EURO-FH PEPS 1 & 2 Glossar

Descripción

Fichas sobre EURO-FH PEPS 1 & 2 Glossar, creado por Romi J el 12/07/2017.
Romi J
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Creado por Romi J hace más de 7 años
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Resumen del Recurso

Pregunta Respuesta
abhängige Persönlichkeitsstörung Unselbstständigkeit, anklammerndes Verhalten, Angst vor Alleinsein
Affektivität Neigung zu häufigen oder intensiven Gefühlen positiver oder negativer Art
Aggregation Mittelung mehrerer Messungen
Aggregationsprinzip Erhöhung der Reliabilität durch Aggregation
aggregierte Messung Ergebnis einer Aggregation
aktive Genom-Umwelt-Korrelation Ähnlichkeit zwischen Genom und Umwelt, die durch die Person selbst aktiv herbeigeführt wird
Aktivierung physiologische Erregungsintensität
Allel spezifische Variante eines Gens
Alltagspsychologie System tradierter Überzeugungen über menschliches Erleben und Verhalten
ambulantes Monitoring physiologische oder Verhaltensmessung im Alltag
ängstliche Persönlichkeitsstörung Besorgtheit, Überempfindlichkeit, Minderwertigkeitsgefühle
Antwortskala Format für die Beantwortung eines Items, z.B. ja/nein (bei Frage, richtig/falsch gelöst (bei Aufgabe)
Arbeitsgedächtnis Modellvorstellung, nach der die Fähigkeit zum simultanen Durchführen einfacher Aufgaben durch die Kapazität des Kurzzeitgedächtnisses gefordert wird
autonomes Nervensystem Teil des Nervensystems, bestehend aus Sympathikus und Parasympathikus
Big Five fünf Hauptfaktoren von Persönlichkeitsunterschieden: OCEAN Openness (Offenheit für Neues) Conscientiousness (Gewissenhaftigkeit) Extraversion Agreeableness (Verträglichkeit) Neuroticism
Bindung enge Beziehung, wobei eine der beiden Bezugspersonen der anderen Schutz bei Gefahr bietet oder bieten sollte
Bindungsqualität Qualität einer Bindung
Bindungsstil individuelle Bindungsqualität: sicher, ängstlich-ambivalent; oder vermeidend
Bisexualität Disposition, durch Menschen beiderlei Geschlechts sexuell erregt zu werden
Charakter psychoanalytisch: Persönlichkeit
Clusteranalyse statistisch: Verfahren, Profile nach Ähnlichkeit zu gruppieren
Cohens Kappa statistisch: Übereinstimmung bei Kontrolle der Zufallsübereinstimmung
Cronbachs Alpha statistisch: Reliabilität des Mittelwerts paralleler Messungen
differenzielle Fragestellung Frage nach interindividuellen Unterschieden
differenzielle Psychologie Psychologie der interindividuellen Unterschiede
Disposition überdauernde Verhaltenstendenz einer Person
dissoziale Persönlichkeitsstörung Missachtung und Verletzung der Recht anderer, keine dauerhaften Beziehungen
DNA Desoxyribunuleinsäure; Träger der genetischen Information, insb. im Zellkern
Dopamin Neurotransmitter
DRD4-Gen Gen auf dem 11. Chromosom mit 2-8 Wiederholungen der Basensequenz, das mit dem Streben nach Neuigkeit und Hyperaktivität in Zusammenhang gebracht wird
dynamische Interaktion Wechselwirkung zweier Variablen über die Zeit
dynamischer Interaktionismus Paradigma der Persönlichkeitsentwicklung, nach der Persönlichkeit und Umwelt in dynamischer Interaktion stehen
Eigenschaft überdauerndes Merkmal einer Person
Einstellung Art der Bewertung konkreter Objekte der Wahrnehmung
emotionale Stabilität Gegenteil von Neurotizismus
emotional instabile Persönlichkeitsstörung Instabilität in Gefühlen und Verhalten
empirisch auf Beobachtung beruhend
Eugenik Versuch, die genetische Qualität von Populationen gezielt zu verbessern
euklidische Distanz statistisch: Maß der Unähnlichkeit von Profilen
