Logistik und Logistikstrategien_Grundlagen

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(2.1 Grundlagen der logistischen Planung und Steuerung) 2. Logistik/Logistikstrategien Mapa Mental sobre Logistik und Logistikstrategien_Grundlagen, creado por etsab1982 el 16/09/2013.
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Resumen del Recurso

Logistik und Logistikstrategien_Grundlagen
  1. Definition der Logistik
    1. -Kommt aus dem Militär -Prinzip der kurzen Wege -Kommt aus dem Unternehmenszielen -Überbrückung von Raum und Zeit
      1. Darunter Versteht man das Managment aller Güter und zugehörigen Informationsflusse in das Unternehemen (Von Lieferanten), innerhalb des Unternehmes, aus dem unternehmen (Zum Kunden)
        1. 1) Beschäftigt sich mit operativen Vorgängen 2) Teilbereich des Supply Chain Managments 3) Ist auf die Vor und Nachgelagerte Geschäftpartner fokussiert
          1. Logistik umfasst alle planenden, steuernden und operativen Tätigkeiten für die bedarfsgerechte, nach Art, Mengen, Raum und Zeit abgestimmte Bereitstellung von Sachgütern zur Erfüllung der betrieblichen Aufgaben
            1. PSDBIM des RAMZ
          2. (Teil)-Bereiche(EX)
            1. 1) Beschaffungslogistik 2)Transportlogistk 3) Produktionslogistik 4) Lagerlogistik 5) Distributionslogistik 6) Entsorgungslogistik 7) Instandhaltungslogistik 8)Informationslogist 9) Kontraktlogistik (Leistung durch Dienstleister) 10) Logistik-Managment (Dient zur Kontrolle der Logistikaktivitäten / Personalmanagmentaufgabe
            2. Supply Chain Management (SCM) steht in der Regel als Oberbegriff für die Optimierung der Supply Chain
              1. Definition:
                1. (Versorgungskette, Logistikkette, Lieferkette) bezeichnet den Aufbau und die Verwaltung integrierter Logistikketten (Material- und Informationsflüsse) über den gesamten Wertschöpfungsprozess, ausgehend von der Rohstoffgewinnung über die Veredelungsstufen bis hin zum Endverbraucher.
                  1. In der Verganggenheit: Optimierung der Funktionen (Beschaffung, Produktion, Absatz, etc.)
                    1. Trend : Abstimmung der horizontalen Netzwerke, der Geschäftsprozesse entlang der logistischen Wertschöpfungskette
                    2. Kernelemente
                      1.  Partnerschaftliche Zusammenarbeit über Unternehmensgrenzen hinweg  Informationstechnische Integration  Collaborative SCM : Prozess-, Applikations-, Daten- und Medienintegration und eine stufenweise Verkopplung von Planungsprozessen
                      2. Aufgabe (ganzheitliche Wertschöpfungsketten-Orientierung)
                        1.  Schaffung von Transparenz  Abbau von Informationshindernissen  Collaborative SCM : Visibilität (Sichtbarkeit, Erkennbarkeit) der Bedarfe, Bestände, Kapazitäten über Unternehmensgrenzen hinweg
                      3. Logistikstrategie
                        1. Räumliche und zeitliche Gestaltung des Material – und Informationsflusses zwischen Lieferanten, Unternehmen und Kunden
                          1. Durchführung aller planenden und steuernden Tätigkeiten zur bedarfsgerechten, nach Art, Menge, Raum und Zeit abgestimmten Materialbereitstellung
                            1. Ziel=Verbesserung der Wettbewerbssituation
                              1. Systeme
                                1. Logistikstrategie = Ausgestaltung und Steuerung des logistischen Systems und der darin ablaufenden Prozesse
                                  1. Strukturell
                                    1.  Konfiguration des logistischen Netzwerkes
                                    2. Prozessbezogen
                                      1.  Koordination der Transport- und Lagerprozesse
                                      2. Standort-Strategie
                                        1.  Anzahl, Größe, Lage von Produktions- und Lagerstätten, make or buy
                                        2. Bestands-Strategie
                                          1.  Bestandshöhen  Zuordnung der Produkte zu Lägern (Mengen, Zusammenstellung)  Wiederauffüllung (push oder pull)
                                          2. SSPB
                                          3. Ansatzpunkte
                                            1. Kostenminimierung z.B beim: Transportmittel, Läger
                                              1. Erhöhung des Kundenservice durch Kürzere Lieferzeiten, höhere Lieferzuverlässigkeit, Supply Chain
                                                1. Wettbewerbsvorteil durch Zusatzdienstleistungen wie Regalauffüllung, Konsignationsläger/VMI
                                                  1. Flexibilität
                                                    1. Innovation mit IT-Einsatz
                                                      1. KKLLFIW
                                                    2. Packmittel(EX)
                                                      1. Lagerfunktionen(EX)
                                                        1. Verkehrsträger(EX)
                                                          1. Transportwirschaft(EX)
                                                            1. Transport(EX)
                                                              Mostrar resumen completo Ocultar resumen completo

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