So viele Schiffe wie möglich zu konstruieren, um mit GB mitmischen zu können und die Stellung als Großmacht zu verfestigen. Zudem eröffnet diese den Zugang zum Weltmarkt.
Verhältnis zu anderen Großmächten
Nota:
Zu der Zeit ist das deutsche Verhältnis zu den Großmächten sehr angespannt, aufgrund der häufig auftauchenden Interessenskonflikte der Kolonialpolitiken!
Bündnispolitik
Nota:
Deutschland hatte lediglich Österreich-Ungarn als Verbündete, da das Verhältnis zu Großbritannien aufgrund der Flottenpolitik angespannt ist.
Und Frankreich zählt durch die Entente Cordiale als Verbündeter der Briten.
1907: Erweiterung durch Russland zur Triple Entente
--> Deutschland ,,umzingelt"
Vergleich zu Bismarck
Wilhelm II.
Nota:
Deutschland als Kolonialmacht
Kriegsflotte
Überseehandel
Wirtschaftlicher Aufschwung
Bismarck
Nota:
Durch Bündnisse das europäische Gleichgewicht wahren und DE vor der Isolation schützen.
Streben nach Frieden und Freiheit
Selbstverständnis
Nota:
Der Kaiser interpretiert die aufsteigende Wirtschaftsmacht Deutschlands als Legitimation für die Territorien Gewinnung (Expansion ,,Platz an der Sonne").
Zudem war dieser auch besessen von der Errichtung einer Schiffsflotte, um mit GB mithalten zu können.
Hunnenrede
Nota:
Der Hunnen-Vergleich sorgte zwar anfangs innerhalb des Kaiserreichs für große Bewunderung, doch außerhalb des Landes wirkte es eher kontraproduktiv, sodass man die Deutschen im ersten Weltkrieg damit verspottet.
Platz an der Sonne
Kolonialismus
Herero-Aufstand
Nota:
1904 in Deutsch-Ostafrika
Siedler wurden aus fruchtbaren Gebieten vertrieben
deutsche Soldaten grafen Herero an
--> fast die Auslöschung der Hereros als Folge
Aus dieser Verteilung entstanden Probleme unter den Großmächten
Koloniale Großmächte
Nota:
Der größte Teil der Welt war bereits verteilt an die vorherrschenden Kolonialmächte.
Interessenskonflikte
Nota:
Kampf um Ressourcen, Absatzmärkte usw. unter den Großmächten!
Persönliches Regiment
Nota:
Start: Entlassung Bismarck
--> absolite Macht für den Kaiser
EInfluss vers. Interessensgruppen
Kein klarer Weg der deutschen Politik erkennbar
Die Person Wilhelm II.
Nota:
Durch ihn Flottenbau in DE
GrößenwahnSieht den deutschen Kolonialanspruch und möchte den koste es, was es wolle, durchziehen
Militarismus
Nota:
Innerhalb des Reiches wurden die Offiziere aufgrund ihres Rangs privilegiert.
Der Erfolg des Kaisers und dessen Form zu regieren baute auf das Militärwesen auf!
Rüstungswettlauf
Nota:
Ziel war es ein 2:3 Verhältnis zu GB zu haben. Die alten Schiffe wurdem durch die Neuen ersetze und beide Staaten mussten von Null anfangen. Doch 1909 stellte GB ein Flottenprogramm vor, sodass die Deutschen den Kürzeren zogen!