Ziele der Erziehung

Nota:

• Voraussetzungen für die Wandlung von Erziehungszielen Muss sich einer dieser Aspekte ändern.

1. polit. Interesse und Gegebenheiten

   Nota:

   • Beispiel: Nazi Deutschland zu heute
2. kulturelle und soz. Gegebenheiten
3. Wissenschaftliche Erkentnisse

   Nota:

   • Bsp: Früher-> hat man gesagt       hauptsache Kind isst Heute -> nur von Brust nicht auch flasche sonst Saugverwirrung
4. Persönlichkeitsmerkmale des Erziehers

   Nota:

   • Bsp: Lebenspartner wird gefunden  -> Änderung der Erziehungsziele
5. ökonimsche Interessen und Gegebenheiten

   Nota:

   • Heute Leben wir in ner Konsumgesellschaft früher hat man auf andere Sachen wert gelegt ( sachen nicht kaputt machen)
6. Weltanschauung und Menschenbild

   Nota:

   • Bsp: herrscht pos/neg Menschenbild

Nota:

• Wofür braucht man Erziehungsziele eig. ? o-o

1. Verwirklichung gesellschaftlicher Interessen

   Nota:

   • Bsp: Leute wollen Leistung heutzutage -> Mehr leistung der Gesellschaft
2. Vermittlung von Wert und Normvorstellungen
3. Organisation der Erziehung

   Nota:

   • Ja man braucht Ziele halt, dass nicht alles drunter und drüber geht xD
4. Verbesserung der Erziehungspraxis

   Nota:

   • Dass es in Sachen Erziehung einfach immer Bergauf geht o:
5. Idealvorstellungen für die sich Erziehende einsetzen

   Nota:

   • Was Erzieher als gut finden, dass das gemacht wird.
6. Zusammenarbeit, Verständigung und Ausrichtung von Erzieher

   Nota:

   • Beispiel mit Playstation in HH Klasse xD Ziele sind wichtig, dass Erzieher sich austauschen können!
7. Reflexion des Erzieherischen Verhaltens

   Nota:

   • Wenn die n Ziel haben, sehen die ja obs klappt oder nicht. falls nicht => eigenes Handeln kritisch bewerten

Nota:

• Seite(198/99) Auf welchen Grundlagen basieren EZ? ~ die Ideen kommen ja nicht aus dem nichts xD

1. Wertphilosophische Begründung

   Nota:

   • -> Würde des Menschen
2. Anthropologische Begründung

   Nota:

   • Aussagen von und über das Wesen des Menschen
3. Normative Begründung

   Nota:

   • soz. Werte und Normen. Geregeltre das zusammenleben von Menschen
4. Pragmatische Begründung

   Nota:

   • Bewältigung der Aufgaben und Probleme der Zeit
   1. Keyword!

      Nota:

      • "gegenwärtig" Was muss getan werden um das jetzige Zeil zu erreichen

1. Unsicherheit durch Werte und Normenpluralismus

   Nota:

   • Werte und Normen der Gesellschaft können mit Erzieherischen Zielen widersprechen => Verunsicherung
2. Normekonflikt

   Nota:

   • herrscht dann, wenn Erzieherisches Verhalten nicht reflektiert betrachtet wird. Manche Erzieherischen Ziele widersprechen sich Bsp: Durchsetzungsfähigkeit vs Altruismus
3. Unrealistische und unerreichbare Ideale

   Nota:

   • Sind diese das Erzieherische Ziel => Streben nach Perfektion überträgt sich auf zu Erziehenden
4. Leitbilder weltanschaulicher Manipulation

   Nota:

   • Erzieher werden von geforderten festen Menschenbildern beeinflusst (bewusst oder unbewusst) => Das wirkt der freien Persönlichkeitsentfaltung entgegen
   1. Bezug von

      Nota:

      • Bezieht sich Richtung: Personalisation -> Mündigkeit
5. Verbauung der Zukunftsoffenheit

   Nota:

   • Eltern lenken KLind in eine bestimmte Richtung => Ziele der Kinder stimmen evtl nicht mit der Richtung überein => Kind Kann evtl. nicht mehr seine Ziele erreichen
6. Verschleierung von Machts und Interessensansprüchen

   Nota:

   • falsches erzieherische Bewusstsein wird erzeugt von Leuten mit Macht => Festigung dieser sozialen Machtansprüche Bsp: Manipulation findet statt durch Interessensgruppen oder Medien

1. Definition als pädagogisches Ziel Mündigkeit

   Nota:

   • Mündigkeit als pädagogische Zielvorstellung ist 'n Prozess. Es ist die Bereitschaft und Fähigkeit, das eigene und soziale Leben, sowie die Sachwelt bewältigen zu können.
2. Pädagogische Mündigkeit umfasst

   Nota:

   • verschiedene Kompetenzen
   1. Selbstkompetenz
      1. Umgang mit sich selbst

         Nota:

         • Bewältigung des eigenen Lebens: **Mit sich selbst zurechtzukommen.  **sein eigenes Leben gestalten können. **für sich selbst bestimmen zu können **Verantwortung für das eigene Handeln übernehmen.
         1. Qualifikationen

            Nota:

            • Qualifikationen: **Zielstrebigkeit, **Ausdauer, **Zuverlässigkeit, **Kritik und Urteilsfähigkeit, **Entscheidungs und Gestaltungsfähigkeit
   2. Sozialkompetenz
      1. Umgang mit anderen Menschen

         Nota:

         • Bewältigung eds sozialen Lebens: **Organisationsformen (z.B. Familie, Kindergarte, Schule). **Beziehungen(z.B. Klasse, Freundschaften, Liebesbeziehung).
         1. Qualifikationen

            Nota:

            • Qualifikationen: **Kommunikative Fähigkeiten, **Kontaktbereitschaft **Mitverantwortung **Teamfähigkeit, **Geduld, **Offenheit, **Solidarität
   3. Sachkompetenz
      1. Umgang mit der Sachwelt

         Nota:

         • Bewältigung der Sachwelt in: **Umwelt **Politik **Beruf **oder allgemeines (z.B. Straßenverkehr)
         1. Qualifikationen

            Nota:

            • Benötigte Quallifikationen: **Berufsübergreifende Fähigkeiten **beherrschen von Lerntechniken **Lernbereitschaft **Problemlösefähigkeit
   4. Emanzipation
      1. Die Fähigkeit und Bereitschaft des Menschen...
         1. etwas zu schaffen für Mündigkeit

            Nota:

            • ...um gesellschaftliche zu kämpfen, die ein Mündig werden ermöglichen
         2. etwas für Mündigkeit abzuschaffen

            Nota:

            • ...sich von gesellschaftlichen Verhältnissen zu befreien, die Mündigwerden behindern oder verhindern.