ist jener, der für das Wohl des Unternehmens unter
Berücksichtigung der eigenen Bedürfnisse, alles in
seinem Rahmen mögliche gibt
Perfekter Arbeitgeber
ist jener, der für das Wohl seiner
Arbeitnehmer und des Unternehmens unter
Berücksichtigung der eigenen Bedürfnisse,
alles in seinem Rahmen mögliche gibt
motivierte Mitarbeiter bringen
mehr Leistung, man soll Loben
6bit pro Tag, jedoch nicht zu viel,
da sonst Verlust von
Wertzielsetzung, Motivation ist
der Kraftstoff um Dinge zu
bewältigen
Motivationstheorien
-Bedürfnispyramide von Mesel
-Faktorentheorie von Herzberg
-x & y Theorie von Mc Greggor
- Motivtheorie nach Mc Cillens
Intrinsisch
von innen
motivierend, z.B.
Erfolg
Extrinsisch
von außen
gelobt werden
externer Arbeitsmarkt
Arbeitsmarkt außerhalb
des Betriebs. Vorteile:
Bedürfnis sich zu
beweisen, mehr
Auswahl, keine
Respektprobleme,
Nachteil: teurer,
Anpassung an den
Betrieb
interner Arbeitsmarkt
Personenvermittlung des
Unternehmens. Vorteile:
Mitarbeiter kennen schon
den Betrieb, gleichzeitig
Motivation durch Aufstieg
Nachteil: wenig Auswahl,
Probleme mit Respekt
Unterschied zw. BWL &
VWL
BWL: nur so viel Angestellte wie nötig
VWL: keine Arbeitslosen
Zeitlohn
hier wird nach Arbeitsstunden bezahlt.
Dominante Variante
Leistungslohn
hier wird nach Leistung bezahlt, wer
mehr verkauft wird höher entlohnt
Managment by delegation
Ist die Führung durch Übertragung der Verantwortung.
Die Führungsspitze trifft die Entscheidungen nicht alleine
sondern befragt Mitarbeiter. Vorausgesetzt es herrscht
eine klare Kompetenzabgrenzung
Managment by innovation
Diese Form geht davon aus das
der Betrieb seine Leistung stets
steigern muss um
Wettbewerbsfähig zu bleiben
Managment by exeption
Unternehmensführung nach
dem Ausnahmeprinzip. Entlastet
die Unternehmensführung,
verstärkt Leistungswille
Managment by objektives
Unternehmensführung durch Zielvorgabe. Die einzelnen
Mitarbeiter Leiten sich entweder selbst oder erarbeiten
mit der Unternehmensführung Subziele
Volkswirtschaft
Wertschöpfung
Maximal- u. Minimalprinzip
Werden bei jeder
Zielerreichung Mittel
möglichst sparsam eingesetzt,
so handelt es sich um das
Minimalprinzip. Wird versucht,
mit den gegeben Mitteln
möglichst viele Ziele zu
verwirklichen verfolgt man das
Maximalprinzip. Minimal- u.
Maximalprinzip bilden
zusammen das ökonomische
Prinzip
Kennzahlen sind sinnvoll
in Zeitvergleich &
Branchenvergleich.
Wertschöpfung ist nicht
gleich Summe aller
Umsätze sondern Summer
der Output abzügl. der
Summe der Inputs, z.B.
eine Firma kauft ein
Produkt, verarbeitet es
weiter und verkauft es
teurer.
Angebot und Nachfrage
Nachfrage
Kaufbereitschaft,
für das Produkt x zu
einem bestimmten
Preis
Angebot
Die Bereitschaft von
Verkäufern, Produkte zu
einem bestimmten Preis
zu Verkaufen
Märkte
Polipol
Viele Anbieter, große Nachfrage, größerer
Wettbewerb, mehr Auswahl, niedrigere
Preise, zwingt zu mehr Leistung,
Sparsamkeit
Wer jedoch einen möglichst geringen
Mitteleinsatz (Kosten) bevorzugt, verhält sich
sparsam.
Oligopol
einige wenige Anbieter z.B. Handynetzbetreiber
Wettbewerb: nur unter wenigen, können Preise nicht
willkürlich setzen
Monopol
z.B. die Post, in Wien ist es günstiger die Briefe
auszuteilen als in Tirol (häsuer sind weiter weg)
Vorteile: Versorgungssicherheit
Effiktivität
Wer sich besonders auf die Zielerreichung
einer wirtschaftlichen Aktivitäten konzentriert,
verhält sich effektiv
Verkäufer und Käufermarkt
In einem Verkäufermarkt verfügen die Anbieter über die
höhere Verkäuferdominanz. Z.B. Microsoft dominiert den
Markt und nicht der Markt Microsoft. Käufermärkte sind
Märkte bei dem den Nachfolger eine stärkere Bedeutung
zukommt. Früher war der Tischler gut, wenn er gut bauen
konnte, heute ist der Tischler gut wenn er gut verkaufen
kann, denn bauen kann jeder.
