Die Volkswirtschaftslehre, auch Nationalökonomie oder Sozialökonomie, kurz VWL, ist ein Teilgebiet der Wirtschaftswissenschaft. Sie untersucht Zusammenhänge bei der Erzeugung und Verteilung von Gütern und Produktionsfaktoren. VWL beschäftigt sich auch mit menschlichem Handeln unter ökonomischen Bedingungen, das heißt mit der Frage: Wie kann menschliches Handeln ökonomisch begründet werden? Welches Handeln bringt den größtmöglichen Nutzen für den Einzelnen? Siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Vo
Die Volkswirtschaftslehre, auch Nationalökonomie oder Sozialökonomie, kurz VWL, ist ein Teilgebiet der Wirtschaftswissenschaft. Sie untersucht Zusammenhänge bei der Erzeugung und Verteilung von Gütern und Produktionsfaktoren.
VWL beschäftigt sich auch mit menschlichem Handeln unter ökonomischen
Bedingungen, das heißt mit der Frage: Wie kann menschliches Handeln
ökonomisch begründet werden? Welches Handeln bringt den größtmöglichen
Nutzen für den Einzelnen? VWL sucht nach Gesetzmäßigkeiten und
Handlungsempfehlungen für die Wirtschaftspolitik. Sie betrachtet einzelwirtschaftliche Vorgänge im Rahmen der Mikroökonomie und gesamtwirtschaftliche im Rahmen der Makroökonomie.
VWL basiert grundsätzlich auf der Annahme der Knappheit von Ressourcen zur Befriedigung der Bedürfnisse von Wirtschaftssubjekten.
REGELN
1) Du musst Dich entscheiden!
2) Du kannst nich alles haben!
Beispiel: Der Preis des einen Gutes ist
uns so viel Wert, wie das wöfür wir
aufgeben (Freizeit)
Genauso umgekehrt: Der Preis für
Deine Freizeit ist genau so groß, wie
auf Dein Verzicht des Gutes
Diesen Zusammenhang nennt man Oppertunitätskosten
3) Du entscheidest so, wie Du es
für richtig hälst!
Beispiel: Wo investiere ich - Urlaub oder Sachgut?
(Regel Nr.1 & 2)
Du wägst die Vorteile und Nachteile des anderen ab
(Regel Nr.3)
Bei dieser Frege gibt es kein
richtig oder falsch!
4) Deine Enscheidung kann
durch Vieles beeinflußt
werden!
Verändern sich die Vorteile (Nutzen) oder die Nachteile
(Kosten) im Bzug auf deine Entscheidung, dann kannst Du
Deine Entscheidung ganz anders fällen (z.B Urlaub ist jetzt
gegenüber dem Sachgut attrakiver bzw. vorteilhafter wie
zuvor, also doch Urlaub statt z.B Notebook (Sachgut))
Es ist immer die Rede von "DU" & was Du machst
= System Marktwirtschaft
Entscheidest Du Privat für Dich,
dann kann man das mit
Hauswirtschaft Übersetzen.
= Hauswirtschaftslehre
Bist du Unternehmer
= Betriebswirtschaftslehre
Das Verhlten sämtlicher Privatpersonen und Unternehmer in einem
Land. Diese System nennt man auch Kapitallissmus = Marktwirtschaft
(hat sich für uns als recht nützlich erwiesen).
= Volkswirtschaftslehre
Nota:
Die Volkswirtschaftslehre, auch Nationalökonomie oder Sozialökonomie, kurz VWL, ist ein Teilgebiet der Wirtschaftswissenschaft. Sie untersucht Zusammenhänge bei der Erzeugung und Verteilung von Gütern und Produktionsfaktoren.
VWL beschäftigt sich auch mit menschlichem Handeln unter ökonomischen
Bedingungen, das heißt mit der Frage: Wie kann menschliches Handeln
ökonomisch begründet werden? Welches Handeln bringt den größtmöglichen
Nutzen für den Einzelnen? VWL sucht nach Gesetzmäßigkeiten und
Handlungsempfehlungen für die Wirtschaftspolitik. Sie betrachtet einzelwirtschaftliche Vorgänge im Rahmen der Mikroökonomie und gesamtwirtschaftliche im Rahmen der Makroökonomie.
Wenn wir dieses "DU" duch den Staat erstzten,
weil der Staat denkt er könnte für dich besser
entscheiden, dann spricht man von einer
sogenannten PLANWIRTSCHAFT.
