10.) Auffälligkeiten im Erleben, Verhalten & Lernen II

Descripción

Individuums- und entwicklungspsychologische Grundlagen von Bildung und Lernen Fichas sobre 10.) Auffälligkeiten im Erleben, Verhalten & Lernen II , creado por Lisza Neumeier el 01/04/2017.
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Resumen del Recurso

Pregunta Respuesta
Was bedeutet gesund sein? Was bedeutet krank sein? Welche Ebenen? Was bedeutet ,,Psychisch Krank''?
Psychische Gesundheit und Krankheit
Belastungen - Risikofaktoren bei 1.) Kind und 2.) Umwelt Ressourcen - Schutz- und Kompensationsfaktoren bei 1.) Kind und 2.) Umwelt
Entwicklungsaufgaben und Anpassung
Auffälligkeiten und Probleme im Grundschulalter (6-12 Jahre) 4 häufigsten Probleme
Auffälligkeiten und Probleme in der Pubertät und im Jugendalter (ab 12 Jahre) Entwicklungsaufgaben Die 5 häufigsten Probleme und Auffälligkeiten
Angststörungen
Klassifikation von Angststörungen
Prävalenz von Angststörungen
Schulangst
Manifestationsebenen von Leistungsängsten 3 Ringe, die eineinander verfließen? Welche 3 Faktoren?
Kognitives Konzept für die Entstehung von Leistungsangst
Entstehung von Leistungsangst
Behandlung von Leistungsangst
Umgang mit leistungsängstlichen SchülerInnen (3) 1.) Abbau von leistungsbezogener Angst & Unsicherheit 2.) Abbau von negativen Denkprozessen leistungsängstlicher SchülerInnen 3.) Förderung des (außer-) schulischen Lernverhaltens
Abbau von leistungsbezogener Angst & Unsicherheit
Abbau von negativen Denkprozessen leistungsängstlicher SchülerInnen
Förderung des (außer-) schulischen Lernverhaltens
Umgang mit sozial ängstlichen SchülerInnen
Angststörung Wann ist eine Therapie notwendig? • Die Ängste des Schülers /der Schülerin sind stark ausgeprägt und beeinträchtigen die Fähigkeit, Kontakte zu Gleichaltrigen oder zu anderen Personen zur knüpfen erheblich oder die Leistungsängste beeinträchtigen die schulische Leistungsfähigkeit des Kindes. • Der Schüler/die Schülerin leidet erheblich unter seinen/ihren Ängsten • Die Probleme bestehen über viele Monate • Die Probleme treten in verschiedenen Situationen auf. • In der Familie gibt es noch andere massive Probleme (z.B. Partnerprobleme, eine psychische Störung eines anderen Familienmitglieds)
Behandlung bei Angststörungen (Schneide Therapie der Wahl: Kognitive Verhaltenstherapie (KVT)
Depressive Störung – Definition
Merkmale und Anzeichen einer Depression
Merkmale und Anzeichen einer Depression
Depressive Störung – Suizidalität Kreisdiagramm 4 Unterteilungen
Umgang mit Traurigkeit, Rückzug und Depression 1. Sensibel sein für depressive Entwicklungen - Bei Auffälligkeiten sollte das Gespräch mit den Eltern gesucht werden 2. Stärken Sie die Beziehung zu den SchülerInnen - LehrerInnen sollten Mitgefühl und Verständnis für negative Gefühle zeigen & die Bereitschaft äußern, über Sorgen zu reden. 3. Fördern Sie eine angenehme und kooperative Klassenatmosphäre - Ausgegrenzte SchülerInnen sollen integriert und nicht gemobbt werden 4. Überhöhte Ansprüche und negative Erwartungen relativieren - LehrerInnen sollten SchülerInnen für anstehende Aufgaben ermutigen und helfen Misserfolge zu verarbeiten. 5. Traurige Kinder nicht zu sehr schonen, sondern Strukturen und Anforderungen konstant zu halten (enge Begleitung und Bearbeitung von Teilschritten möglich).
Umgang mit Traurigkeit, Rückzug und Depression 6. Ermöglichen Sie Kindern mit depressiven Tendenzen Erfolgserlebnisse durch viel positive Rückmeldungen für kleine Erfolge und Loben der individuellen Stärken 7. Schüler nicht abwerten oder bloßstellen 8. Psychische Gesundheit, Stress und Gefühle als Thema im Unterricht aufgreifen – z.B. Unterrichtseinheiten zum Umgang mit der Bewältigung von negative Gefühlen oder Stress gestalten 9. Überforderung mit den Eltern thematisieren – Gemeinsam mit dem Eltern sollten Alternativen oder Fördermöglichkeiten erarbeitet werden. 10. Enger und wohlwollender Austausch mit den Eltern
Aggressives Verhalten
Aggressives Verhalten 2
4 Problembereiche bei aggressiven Kindern
3 versch. Formen der Zuwendung Positive, Negative, keine Zuwendung und deren Folgen
Umgang mit aggressivem Verhalte • Positive Beziehung zum Schüler stärken, die durch Auseinandersetzung häufig belastet ist • Klare Regeln und Grenzen aufstellen, die die Erwartungen bei den Schülern aber auch den Unterrichtsverlauf strukturieren • Schüler loben bei positivem Verhalten, beim Einhalten von Regeln • Sich konsequent verhalten, wenn Regeln übertreten werden --> Aggressives Verhalten darf nicht zum Erfolg führen --> Stillschweigende Zustimmung = Verstärkung von aggressiven Verhalten
Konsequenzen
Umgang mit aggressivem Verhalten 1. Achten Sie darauf, welches Vorbild Sie für Schüler darstellen und versuchen Sie eigene ungünstige Verhaltensweisen zu verändern (z.B. strafendes Verhalten, Kind beschimpfen) 2. Helfen Sie Schülern, Konflikte mit anderen zu lösen indem in einer ruhigen Situation die Lösungsmöglichkeiten und deren Vor- und Nachteile besprochen werden. 3. Helfen Sie Schülern, bei Konflikten ruhig zu bleiben indem besprochen wird, was das Kind tun kann um sich zu beruhigen und dann erst zu handeln. 4. Achten Sie darauf, mit wem der Schüler/ die Schülerin regelmäßigen Kontakt hat, weil es bei anderen mit ähnlichen Schwierigkeiten zu problematischen Verhalten angeregt wird. Wichtig ist es Alternativen anzubieten (z.B. Sport) 5. Schützen Sie Schüler bei Regelverstößen NICHT vor den Folgen, sodass es früh die Konsequenzen des eigenen Handeln trägt.
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