Ziele der Wirtschaft
Versorgung mit Gütern & Dienstleistungen
Unelastisches Produkt z.B. Milch wird immer gekauft,
wenn 30% teurer wird 3% weniger Verkauft elastisches
Produkt z.B. Waschmittel 10% teurer, 20% weniger
Verkauf, 10% billiger 30% mehr Verkauf
Beschäftigungsgrad
Alle Erwerbsfähigen sollen eine geeignete
Arbeitsstelle haben. Unter Beschäftigung wird
der Grad der Kapazitätsauslastung einer
Volkswirtschaft verstanden. Maximale
Arbeitslosigkeit von 3%
gerechte Einkommensverteilung
steile Einkommenskurve -mehr Leistung
wird höher entlohnt -Zuzug von
Leistungsträgern -Motivation von L.t.
-Gerechtigkeit flache Einkommenskurve
-weniger Sozialprobleme -weniger familiäre
Probleme -geregelte Mindestversorgung
-Gerechtigkeit
Wirtschaftswachstum
z.B. Firma: Wachstum -> mehr Kunden
weniger Wachstum ->
Verdrängungswettbewerb, Alte besiegen
Junge, mit Verdrängungswettbewerb entsteht
nichts neues. 60% des BiP verschulden 3%
Wirtschaftswachstum
Umweltschutz
wird wichtiger -> in Zukunft wird Energie teurer ->
Kosten steigen -> Bedeutung des Umweltschutz steigt,
Luft, Gesundheit
Marketing
Preis- & Konditionenpolitik
Preispoltik
Mithilfe der Preispolitik werden die
Preise nach unterschiedlichen
Kriterien festgelegt:
-Kostenorientiert
-Konkurrenzorientiert
-Nachfrageorientiert
-Präferenzorientiert
Preisdifferenzierung
Bei der Preisdifferenzierung wird das gleiche
Produkt zu unterschiedlichen Preisen angeboten:
-regionale Preisdifferenzierung -zeitliche
Preisdifferenzierung -Differenzierung nach
Abnehmern
Konditionenpolitik
In der Konditionenpolitik wird entschieden, zu
welchen Zahlungsbedingungen die Produkte
angeboten werden. Die wesentlichsten
Elemente der Konditionspolitik sind die
Skonto-, Rabatt- und Kreditpolitik.
Absatzpolitk
Absatzwege
indirekter Absatzweg
-Handelsvermittler
-Eigenhändler
-Franchising
direkter Absatzweg
-Zentralisiert
-Dezentraliesiert
Marketinglogistik
Die Marketinglogistik
untergliedert sich in:
-Transportwesen -Lagerhaltung
-Servicebereitschaft
Kommunikationspolitik
Werbeziele
Die Werbeziele
lassen sich einteilen
in allgemeine
Werbeziele und
spezielle Werbeziele
Entscheidungsbereich der Werbung
Damit eine Werbung erfolgreich ist, ist es wichtig
folgende 8 Punkte zu beachten: -Werbepartner
-Werbemittel -Werbebudget -Werbesubjekt
-Werbebotschaft -Werbeobjekt -Werbeziele -
Werbezeitpunkt
Werbeobjekt
Man unterscheidet:
-Unternehmenswerbung
-Produktwerbung
-Produktgruppenwerbung
Werbezeitpunkt
Der Werbezeitpunkt
kann entweder
prozyklisch oder
antizyklisch sein
Werbemittel
Flyer,
Radio, TV,
etc.
Werbepartner
Man unterscheidet
hier:
-Individualwerbung
-Kollegtivwerbung
Werbebudget
Zur Festlegung des Werbebudget
werden folgende Methoden verwendet:
Konkurrenz- Paritätsmethode,
Umsatzanteil- bzw.
Gewinnanteilmethode,
werbezielabhängige Methode
Werbebotschaft
Botschaft die die
Werbung vermitteln will
Werbesubjekt
Man unterscheidet
hierbei zwischen:
-Einzelwerbung
-Massenwerbung
Produkt & Sortimentspolitik
Grund- & Zusatznutzen
Grundnutzen: Das heist jene
Nutzen, für welchen das Produkt
hergestellt wurde. Zusatznutzen:
Der Zusatznutzen stellt neben dem
Grundnutzen noch einen weiteren
Nutzen eines Produktes dar:
-Geltungsnutzen -Erlebnisnutzen
Sortimentsgestaltung
Breites Sortiment: welche
Produktgruppen werden Angeboten
Tiefes Sortiment: wie viele
Ausführungen eines Produktes
werden Angeboten
Produktvariation
Bei der Produktelimination werden
gewisse Produkte aus
Produktionsprogramm ausgeschieden.
Bei der Produktvariation werden die
Produkte im Ablauf der Zeit verändert.