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Soziale Kognition Teil 1
Descripción
Überblick über Soziale Kognition Teil 1
Sin etiquetas
sozialpsychologie
soziale kognition
teil 1
sozialpsychologie
1
Mapa Mental por
Sven Christian
, actualizado hace más de 1 año
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Creado por
Sven Christian
hace casi 9 años
31
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Resumen del Recurso
Soziale Kognition Teil 1
Der soziale Denker
soziale Kognition
wie der Mensch über sich selbst und soziale Welt nachdenkt
Art wie soziale Informationen ausgewählt, interpretiert, abgespeichert und abgerufen werden um Urteile zu fällen und Entscheidungen zu treffen
Autopilot
Kontrolliertes Denken
Im Autopiloten: Denken ohne Mühe
Automatisches Denken
Nota:
unbewusstes, nicht zielgerichtetes, unwillkürliches und müheloses Denken Bsp: Strassenverkehr
Automatisches Denken in Schemata
Schema
Nota:
Mentale Struktur, die Menschen benutzen um ihr Wissen über sich selbst, andere Menschen, soziale Rollen und spezifische Ereignisse zu ordnen
Je weniger eindeutig Situation, desto eher Schemata zur Interpretation
Welches Schema wann, abhängig von Zugänglichkeit
Priming
Nota:
vorhergehende Erfahrungen verstärken die Verfügbarkeit eines Schemas, einer Charaktereigenschaft oder eines Konzepts
Wirkung eines Schematas
Nota:
Schemata beeinflussen die Information, die wahrgenommen wird, über die der Mensch nachdenkt und an die er sich erinnert
Schema --> Organisation --> Information Speicherung, Selektion
Selbsterfüllende Prophezeiungen
Nota:
wie Schemata wahr werden
Person A hat Einstellung gegenüber B
Einstellung beeinflusst Verhalten von A
Verhalten von A beeinflusst Verhalten von B
B verhält sich stimmig mit Einstellung A
Priming-Metaphern zu Körper und Kopf
Bargh et. al (1996): Unbewusstes Priming von Sozialverhalten
Williams & Bargh (2008): physikalische & interpersonale Wärme
Mentale Strategien und Abkürzungen
Heuristik
Nota:
die Kunst mit wenig Zeit und begrenztem Wissen gute Lösungen zu finden
Urteilsheuristik
Nota:
Faustregelen, nach denen sich Menschen richten um sich schnell und effizient Urteile bilden zu können
Verfürbagkeitsheuristik
Nota:
Urteil wird davon beeinflusst, wie leicht bestimmte Gedächtnisinhalte abrufbar sind Studie von Schwartz et al (1991)
Repräsentativitätsheuristik
Nota:
Urteil wird davon beeinflusst, wie sehr die zu beurteilenden Menschen, Dinge einem bestimmten Prototyp ähneln
Prävalenz- oder Basis-Raten-Fehler
Nota:
Ignorieren der Auftrittswahrscheinlichkeit eines Ereignisses
Die prägende Kraft unbewussten Denkens
Cocktailparty-Effekt
Nota:
Obwohl in ein Gespräch vertieft, horchen wir auf, wenn wir unseren Namen hören verfolgen andere Gespräche unbewusst
Kulturelle Unterschiede
alle Kulturen haben Schemata
Nota:
Inhalte der Schemata unterschiedlich westlich: eher unabhängig, Einzelgänger östlich: eher Gruppenorientiert
Schlüsselbegriffe
Nota:
Soziale Kognition Automatisches Denken Schema Priming Selbsterfüllende Prophezeiungen Urteilsheuristiken
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