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VL 8,9: Arbeit
Descripción
Bachelor Sozialstruktur Deutschlands Mapa Mental sobre VL 8,9: Arbeit, creado por cro_ts el 23/01/2014.
Sin etiquetas
sozialstruktur deutschlands
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bachelor
Mapa Mental por
cro_ts
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cro_ts
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Resumen del Recurso
VL 8,9: Arbeit
Arbeit und Erwerbstätigkeit
Nota:
Erwerbsarbeit / Arbeitsteilung hat sich historisch stark verändertDamit z.B. auch die soziale Bedeutung von Arbeitslosigkeit
Erwerbsquote: Erwerbspersonen/ Bevölkerungsbestand
Erwerbspersonen: stehen dem Arbeitsmarkt zur Verfügung
Arbeitsmarkt: Markt der Arbeitskraft - Lohn regelt Angebot und Nachfrage
Beschäftigungsvolumen: Beschäftigte x Arbeitszeit
Erwerbs/ Berufsstatistik
Nota:
Dimensionen: Bereich, Abschnitt, Klasse, Ordnung, Klasse
nicht erwerbstätig: temporär
Nichterwerbstätig: dauerhaft
Markt der Arbeitskraft ist besonders weil...
Individuen können nicht frei über ihre Arbeitskraft disponieren
Existenzsicherung nötig -> kein vollständiger Verzicht auf das Anbieten von Arbeitskraft möglich
Senkung sehr niedriger Löhne vergrößert ggf. das Angebot, damit weiterhin das Existensminimum erreicht wird
Individuen können ihr Angebot nicht beliebig ausbauen
Gruppenunterschiede
Erwerbsquoten der Frauen in Ostdeutschland höher
aber auch höhere Arbeitslosenquoten (-> senkt u.A. die Erwerbstätigenquoten)
Unterschiede zwischen ausländischen Frauen und Männern deutlich größer
Merkmale des Erwerbsverlaufs
Zeitliche Verschiebung des Arbeitsmarkteinstiegs nach hinten
Verlagerung des Ausstiegs aus dem Erwerbsleben nach vorne, seit einigen Jahren aber wieder gegenläufige Tendenz
Erwerbsarbeit / Arbeitsteilung hat sich historisch stark verändert • Damit z.B. auch die soziale Bedeutung von Arbeitslosigkeit
Langfristige Modernisierungstrends (Tertiärisierung) wird begleitet durch Veränderung des notwendigen Qualifikationsniveaus: Höherqualifizierung
Auswirkungen von strukturellem Wandel
Veränderung im inviduellen Lebenslauf (Weiterbildung/ Umschulung)
Kohorten mit alten Qualifikationen scheiden relativ früh aus und werden ersetzt
Auffangen der Arbeitsmarktaustritte durch z.B. Frühverrentung
Teilarbeitsmarkt: Wechsel zwischen Betrieben
Soziale Ungleichheit auf dem Arbeitsmarkt
Zugangschancen
Segregation
Nota:
Segregation: z.B. bestimmte Geschlechter sind in bestimmten Arbeitsfeldern stärker vertreten; Polarisierung von Gruppen in bestimmte Berufsfelder
Stabilität des Erwerbsverlaufs
Einkommenschancen/ berufl. Positionierung
Aufstiegschancen
legitime (z.B. Bildung), aber auch andere Gruppenmerkmale (z.B. Geschlecht)
Segmentation
Nota:
interne Differenzierung des Arbeitsmarktes, unterschiedliche Zugangsbedingungen, Qualifikation, Arbeitsplatzssicherheit usw.
wenig Mobilität zwischen Segmenten
offene und geschlossene Positionen
Nota:
offen: Vergleich mit potenzieller Konkurrenz -> Druck geschlossen: kein plötzlicher Austausch möglich
Arbeitslosigkeit
Nota:
Vereinfachte Unterschiedung: Erwerbstätige, Arbeitslose (würden gerne erwerbstätig sein), Nichterwerbstätige (möchten im Moment nicht arbeiten)
Definition der Bundesagentur für Arbeit: verfügbar, arbeitssuchend, geringfügig beschäftigte
fehlen: Stille Reserve (nicht registrierte Arbeitslose) und Verdeckte Arbeitslosigkeit (in Trainingsmaßnahmen)
Nota:
haben sich aus dem Arbeitsmarkt zurückgezogen, ungemeldet
Definition "Erwerbslosigkeit" nach ILO: nicht erwerbstätig, verfügbar, aktive Suche, nicht gemeldete inbegriffen
unterschiedliche Komponenten
Konjunkturell und saisonal bedingt (kurzfristige ökonomische Schwankungen)
friktionell (Übergangsphase zwischen zwei Jobs)
strukturell bedingt (langfristiger Trend, Wandel der Arbeitsnachfrage)
Nichterwerbstätige: stehen dem Arbeitsmarkt nicht zur Verfügung
Ungleichheit ist nicht Ungerechtigkeit
Nota:
besonders bei proportionalen Kriterien z.B. Arbeitszeit
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