Evolution Entwicklungsprozess der Entstehung und Veränderung von Arten
Evolutionspsychologie Paradigma der Psychologie, das nach evolutionären Wurzeln des Erlebens und Verhaltens und den vermittelnden psychologischen Mechanismen sucht
evolvierter psychologischer Mechanismus (EPM) evolvierter, genetisch fixierter, bereichs- und kontextspezifischer psychologischer Mechanismus
Extraversion Lebhaftigkeit oder Geselligkeit
Faktor statistisch: Ergebnis einer Faktorenanalyse
Faktorenanalyse statistisch: Verfahren der Reduktion korrelierender Variablen auf wenige Dimensionen (Faktoren)
Faktorladung statistisch: Korrelation einer Variable mit einem Faktor
Feldstudie Studie unter Alltagsbedingungen
Fremde-Situation-Test Beobachtungsparadigma zur Messung der Bindungsqualität in der frühen Kindheit
frequenzabhängige Selektion Mechanismus der natürlichen Selektion, bei dem die Fitness eines Gens von seiner Häufigkeit in der Population abhängt
Gehemmtheit Disposition zu gehemmten Verhalten
Gen funktionale Einheit des Genoms
genetischer Verwandtschaftsgrad Grad der genetischen Ähnlichkeit mit Verwandten
genetisches Geschlecht genetisch definiertes Geschlecht
Genom Gesamtheit der genetischen Information im Zellkern
Genom-Umwelt-Interaktion statistische Wechselwirkung zwischen Genom und Umwelt
Genom-Umwelt-Korrelation Häufung bestimmter Genome in bestimmten Umwelten
Gen-Umwelt-Interaktion statistische Wechselwirkung zwischen einem bestimmten Gen und bestimmten Umweltbedingungen
Geselligkeit Eigenschaft, sozialen Kontakt zu suchen und zu mögen
Gewissenhaftigkeit Eigenschaft, genau und zuverlässig zu arbeiten
GWAS genomweite Assoziationsstudie zur Bestimmung des Einflusses einzelner Allele oder SNPs auf Persönlichkeitsmerkmale
Heterosexualität Disposition, durch Menschen des anderen Geschlechts sexuell erregt zu werden
Hormon Träger der Informationsübertragung über die Blutbahn
IAT Impliziter Assoziationstest: Test zur Erfassung individueller impliziter Einstellungen und Selbstkonzepte
ICD-10 diagnostisches Verfahren zur Klassifikation von Krankheiten
implizite Einstellungen weitgehend nicht bewusst repräsentierte, automatische Bewertung von Objekten der Wahrnehmung
implizites Selbstkonzept weitgehend nicht bewusst repräsentierte assoziative Struktur des Selbstkonzepts
individuelle Reaktionshierarchie individualtypische Rangfolge von Reaktionen in bestimmten Situationen
Inhaltsvalidität Ausmaß, in dem ein Messverfahren eine repräsentative Stichprobe der zu erfassenden Inhalte tatsächlich erfasst
inklusive Fitness Fitness eines Gens unter Berücksichtigung seiner Reproduktion in genetisch Verwandten
inneres Arbeitsmodell auf Bindungserfahrungen fußendes Beziehungsschema für enge Beziehungen
Inspektionszeit Dauer bis zur Unterscheidung einfacher visueller Reize, z.B. Länge von 2 Linien
Intelligenz Fähigkeit zu hoher Bildung
interindividueller Unterschied Unterschied zwischen Personen
Interkorrelationen alle Korrelationen zwischen mehr als zwei Variablen
interne Konsistenz Reliabilität des Mittelwerts von Messungen auf der Basis der Interkorrelationen der Einzelmessungen
intersexuelle Selektion natürliche Auslese auf der Basis der Rivalität mit dem anderen Geschlecht
Introversion Gegenteil von Extraversion
Item Frage oder Aufgabe zur Erfassung einer Eigenschaft
Kohärenz Korrelation zweier Messungen derselben Eigenschaft in derselben Situation
Komorbidität gleichzeitiges Auftreten zweier Krankheiten
Komparationsforschung nach William Stern: Vergleich zweier Personen in vielen Eigenschaften, personenorientierte Sichtweise