Die Systeme die eine Planwirtschaft haben oder hatten,
werden als Komunnistische-Systeme bezeichnet (relativ anfällich).
5) Durch Handel (wirtschaften) kann es "UNS"besser gehen
(Muss es aber nicht)
Voraussetzung:
Dazu brauch man in aller Regel einen MARKT
Besteht immer dann, wenn wir viele
Anbieter und Nachfrager haben.
Durch Handel lassen sich mehrere Vorteile erzielen (Beispiel
Import-Export, italiener konzentriert sich auf seine Pizza und
lässt sich vom Franzosen das Baguette importieren. Genauso
umgekehrt.Franz. lässt sich Pizza importieren und konz. sich
auf die Herstellung seiner Baguettes).
1. Angebot und Vielfalt in einem
Land lässt sich deutlich erhöhen.
2. steigt gleichzeitig auch die Qualität,
denn im Prinzip der Arbeitsteilung kann
sich jeder darauf konzentrieren was er
am besten kann.
3. steigt die Motivation
(das was wir schon
haben, wollen wir auch
verbessern).
6) Die "unsichtbare Hand" koordiniert (regelt) die Wirtschaft.
7) Staaten setzen ihre Rahmenbedingungen für das Wirtschaftssystem!
Der Staat muss für zwei Dinge im wirtschaftlichen Zusammenhang sorgen:
Einerseits die Effiziens und zweitens die Gerechtigkeit, die bei Marktversagen unter die Räder kommen können.
Grundvoraussetzung von einem gut
funktionierendem Markt möglichst viele Anbieter und
möglichst viele Nachfrager sind.
Aufgaben vom Staat: Das Eigentum der Beteiligten zu
schützen und Schaffung eines rechtlichen Rahmens (Rahmenbedingungen).
Nota:
http://www.kas.de/wf/de/33.627
Exekutive „vollziehende Gewalt“ (Regierung, Polizei...), die Legislative (Parlament als gesetzgebende Gewalt)
oder die Judikative richterliche Gewalt“ im Staat Allg. die gestzbebende Kraft .
WICHTIGE BEGRIFFE
Knappe Güter = Ressourcen
Nota:
In der Volkswirtschaftslehre werden als Ressourcen typischerweise Arbeit, Boden, Umwelt und Kapital als Produktionsfaktoren, je nach Analyseziel aber auch noch Land oder andere Produktivkräfte betrachtet, zum Beispiel natürliche Produktionsfaktoren (Rohstoffe) oder auch gesellschaftliche, wie Ausbildung, Diversity[1] oder Forschung.
Alokation = Verteilen.
Wie setze ich die "Zeit"
sinnvoll ein
Nota:
Unter Alokation versteht man allgemein die Zuordnung von beschränkten Ressourcen zu potentiellen Verwendern.
Zuordnen knapper Ressourcen auf verschiedene Verwendungsmöglichkeiten in einer Ökonomie.
Ressourcenallokation ist die Zuordnung und Verteilung knapper Ressourcen wie Arbeit, Kapital, Boden und Rohstoffen zur Produktion von Gütern. Von der Frage der Allokation zu unterscheiden ist die Frage der Verteilung (Distribution) der produzierten Güter auf Individuen oder gesellschaftliche Gruppen (siehe auch Verteilungskonflikt).
sind entgangene Erlöse (allgemeiner: entgangener Nutzen), die dadurch entstehen, dass vorhandene Möglichkeiten (Opportunitäten) zur Nutzung von Ressourcen nicht wahrgenommen werden.
Umgangssprachlich kann man auch von Kosten der Reue oder Kosten entgangener Gewinne sprechen. Opportunitätskosten sind somit keine Kosten im Sinne der Kosten- und Leistungsrechnung, sondern ein ökonomisches Konzept zur Quantifizierung entgangener Alternativen.
Rationalität
Nota:
Im Bereich der Wirtschaft wird die Rationalität vorrangig auf der Grundlage des ökonomischen Prinzips
diskutiert, wonach mit vorhandenen Mitteln ein maximaler Nutzen erzielt
oder ein bestimmtes Ziel mit minimalem Aufwand erreicht werden soll.
http://de.wikipedia.org/wiki/Rationalit%C3%A4t#.C3.96konomie
Nutzen=Vorteile
Kosten=Nachteile
Kapitallissmus =
Marktwirtschaft
Nota:
Ist ein ein Wirtschaftssystem, in dem die Produktion und der Preis von Waren durch Angebot und Nachfrage geregelt werden.
