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Descripción
Mapa Mental por a.hollenstein, actualizado hace más de 1 año
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Creado por a.hollenstein
hace casi 11 años
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Zehn Mythen der Krise
- Vorwort: Ökonomische Krisen und ihre Mythen
- Objektive Ursachenanalyse der Krisen wird durch den Mythos
des unfehlbaren Marktes und des extrem fehlbaren Staates
verunmöglicht
- Nur Aufklärung - sprich "Entmythologisierung" -
kann hier eine Wende erzwingen.
- Für den Erfolg braucht die Aufklärung offenkundig die Krise: Erst
wenn alle Versuche der herrschenden Lehren endgültig und
grandios scheitern, hat die Aufklärung eine Chance.
- Objektive Ursachenanalyse der Krisen wird durch den Mythos
des unfehlbaren Marktes und des extrem fehlbaren Staates
verunmöglicht
- I) Finanzmärkte sind effizient und fördern unseren Wohlstand
- II) Regierungen haben erkannt, dass sie handeln müssen
- III) Staatsschulden sind die eigentliche Ursache der Krise
- IV) Wir leben über unsere Verhältnisse
- V) Es gibt gar keine EURO-Krise, Europa ist wegen
der zu hohen Schulden einiger Länder in der Krise
- VI) Ganz unabhängig von den Ursachen:
Die Staaten müssen sparen
- VII) Alle müssen ohne Schulden auskommen
- VIII) Notenbanken inflationieren die Wirtschaft, um die Staaten zu retten
- Aussage der Monetaristen: Inflation immer Folge von zuviel Geld
- Folglich: Lösung wäre einfach, Staaten geben
mehr Geld heraus und erzeugen Inflation
- Realität anders: Japan hat es versucht: Deflation!
- Ausserhalb Monetaristischer Dogmas hat Inflation zwei Ursachen in
Kombination: hohe Nachfrage oder/und steigende Kosten
- Aussage der Monetaristen: Inflation immer Folge von zuviel Geld
- IX) Deutschland wird zum Zahlmeister Europas
- Lücke der Wettbewerbsfähigkeit einzelner Länder muss beseitigt werden.
Sonst kann die Währungsunion nicht genesen und ist dem Untergang
geweiht.
- Lücke der Wettbewerbsfähigkeit einzelner Länder muss beseitigt werden.
Sonst kann die Währungsunion nicht genesen und ist dem Untergang
geweiht.
- X) "Weiter so" ist eine Option für Deutschland
- Rückkehr zum Wirtschaftsmodell "Unternehmungen verschulden sich in
Erwartung steigender Nachfrage und resultierender Gewinne"
- Löhne in Deutschland müssen kräftig steigen und das über Jahre: bis zum
Ausgleich der Inter-Europäischen Wettbewerbsfähigkeit
- Veränderte Steuerpolitik: Unternehmen müssen gleich wie Privatpersonen an
der Finanzierung der gesellschaftlichen Aufgaben beteiligt sein
- Rückkehr zum Wirtschaftsmodell "Unternehmungen verschulden sich in
Erwartung steigender Nachfrage und resultierender Gewinne"
- Schlusswort: Ökonomische Krisen und
ihre politischen Folgen
- Ökonomen haben eine Welt geschaffen, die sie nicht verstehen
- Politiker, angeführt von Juristen, dilettieren
- Menschen verzweifeln an der Globalisierung und die
Demokratie ist in höchstem Masse gefährdet
- Ökonomen haben eine Welt geschaffen, die sie nicht verstehen
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