Chemisches Glechgewicht

Descripción

Anorganische Chemie Fichas sobre Chemisches Glechgewicht, creado por Lily lein el 06/02/2017.
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Resumen del Recurso

Pregunta Respuesta
Verbrauch von Edukten nicht alle Reaktionen laufen vollständig ab, dh nicht alles an Edukten wird verbraucht -> nach einer gewissen Reaktionszeit stellt sich ein Gleichgewicht ein -> genauso viel Produkt reagiert zum Edukt sowie andersherum
Hört die Reaktion nach dem Einstellen des Gleichgewichts auf? Nein, sie findet immer noch statt: Die Konzentrationen der Edukte und Produkte bleiben nur konstant.
Was gibt Auskunft über die Gleichgewichtslage? Die Gleichgewichtskonstante
Je größer K oder Q desto mehr liegt das Gleichgewicht auf der Seite des Produkts
Was wird bei Gasen zur Bestimmung der Gleichgewichtskonstante eingesetzt? Partialdruck statt Konzentration
Kp Formel allgemein Kp=Kc * RT ^n (nProdukte - n Produkte)
Druckeinfluss Mit erhöhtem Druck verschiebt sich das Gleichgewicht auf die Seite, auf der weniger Mol Gas sind
Temperatureinfluss mit erhöhter Temperatur verschiebt sich das Gleichgewicht je nach dem ob die Reaktion endotherm oder exotherm ist
permanentes Abführen des Produktes sorgt für Nachlieferung
Beispiel Haber-Bosch Verfahren - Ammoniaksythese
Le Chatelier Prinizip des kleinsten Zwanges: beschreibt im Wesentlichen das Verhalten von Gleichgewichtsreaktionen, wenn ein Zwang (Veränderung der äußeren Bedingungen) auf diese ausgeübt wird.
Kc > 1 Gleichgewicht liegt auf der Seite der rechten Reaktionsgleichung
Kc = 1 Im Gleichgewicht vergleichbar große Konzentrationen aller Stoffe
Kc < 1 Gleichgewicht liegt auf der linken Seite der Reaktionsgleichung
Säure Stärke 0-1 stark 1-4 mittelstark 4-7 schwach
Basenstärke 7-11 schwach 11-13 mittelstark 13-14 stark
pKs stark: >1 mittelstark: 1- 3 schwach: 3-5 sehr schwach: >5 extrem schwach: >15
Salze bestimmte Löslichkeit im Wasser, nicht alles sind so leicht löslich wie Kochsalz (NaCl): manche mit sehr schwacher Löslichkeit dissoziieren nur zu einem gereingen Teil, der Rest fällt aus
Fällungsreaktionen das Ausfallen wird absichtlich herbeigeführt (zB zur Gewinnung eines Stoffes)
Im Allgemeinen gut löslich Acetate, Nitrate, Perchlorate
Im Allgemeinen schlecht löslich Hydroxide, Carbonate, Sulfide
Je größer Löslichkeitprodukt desto besser ist die Verbindung löslich
Was wird für die Berechnung des Löslichkeitsprodukts eingesetzt? Gleichgewichtskonzentrationen
Bei anderen Konzentrationen Ionenprodukt
Ip < Kl noch nichts ausgefallen, Ggw noch nicht erreicht ungesättigte Lösung
Ip= Kl thermodynamischer Normalfall: Gleichgewicht gesättigte Lösung
Ip > Kl aus kinetischen Gründen mehr ausgefallen als dies thermodynamisch möglich wäre, übesättigte Lösung (nur ein vorrübergehender Zustand, da irgendwann aus energetischen Gründen das Ggw einstellt und das Salz dann ausfällt)
2 wesentliche Einflussparameter 1) Gitterenergie: Stabilisierung des Salzes führt zu Niederschlag 2) Hydratisierungsenthalpie: Stabilisierung von Ionen, wodurch gelöste Ionen in der Lösung vorliegen.
Was beeinflusst die Löslichkeit? Ionenzusatz und pH Wert
in reinem Wasser Löslichkeit bleibt weitgehen unbeeinflusst
Was passiert, wenn man nicht in reinem Wasser löst? 2 Fälle: gleichioniger Zusatz fremdioniger Zusatz
gleichioniger Zusatz Beide Salze haben eine gemeinsame Ionensorte und werden sich somit in ihrer Löslichkeit beeinflussen
fremioniger Zusatz so gehen haben verschiedene Ionen nichts miteinander zu tun in der Regel verbessert sich die Löslichkeit minimal
Redoxreaktionen Wird ein Stoff oxidiert, muss parallil ein anderer Stoff reduziert werden
Oxidatonsmittel Stoffe, die eine Oxidation laufen lassen, wobei sie selbst reduziert werden.
Reduktionsmittel Stoffe, die eine Reduktion laufen lassen, wobei sie selbst oxidiert werden.
Reduktion Verlust an Sauerstoff, Gewinn an Wasserstoff und Elektronen Oxidationszahl wird kleiner
Oxidation Gewinn an Sauerstoff, Verlust an Wasserstoff und Elektronen Oxidationszahl wird größer
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