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Die Rolle de Staates
Descripción
Mapa Mental sobre Die Rolle de Staates, creado por e.schwabenland el 23/09/2014.
Sin etiquetas
vwl
Mapa Mental por
e.schwabenland
, actualizado hace más de 1 año
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Creado por
e.schwabenland
hace alrededor de 10 años
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Resumen del Recurso
Die Rolle de Staates
2. Akteure der Wirtschaftspolitik
Nationale Akteure
Parlament
Regierung
BundeskanzlerIn
MinisterInen
Verwaltung
Ministerien
Minestireialbürokratie
z. B. Kanzleien
Bundesbehörden
Zentralbank
Deutsche Bundesbank
Verbände & Interessensgruppen
Gewerkschaften
IGM
Abeitgerberverbände
BDJ
Umweltschutzverbände
Internationale Organisationen
Supranationale Institutionen
Europäische Union
Akteure
EU-Kommission
EU-Parlament
EZB
WiPo-Kompetenzen weden auf die nächst höhere Ebene übertragen
IWF
Weltbank
UNO
OECD
WiPo-Handeln wird bestimmt durch die Akteure & deren Orga-Struktur sowie gesell. Funktion
1 .Aufgaben & Grenzen von Markt & Staat
Rolle des Marktes
Koordinationsinstrument
Sicherstellung des Wettbewerbs
Marktunternehmen handeln effektiv und effitient
Weiterentwicklung von Produkten
Inovation vorantreiben
Koordinationsmechanismus
Informationsagrigat
Vergleichsinstrument
Preisbildung
Funktion des Staates
Strukturpolitik
Erhaltungssubventionen
Bergbau
Landwirtschaft
Allokationspolitik
Wie, Wo, Was soll porduziert werden?
Mit welchen Instrumenten?
Seuern
Subventionen
Ge-/Verbote
gerechte Einkommensverteilung
Primäreinkommen
Einigung auf dem Markt
Sekundäreinkommen
Korrigiertes Primäreinkommen
Steuern
Transferzahlungen
Aufgabenverteilung
Sabilitätsgesetz
Magisches Vieleck
Einschränkungen des Marktes
Exerne Effekte
Negativ
der Stärkere schädigt indirekt den schwächeren
Verursacherprinzip findet keine Anwendung
Positiv
Matktteilnehmer stärken sich indirekt gegenseitig unbeabsichtigt
Öffentliche Güter
positive externe Effekte
Nicht alle müssen bezahlen, aber alle haben einen Nutzen
Trittbrettproblematik, alle nutzen es, einer bezahlt
Tragödie der Allmende
Nutzen von allen, Erhaltung von keinem: Nutzen sinkt langfristig
Grenzen des Staates
Wirkungsverzögerung/ timeleg
FCKW-Verbot
Demokratie
Wahlen
Kurzfristige Politik
Falsche Wahlersprechen
Stimmgewicht relativ gering
Wahlbeteiligung sinkt
Keine Bereitschaft sich zu informieren
3. Ziele und Instrumente
Zielbeziehungen
Vertikal
Ziele auf unterschiedlichen Ebenen
Priorisierung einzelner Ziele
Nach Möglichkeit soll gegenseitige Förderung bzw. Dienbarkeit vorhanden sein
Horizontal
logische
Vereinbarkeit
Unvereinbarkeit
technologische
Zielkonflikte
Wirtschaftswachstum/ Umweltschutz
Zielidentität
Geldwertstabilität verfolgen/ Inflation vermeiden
Zielneutralität
Preisstabilität/ Umwelt
Zielharmonie
Vollbeschäftigung/ Wirtschaftswachstum
Wirtschaftspolitische Instrumente
Program Info der Parteien
Info über WiPo-Lage
Subventionen/ Transferzahlungen
Staatliche Sanktionen
Staatliche Regulierung
CO²-Zertifikat
Eingriffe in die Matprozesse
Zölle auf ausländische Waren
Kreditpolitische Eingriffe
Veränderung der Zinssätze
Staatlicher Zwang
Verbot von monopol. Strukturen
Freiwillige Übereinkünfte
Zielmittelsysteme
Verbindung zw. Ziel und Instrument
System dient als wiederspruchsfreie Konzeption
Richtschnur
Leitbild
Bedarf
Zielsystem der BRD
Soziale Marktwirtschaft
Konzeption d.Soziale Marktwirtschaft
Freiheit
Grechtigkeit
Sciherheit
Fortschritt/ Inovation
Ziele
außenwirt. Gleichgewicht
Hoher Beschäftigungsgrad
Wirtschaftswachstum
Preisniveaustabilität
Umweltschutz
4. Durchführung der WiPo
Diagnose
Soll/ Ist-Vergleich
Prognose
Zukunftsanalyse unter Berücksichtigung der Antizipierung d. wirtsch. Handelns der betroffenen Akteure
Erkolgskontrolle
Überprüfung der WiPo auf Effizienz & Effiktivität durchgeführt von:
Politik
Oposition
Koalition
Medien
Universitäten
Forschungsinstitute
Regeln & freies Ermessen
Regeln
festgelegte Wenn/Dann - Beziehungen
freies Ermessen
Nutzen von Handlungsspielräumen aufgrund:
Unwissen
unvorhersehbare Ereignisse
Risiken
Fehler
Ordnungs & Prozesspolitik
Ordnungspolitische Maßnahmen
setzen Rahmenbedingeungen wirt. Handelns
langfristige Wirkung
Wirtschaftsordung
Gesetzte
soziale Normen
Leitbildfunktion
W. Euken's Ordoligeralismus
Prozesspolitische Maßnahmen
Verändern ökö. Prozesse direkt, lassen sich statistisch erfassen
kurzfristige Wirkung
Mögliche Eingriffe:
Subventionen
Leitzinsen
Steuersätze
Staatsausgaben
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