept Systemkonzept Lernumgebungskonzept
5 Konzepte der Medienerziehung Behütend-pflegende Medienerziehung Ästhetisch - kulturorientierte '' Funktional-systemorientierte'' Kritisch- Materialistische '' Handlungs- und Interaktionsorientierte "
Kritik an Klafki Bildungsbegriff nur formal, aber nicht inhaltlich festgelegt - Methodische Fragen des Unterrichts werden ungenügend berücksichtigt - Historische Bedingungen werden erkannt, ideologische finden aber zu wenig Beachtung - Empirische Fundierung fehlt - Lehrerpersepktive zu stark betont
Unterrichten aus Sicht der unterrichtsanalytischen Ansätze --> Prinzipien der Unterrichtsplanung Interdependenz Variabilität Kontrollierbarkeit
Nenne drei Neuerungen der Kritisch-konstruktiven Didaktik von W.Klafki 1985. Thematisierung der gesellschaftlichen Dimension Selbstbestimmungs-, Mitbestimmungs und Solidaritätsfähigkeit als Ziele Polit. Programm zur Demokratisierung von Bildung und Schule Lehren + Lernen= Interaktionsprozess Entdeckendes + sinnhaft- Verstehendes Lernen anhand exemplarischer Themen
Klafki 1985 erweitert die „Didaktische Analyse“ zum Perspektivenschema zur Unterrichts- planung. Welche Dimensionen werden dabei hinzugefügt? Bedingungsanalyse Erweisbarkeit und Überprüfbarkeit Lehr-Lern-Prozessstruktur
3 Grundaufgaben einer konstruktivistischen Didaktik: • Reich Konstruktion • Rekonstruktion • Dekonstruktion
Didaktisches Reflexionsfenster Reich Handlungsformen der Grundaufgabe einer konstruktivistischen Didaktik Konstruieren: Erfinden, Begründen; Gestalten Rekonstruieren: Entdecken Verallgemeinern ,Erfahren Dekonstruieren: Enttarnen Zweifeln Kritisieren
Kritikpunkte an der konstruktivistischen Didaktik nach Reich Gesellschaftlich relevante Wissensbestände des Entdecken-Lassens nicht in angemessener Zeit erworben werden • Notwendigkeit der Verbindung von systematischem Wissenserwerb und situativem Lernen • Frage der Feststellung und Beurteilung von Lernleistungen
Anspruch, den unterrichtsanalytische Ansätze, z.B. der von Heimann (1962) bzw. Schulz relevante Strukturelemente des Unterrichts sowie ihre Beziehungen zu erfassen und theoretisch zu durchdringen
Welche zwei Reflexionsstufen gibt es nach Heimann (1962)? Berliner Modell Strukturanalyse Bedingungsprüfung
Bitte nennen Sie die sechs formal konstanten, inhaltlich jedoch variablen „Elementar- Strukturen“ der Strukturanalyse nach Hermann. Berliner Modell Entscheidungsfelder: Internationalität Inhaltlichkeit Methoden-Organisation Medien-Abhängigkeit Bedingungsfelder: Anthropologische Determinanten Sozial-kulturelle Determinanten:
zweite Reflexionsstufe nach HeimannBerliner Modell Bedingungsprüfung : Normenkritik: Faktenbeurteilung: Formenanalyse:
Kritik unterrichtsanalytischen Ansatz von Hermann Berliner Modell • Postulat der wertfreien Beschreibung kann zur Ideologieanfälligkeit führen • zustarkeBetonungderPerspektivederLehrperson • Fokus:Unterrichtsanalyse • KeineHilfenfürkonkreteUnterrichtsplanung
Ziel und Forderung des Hamburger Modells? Forderung: Beteiligung aller Betroffenen an der Unterrichtsplanung Ziel: Emanzipation
Vier Phasen der Unterrichtsplanung im Hamburger Modell Perspektivplanung( für einen längeren Zeitraum) • Umrissplanung einer Unterrichtseinheit • Prozessplanung des Unterrichts • Laufende Planungskorrektur