konditionale Entwicklungsstrategie genetisch fixierte, umweltabhängige Lenkung der Individualentwicklung in eine bestimmte Richtung
Konsistenzdebatte durch Mischel ausgelöste Debatte, ob eine niedrige transsituative Konsistenz gegen das Konzept der Persönlichkeitseigenschaft spricht
Konstrukt nicht beobachtbares, empirisch verankertes theoretisches Konzept
Konstruktvalidität Ausmaß, in dem eine Messung tatsächlich das Konstrukt erfasst, das erfasst werden soll
Korrelation statistisch: Maß des linearen Zusammenhangs zwischen zwei Variablen
Korrelationsforschung nach William Stern: Beschreibung des Zusammenhangs zweier Eigenschaften in einer Population, variablenorientierte Sichtweise
Kortex Großhirnrinde
Kovariationswürfel dreidimensionales Datenmodell mit den Dimensionen Personen, Merkmale, Messgelegenheit
Kriterium Variable, auf die sich eine Kriteriumsvalidität bezieht
Kurzzeitgedächtnis Modellvorstellung zur kurzfristigen Speicherung von Informationen
Längsschnittstudie mehrfache Erhebung in größeren Zeitabständen
Langzeitgedächtnis Modellvorstellung zur langfristigen Speicherung von Informationen
lexikalischer Ansatz Reduktion der Eigenschaftswörter einer Sprache auf wenige Faktoren
Likert-Skala Zustimmungsskala zu Aussagen, meist fünfstufig
MAOA-Gen Gen auf dem X-Chromosom, das in der Normalvariante durch das Enzym Monoaminoxidase A Überschüsse an Neurotransmittern reduziert
mitochondriale DNA genetische Information in den Mitochondrien, die von der mütterlichen Eizelle abstammen
Moderatorvariable statistisch: Variable, die auf die Korrelation zweier Variablen Einfluss nimmt
molekulargenetische Persönlichkeitsforschung direkte Einflussschätzung der Wirkung bestimmter Allele auf die Persönlichkeit
narzisstische Persönlichkeitsstörung Selbstüberschätzung, mangelnde Empathie
natürliche Selektion umweltabhängige Senkung der Reproduktionsrate eines Gens oder Genoms
Neurotizismus Disposition zu übermäßiger Besorgtheit
Neurotransmitter Träger der Informationsübertragung zwischen zwei Nervenzellen
Noradrenalin Neurotransmitter und Hormon
Objektbeziehung psychoanalytisch: enge Beziehung, vor allem Eltern- Kind und Partnerbeziehung
Objektbeziehungstheorien psychoanalytische Ansätze, die Objektbeziehungen betonen
Offenheit gegenüber neuen Erfahrungen (Big Five) Eigenschaft, intellektuell-künstlerisch aufgeschlossen zu sein
Operationalisierung Angabe des Messverfahrens für ein Konstrukt
Paradigma theoretischer Ansatz und seine Methodik
Paralleltestreliabilität Korrelation einer Skala mit einem Paralleltest
parallele Items Items, die dieselbe Eigenschaft erfassen
paranoide Persönlichkeitsstörung Misstrauen und Argwohn gegenüber anderen
passive Genom-Umwelt-Korrelation Ähnlichkeit zwischen Genom und Umwelt, die durch genetisch Verwandte der Person hervorgerufen wird
Persönlichkeit Gesamtheit aller Persönlichkeitseigenschaften einer Person
Persönlichkeitseigenschaft überdauerndes Merkmal, in dem sich Menschen unterscheiden
Persönlichkeitsentwicklung langfristige Veränderung der Persönlichkeit
Persönlichkeitsfaktor durch Faktorenanalyse bestimmter Faktor von Eigenschaftsmessungen
Persönlichkeitsinventar diagnostisches Instrument, das aus mehreren Persönlichkeitsskalen besteht
Persönlichkeitspsychologie empirische Wissenschaft der Persönlichkeit
Persönlichkeitsstörung tiefgreifendes, stabiles, pathologisches Persönlichkeitsmuster
Persönlichkeitstyp Gruppe von Personen mit ähnlicher Persönlichkeit
Phenylketonurie genetisch bedingte Stoffwechselstörung, die unbehandelt die Intelligenz beeinträchtigt
