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Kommunikation, Konflikte, Führung der eigenen Person
Descripción
Mapa Mental sobre Kommunikation, Konflikte, Führung der eigenen Person, creado por cordelia.grazian el 24/05/2015.
Mapa Mental por
cordelia.grazian
, actualizado hace más de 1 año
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Creado por
cordelia.grazian
hace más de 9 años
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Resumen del Recurso
Kommunikation, Konflikte, Führung der eigenen Person
Kommunikation = Schlüsselqualifikation
Definition Kommunikation=Austausch und gegenseitiges Verständnis von Info, ermöglicht Zusammenarbeit und beeinflusst Leistungsverhalten
Kommunikation der Verständigung vs der Information
5 Axiome nach Watzlawick
man kann nicht nicht kommunizieren
Kommunikation hat Inhalts- und Beziehungsaspekt
unterschiedl. Strukturierung Kommunkationsabläufe (Ursache/Wirkung)
verbale und analoge Modalitäten
non-verbale Ko
bei Unklarheit meistens non-verbales wichtiger
Teilgebiete
Gesichtsausdruck
Stimme
Gesten
Körperhaltung
wechselseitige Wirkung
Augenbewegung
proxemische und haitische Interaktion
unterschiedl. Distanzzonen
Frauen besser in der Entschlüsselung
paraverbale Ko (Art und Weise, wie gesprochen wird)
symmetrisch (Gleichheit) oder komplementär (Unterschiedlichkeit)
Schulz von Thun: 4 Aspekte
Sachebene
Beziehungsebene
Appell
Selbstoffenbarung
Funktion in Organisationen
Kontrolle = Beschwerdeweg oder Hänseln
Motivation = Feedback, MAG
soziale Interaktion, Ausdruckmöglichkeit
Teamarbeit!
Information
Tipps: 1. kurze Wege 2. Verzerrungen berücksichtigen 3. schriftliche Form 4. Informationsflut vermeiden
Prozess: Störungen an jeder Stelle möglich
Kommunikationsbarrieren
Filterung = bew. Manipulation von Informationen
Macht bewahren in Hierarchien
Informationsüberlastung
führt zu Auswahl, Vergessen
Emotionen behindern effektive Ko
Heurististiken, Abkürzungen, man berücksichtigt nicht alle Aspekte
Sprache = unterschiedl. Alter, Kultur, Bildung….
selektive Wahrnehmung = beim Dekodieren Verzerrung aufgrund eigener Interesse und Erwartungen
Hilfen
Metakommunikation
Feldherrenhügel
Perspektivenwechsel
Gesprächstechniken
aktives Zuhören
Ich Botschaften
Auszeit
Klärungshelfer
versch. Ebenen einer Nachricht berücksichtigen
neue Medien: stark senderorientiert
einfache Sender/Empfänger-Modelle
berücksichtigt nicht Modi, Kontext, Gleichzeitigkeit….
Ko ist immer situations- und personenabhängig
Konflikte
Definition: Interaktion, Wahrnehmung einer Differenz
traditionell: negativ
unteraktionistische Perspektive : potentiell positiv wenn mittleres Mass (=funktional)
Konfliktmanagement-Perspektive: wichtig konstruktive Lösung
Konfliktverhalten: 8 Funktionen
1. Inhalt
2. Selbst-Image
3. Gegner-Image
4. Selbstverstärkung
5. Ventil-Funktion
6. Erreichungsziel
7. Verhinderungsziel
8. Signalwirkung
Effekte: dämonisierte Zone
Aufschaukelung durch Nicht-Trennen der gewollte und ungewollten Wirkung
Typen
Ebenen
Aufgabenebene, Beziehungsebene, prozedurale Ebenen
heisse vs kalte
geordnet nach Tiefenstruktur
Ablauf
Opposition
Wahrnehmung
Absichten / Einstellungen
Verhalten
Resultat
Techniken Konfliktmanagements
Durchsetzungsvermögen vs Kooperationsgrad
Aufgabe von etwas Wertvollen durch alle = Kompromisse
De-eskalierend
präventiv: Regeln, gewaltfreie KO
kurativ: verlauf klären
eskalierend
präventiv: Konfrontationssitzung
kurativ: Rollenspiele
zwei Strategien nach Glasl
Ausbreitung der Themen, Gegenüberstellung
Vermeidungs-Ziele formulieren
gewaltfreie Kommunikation
Wahrnehmung äussern ohne Bewertung
äussern, wie ich mich fühle
was brauche ich vom anderen (Bedürfnis)
Wunsch formulieren
Dynamik der Eskalation
<- Projektion
<-Ausweitung /Komplexitätsreduktion
<-Simplifizierung der Kausalität
Personifizierung, <-Schaffung sozialer Arena
Beschleunigung durch Bremsen (Drohen)
Eskalationsstufen
1. win-win
2. win-lose
3. lose-lose
Führung der eigenen Person = selfgouvernement
kurzfristig
Zeitplanung
ALPEN-Methode
Aufgaben
Länge
Puffer
Entscheidungen (Prioritäten)
Nachkontrolle
Eisenhower-Prinzip ABC-Analyse
nach Wichtigkeit und Dringlichkeit planen
Emotionsregulation
1. Botschafter, was wir vermissen
2. Analyse (Achtung Attributionen!)
3. Beobachten, nicht werten
Motivationssteuerung
Selbstdisziplin
langfristig
Werte? Ziele?
Selbstmanagement = Werte und Ziele sind im Einklang
Ziele anpassen, Werte sind tief verwurzelt
aktivierend
strukturierend
Fortschritte = Wohlbefinden
Zielerreichungsüberzeugung : zufriedener
mit Ressourcen haushalten
work-life-balance
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