Grundlage Konstruktivismus Lernen als eigenaktiver Aufbau kognitiver Strukturen durch Schülerinnen und Schüler
Auf welchen gesetzlichen Grundlagen basiertes Recht auf schulische Inklusion? 2009 UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung 2011 Bay. Erziehungs- und Unterrichtgesetz (EUG)
Welche Formen von Integration können unterschieden werden? Charakterisieren Sie bitte die beiden Möglichkeiten kurz! Bedingte Integration Integration ist an Bedingungen geknüpft Integration je nach individuellen, personellen, räumlichen, zeitlichen Voraussetzungen □ Additives Vorgehen: Einzelne Kinder mit Förderbedarf werden in Regelschulen eingegliedert Unbedingte Integration □ Integration als Grundrecht □ Separation wird ausgeschlossen □ Feuser (1989): „gemeinsame Erziehung und Bildung behinderter und nicht-behinderter Kinder und Jugendlicher“
Was ist Inklusion „Unter Inklusion wird die gleichrangige gesellschaftliche Partizipation aller Menschen, einschließlich derjenigen mit Behinderungen unter Gewährung dafür notwendiger Hilfen verstanden.“
Was ist Integration Einbezug aller Heterogenitätsdimensionen • Systembezogene Sichtweise • Rechtlicher Anspruch
Bitte zeigen Sie die vier Begründungslinien für Inklsuion auf Demokratieorientierte Begründungslinie Menschenrechtorientierte Bildungsökonomische Pädagogisch-Psychologische
Unterrichtsformen in Bayern – kooperatives Lernen kooperationsklassen ,Partnerklassen, Offene Klassen an der Förderschule
Unterrichtsformen in Bayern – Formen der inklusiven Schule in Bayern Einzelintegration Schulen mit dem Schulprofil „Inklusion“
Bausteine inklusive Didaktik nach Reich - Beziehungen und Teams - Demokratische und Chancengerechte Schule - QualifizierendeSchule - Förderliche Lernumgebung • Ganztag mit Rhythmisieren -->multiperspektivisch, multimodal, multiproduktiv
Differenzierung nach Wiater (2014). Gehen Sie dabei auf die beiden Arten von Differenzierung ein, die dieser unterscheidet. • ÄußereDifferenzierung Interschulisch Intraschulisch • InnereDifferenzierung Individualisierung Einteilung in kleinere Lerngruppen
Formen innerer Differenzierung nach Wiater • ÄußereDifferenzierung Interschulisch- Intraschulisch • InnereDifferenzierung Individualisierung- Einteilung in kleinere Lerngruppen
Unterricht aus der Sicht handlungsorientierter Ansätze --> Anspruch: • Orientierung am Handeln der Lernenden • Bedeutsamkeit für gegenwärtiges und zukünftiges Handeln
Nennen sie die vier Aufgabentypen, von Tulodziecki/ Komplexe Probleme: Komplexe Entscheidungsfälle Komplexe Gestaltungsaufgaben Komplexe Beurteilungsaufgaben:
Merkmale lernprozessanregender Aufgaben nach Tulodziecki Verständlichkeit • Situierung • Bedeutsamkeit • Neuigkeitswert • angemessenerSchwierigkeitsgrad • Eignung zur exemplarischen und handlungsrelevanten Erschließung eines für die Gegenwart oder Zukunft bedeutsamen Unterrichtsinhalts
Nennen Sie bitte die acht Unterrichtsphasen eines handlungsorientierten Unterrichts. 1.Aufgabenstellung und spontane Lösungsvorschläge 2. Zielvereinbarung und Bedeutsamkeit 3. Verständigung über Vorgehen 4. Erarbeitung von Grundalgen für die Aufgabenlösung 5. Aufgabenlösung 6. Vergleichen und Zusammenfassen 7. Anwendung 8. Weiterführung und Bewertung