Population geografisch-historisch eingegrenzte Gruppe von Menschen
Priming Technik zur Messung u.a. impliziter Einstellungen
proximate Erklärung Erklärung durch einen individuellen biologischen oder psychologischen Mechanismus
Psychografie nach William Stern: Beschreibung vieler Eigenschaften bei einer Person, personenorientierte Sichtweise
Psycho(neuro)endokrinologie Wissenschaft vom (neuronal vermittelten) Zusammenhang zwischen Erleben und Verhalten einerseits und Hormonen andererseits
Psycho(neuro)immunologie Wissenschaft vom (neuronal vermittelten) Zusammenhang zwischen Erleben und Verhalten einerseits und der Aktivität des Immunsystems andererseits
Q-Korrelation Korrelation zwischen den Persönlichkeitsprofilen zweier Personen
Q-Sort Beurteilung, wie gut vorgegebene Eigenschaften eine Person charakterisieren
QTL genetischer Marker für eine Eigenschaft
Reaktionskohärenz Korrelation individueller Reaktionshierarchien
reaktive Genom-Umwelt-Korrelation Ähnlichkeit zwischen Genom und Umwelt, die durch Interaktionspartner der Person hervorgerufen wird
Referenzpopulation Gruppe von Menschen, mit denen man sich in seiner Persönlichkeit vergleicht
Reliabilität Zuverlässigkeit der Messung
Resilienz Disposition zur flexiblen, situationsangemessenen Kontrolle eigener Gefühle und Handlungsimpulse
schozoide Persönlichkeitsstörung Distanziertheit in sozialen Beziehungen und eingeschränkter emotionaler Ausdruck
Selbstkonzept Bild von der eigenen Person
Serotonin Neurotransmitter
sexuelle Rekombination zufällige Kombination der Allele von Mutter und Vater während der Meiose
Sozialbiologie Paradigma der Biologie, das nach evolutionären Wurzeln sozialen Verhaltens sucht
Soziosexualität Tendenz zu Geschlechtsverkehr mit vielen Partnern
Spearman-Brown-Formel Formel, die die Reliabilität einer aggregierten Messung vorhersagt
Stabilität einer Eigenschaft zeitliche Konstanz der z-Werte der Eigenschaftsmessung, erfasst durch Korrelation
Standardabweichung statistisch: Maß der Variabilität von Messungen (Wurzel aus Varianz)
transsituative Konsistenz Korrelation einer Eigenschaftsmessung zwischen Situationen
überkontrollierter Persönlichkeitstyp Persönlichkeitstyp, der durch übermäßige Emotions- und Motivationskontrolle charakterisiert ist
ultimate Erklärung Erklärung durch Reproduktionsvorteile in der evolutionären Vergangenheit
unterkontrollierter Persönlichkeitstyp Persönlichkeitstyp, der durch mangelnde Emotions- und Motivationskontrolle charakterisiert ist
Validität Gültigkeit einer Messung
Varianz statistisch: Maß der Variabilität von Messungen (Quadrat der Standardabweichung)
Variationsforschung nach William Stern: Beschreibung der Verteilung einer Eigenschaft in einer Population, variablenorientierte Sichtweise
Verhaltensaktivierungssystem System nach Gray, das die Reaktion auf konditionierte Belohnungsreize organisiert
z-Wert statistisch: standardisierte Werte (Mittelwert 0, SD 1), macht Ergebnisse aus verschiedenen Messungen miteinander vergleichbar
zwanghafte Persönlichkeitsstörung ständige Beschäftigung mit Ordnung, Perfektion und Kontrolle
Attribution subjektive Ursachenzuschreibung für Handlungsergebnisse
Bedürfnis 1. aktueller Zustand: Abweichung zwischen Istwert und Sollwert in einem Regelkreismodell der Motivation 2. Eigenschaft: Sollwert in einem Regelkreismodell der Motivation
Bezugsgruppeneffekt Veränderung des Selbstkonzepts nach einem Wechsel der Bezugsgruppe aufgrund sozialer Vergleiche