Häufig verstehen Ökonomen Kapitalismus als Marktwirtschaft mit Privateigentum an Produktionsmitteln.
http://de.wikipedia.org/wiki/Marktwirtschaft#Marktwirtschaft_und_Kapitalismus
Komunnismus/Planwirtschaft
Nota:
P. bezeichnet eine Wirtschaftsordnung, in der die ökonomischen Prozesse
einer Volkswirtschaft, insbesondere die Produktion und die Verteilung
von Gütern und Dienstleistungen planmäßig und zentral gesteuert werden.
Eine P. ist hierarchisch aufgebaut, d. h. die Einzelpläne der
Wirtschaftssubjekte (Haushalte, Betriebe) müssen sich dem (politisch
beschlossenen und i. d. R. als Gesetz verkündeten) Gesamtplan
unterordnen.
Nullsummenspiel = wenn der Nutzen des einen,
geauso hoch sind wie die Kosten des anderen.
Nota:
Ein Nullsummenspiel im ökonomischen Sinne ist eine Konkurrenzsituation,
bei der der wirtschaftliche Erfolg oder Gewinn eines Beteiligten einem
Misserfolg oder Verlust eines anderen in gleicher Höhe gegenübersteht.
Arbeitsteilung
Nota:
Die Wirkung der Arbeitsteilung bestehen darin, dass zur Erzeugung einer bestimmten Güter-
mengen Arbeitskräfte sowohl ökonomisch besser genutzt werden als auch – unabhängig
davon – eingespart werden. Bei wiederholender Tätigkeit entfallen Umstellungszeiten, die bei
wechselnden Produktionsakten unvermeidlich sind. Angesichts stark heterogener Arbeitsqua-
litäten lässt sich die Produktion schon dann erhöhen, wenn man die Menschen nach ihren
Fähigkeiten beschäftigt.
Markt
Nota:
Markt nennt man in funktioneller Hinsicht das Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage,
durch das sich im Falle eines Tausches Preise bilden.
Mindestvoraussetzung für das Entstehen eines Marktes ist eine
potenzielle Tauschbeziehung, d.h. abgesehen vom Tauschmittel (i.d.R.
Geld) mind. ein Tauschobjekt (knappes Gut), mind. ein Anbieter und mind.
ein Nachfrager.
Anbieter = Verkäaufer, Nachfrager = Käufer
Unsichtbare Hand = Wenn Einkaufspreis und Verkaufspreis übereinstimmen = PREIS
Nota:
Die Metapher der unsichtbaren Hand wurde 1776 von Adam Smith in seinem Werk „Der Wohlstand der Nationen“ formuliert. Er umschreibt damit, dass sich das Allgemeinwohl automatisch einstellt, wenn sich die einzelnen Menschen „nur“ um ihr eigenes Wohl kümmern. Man hat also das Gefühl, es gäbe eine unsichtbare Hand im Hintergrund.
Marktversagen = Wenn man knappe Güter (Ressourcen) nicht mehr verteilen (allokieren) kann.
Nota:
Marktversagen liegt vor, wenn der Marktmechanismus aus Angebot und
Nachfrage nicht zu den volkswirtschaftlich wünschenswerten Ergebnissen
führt und die Produktionsfaktoren nicht so verwendet werden, dass sie
den größtmöglichen Ertrag für die Gesamtwirtschaft bringen.
In Fällen des Marktversagens, z.B. bei externen Effekten, öffentlichen Gütern oder Monopolen,
greift der Staat in das Marktgeschehen ein, um Nachteile von
Verbrauchern oder anderen Anbietern zu verhindern oder
volkswirtschaftlich sinnvollere Ergebnisse zu erreichen.
Externalitäten
=
Auswirkungen,
für die
niemand
bezahlt oder
einen
Ausgleich
erhält
Nota:
Als eine Externalität
oder einen externen
Effekt bezeichnet man unkompensierte
Auswirkungen ökonomischen Handelns auf
die Wohlfahrt unbeteiligter Dritter.
• Externalitäten können die Wohlfahrt Dritter positiv wie negativ beeinflussen.
positiv oder negativ beeinflussen.