Welche computerbasierten Angebote lassen sich nach Tulodziecki/ Herzig/ Grafe 2010 unterscheiden? • Lehrprogramme • Offene Lehrsysteme • Übungsprogramme • Lernspiele • Experimentier- und Simulationsumgebungen • Datenbestände • Werkzeuge • Kommunikations- und Kooperationsumgebungen
Nennen Sie bitte die drei grundsätzlich zu unterscheidenden lehr-lerntheoretischen Grundpositionen und charakterisieren Sie diese kurz. 1. Behavioristische Grundposition: Steuerung des Lernens durch Hinweisreize und Verstärkungen 2. Kognitionstheoretische Grundposition:• Aufbau von Wissensstrukturen • Entwicklungstheoretische Ansätze 3. Konstruktivistische Ansätze: Lernen als subjektive Konstruktion von Wirklichkeit auf der Basis individueller Wahrnehmung
Bitte nennen und charakterisieren Sie kurz die mediendidaktischen Ansätze, 1. Lehrmittelkonzept(Präsentationsfolie, kurze Animation, Bildtafel, Landkarte) 2. Arbeitsmittelkonzept (Arbeitsblatt, Informationsquelle, einfache Form eines Webquests, Übungsprogramm) 3. Bausteinkonzept (Lehrfilm, Schulfernsehsendung, Lehrprogramm zu einem begrenzten Inhaltsbereich, Videopodcast) 4. Systemkonzept (Medienverbundsystem, Online-Kurs, Lehrprogramm zu einem größeren Themenbereich) 5. Lernumgebungskonzept(Simulationsumgebung, virtuelles Labor, Datenbestände mit Kommunikations- u. Kooperationsumgebung)
Funktionen von Medien im Unterrichtsablauf Präsentation von Aufgabenstellungen • Instrument der Planung • Informationsquelle • Lernanregung bzw. Lernhilfe • Werkzeug für die Be- und Verarbeitung von Daten • Gegenstand von Analysen • Instrument der Kommunikation und Kooperation • Instrument der Speicherung und der Präsentation von Arbeitsergebnissen
Medienbegriff Enger Medienbegriff: Übertragung, Speicherung, Präsentation, Verarbeitung, Arrangement potenzieller Zeichen mit Hilfe technischer Geräte Weiter Medienbegriff: Form, in der ein Inhalt präsentiert wird
Erfahrungsformen bzw. Medien: Reduktions- grade • reale Form • modellhafte Form • abbildhafte Form – realgetreu oder abbildhaft-schematisch • symbolische Form – verbal oder nonverbal
Schulart- und fächerübergreifende Bildungs- und Erziehungsziele Interkulturelle Bildung Sprachliche Bildung Werte- Erziehung Interkulturelle Bildung Soziales Lernen
Teilgebiete der Medienpädagogik Mediendidaktik - Theorie der Medienerziehung
fünf Konzepte der Medienerziehung • Behütend-pflegende Medienerziehung • Ästhetisch-kulturorientierte Medienerziehung • Funktional-systemorientierte Medienerziehung • Kritisch-materialistische Medienerziehung • Handlungs- und interaktionsorientierte Medienerziehung
Nennen Sie bitte die fünf Aufgabenbereiche der Medienerziehung. • Auswählen und Nutzen von Medienangeboten • Gestalten und Verbreiten eigener medialer Beiträge • Verstehen und Bewerten von Mediengestaltungen • Erkennen und Aufarbeiten von Medieneinflüssen - Durchschauen und Beurteilen von Bedingungen der Medienproduktion und Medienverbreitung
Grundsätze für ein medienpädagogisches Konzept • Kontinuierlicher Prozess über mehrere Jahrgangsstufen • Einbezug mehrerer/aller Fächer • Orientierung an Aufgabenbereichen • Beachtung des gesamten Medienspektrums • Berücksichtigung der altersspezifischen Mediennutzung
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