divergentes Denken Erzeugung vielfältiger Lösungen für unklar definierte Probleme
emotionale Intelligenz soziale Kompetenz bei gleichzeitiger Fähigkeit der emotionalen Selbstregulation
Erwartung subjektive Wahrscheinlichkeit eines Ereignisses
Erwartung-mal-Wert-Modell Modell der Motivation, nach dem die Motivationsstärke das Produkt von Erwartung und Wert der Handlungsfolgen ist
externale Attribution Attribution auf äußere Umstände
Flynn-Effekt Zunahme der Leistung in Intelligenztests während des 20. Jahrhunderts
Fünffaktorenmodell Annahme, dass die Big Five dir fünf Dimensionen von Persönlichkeitsunterschieden sind
g-Faktor Faktor von Intelligenztests, der die allgemeine Intelligenz repräsentiert
Halo-Effekt Einfluss einer auffälligen Eigenschaft auf die Beurteilung anderer Eigenschaften derselben Person
Handlungsorientierung Disposition, Handlungen ohne zu zögern und ausdauernd auszuführen
Handlungsüberzeugung bewusst repräsentierte Stile der Erwartungsbildung, Handlungskontrolle und Ergebnisattribution
IAT Impliziter Assoziationstest Test zur Erfassung individueller impliziter Einstellungen und Selbstkonzepte
Intelligenzalter Intelligenz ausgedrückt als durchschnittliche Intelligenz einer bestimmten Altersstufe
IQ Intelligenzquotient Norm für Intelligenzmessung mit Mittelwert 100 und SD 15
interpersoneller Stil stabile Tendenz in der sozialen Interaktion
Interpersoneller Zirkumplex Zirkumplexmodell mit den Dimensionen Dominanz und Liebe
intrapsychische Bewältigung Veränderung der Situationsbewertung oder der hierdurch ausgelösten Gefühle bei Belastung
konvergentes Denken schrittweises Lösen vorgegebener Probleme
Korrespondenzprinzip Eigenschaften, die zu bestimmten Erfahrungen führen, werden durch eben diese Eigenschaften verändert
Kreativität Fähigkeit zum divergenten Denken
Lageorientierung individuelle Tendenz, Handlungen zögerlich und unbeständig auszuführen, Gegenteil zu Handlungsorientierung
latentes Motiv weitgehend unbewusstes Motiv
Median-Split statistisch: Teilung einer Stichprobe nach der unteren/oberen Hälfte einer Verteilung
Misserfolgsmotiv Motiv, Misserfolg zu meiden
Narzissmus Disposition zu Selbstüberschätzung und Überempfindlichkeit gegenüber Kritik
Neurotizismus Disposition zu übermäßiger Besorgtkeit
operantes Leistungsverhalten Leistungsverhalten ohne äußere Anreize (intrinsisch gesteuert)
orale Phase psychoanalytisch: Entwicklungsphase mit Mund als primärer erogener Zone
Paralleltestreliabilität Korrelation einer Skala mit einem Paralleltest
Perzentil statistisch: Wert einer Variable ausgedrückt als Prozent der Stichprobe mit kleinerem oder gleichen Wert
problemorientierte Bewältigung Veränderung belastender Situationen durch eigenes Handeln
respondentes Leistungsverhalten Leistungsverhalten aufgrund äußerer Anreize (extrinsisch gesteuert)
Reliabilität / Retestreliabilität kurzfristige Stabilität einer Messung
selbstwertdienliche Verzerrung Tendenz, sich selbst oder die Umwelt so wahrzunehmen, dass dies den Selbstwert stärkt
soziale Kompetenz Durchsetzungs- und Beziehungsfähigkeit
statistische Interaktion nicht additive Wirkung zweier Variablen auf eine dritte
symbolischer Interaktionimus Annahme, dass das Selbstkonzept durch die Meinung wichtiger Bezugsgruppen über einen selbst geprägt wird
TAT Thematischer Appertationstest spezieller projektiver Test
Verhaltenshemmungssystem System nach Gray, das die Reaktion auf Neuigkeit und konditionierte Bestrafungsreize organisiert
Mittelwert, Varianz und SD berechnen
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