sweGL - Modelle

Descripción

(sweGL) Mapa Mental sobre sweGL - Modelle, creado por anna.vonflue el 30/01/2014.
anna.vonflue
Mapa Mental por anna.vonflue, actualizado hace más de 1 año
anna.vonflue
Creado por anna.vonflue hace más de 10 años
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Resumen del Recurso

sweGL - Modelle
  1. Requirements Elicitation
    1. Use Case
      1. Diagramm
        1. Nicht vergessen:
          1. Systemgrenze
            1. Akteure
              1. Beziehungen
              2. Beziehungen
                1. <<extend>>
                  1. Das Element am Pfeilanfang 'kann' das Elemnt an der Pfeilspitze 'erweitern'
                  2. <<include>>
                    1. Das Element am Pfeilanfang 'benutzt' das Element an der Pfeilspitze
                  3. Szenario
                    1. In natürlicher Sprache
                      1. Stichwortartig
                          1. 1. Name, 2. Ziel, 3. Akteure, 4. Vorbedingung, 5. Auslöser (Trigger), 6. Beschreibung der Durchführung (Aktivitäten), 7. Alternativen (Ausnahmefälle) 8. Nachbedingung (Resultate)
                            1. Aktive Formulierung (Der Bankkunde macht..)
                            2. Eindeutiger Name (Verb)
                              1. Nicht Kunde sondern Bankkunde
                              2. Anforderungen der Kunden bzw. der künftigen Benutzer ermitteln
                                1. Sprache der Kundschaft und der User
                                  1. Kommunikation mit den Kundinnen und Benutzer
                                  2. Requirements Analysis
                                    1. AnalyseObjektModel aka Domänenmodell
                                      1. Definierung von Objekten/Klassen in SW
                                        1. Nomen-Verb-Analyse
                                          1. Nomen
                                            1. Klasse
                                            2. Verben
                                              1. Methode
                                              2. Eigennamen
                                                1. Objekt
                                              3. Spezialisten einbeziehen
                                                1. Existierende Lsg analysieren
                                                2. Arten von Klassen
                                                  1. Boundary
                                                    1. Interface
                                                    2. Control
                                                      1. Ausführung / Steuerung
                                                      2. Entity
                                                        1. Speicherung
                                                      3. Kardinalitäten
                                                        1. Anforderungen im Hinblick auf Ihre Umsetzung analysieren
                                                          1. Modell als Grundstruktur für einen technischen Entwurf
                                                            1. Kommunikation mit Softwareentwickler
                                                              1. Semi-formale Spezifikation
                                                                1. Sequenzdiagramm aka Verhaltensmodell
                                                                  1. - Boundary - Control (1!) - Entity
                                                                    1. Akteur
                                                                    2. System Design
                                                                      1. Subsysteme
                                                                        1. Ausgangslage ist das Analyseobjektmodell
                                                                          1. Aufteilen des Entwicklungsaufwandes
                                                                            1. Änderungen in einem Subsystem des Systems ohne andere Subsysteme zu beeinflussen
                                                                              1. Verständnis: Komplexität reduzieren, jedes Subsystem hat eine eindeutige Zuständigkeit
                                                                                    1. 'Das Routing Subsystem ist verantwortlich für...'
                                                                                    2. Auch Komponenten oder Module genannt
                                                                                      1. In UML: Packages oder Components
                                                                                      2. Modularität
                                                                                        1. Modularisierung ist eine Hauptaufgabe der Konzeption von Software
                                                                                          1. Ein Modul ist ein benannter, klar abgegrenzter Teil des Systems
                                                                                            1. Gute Module
                                                                                              1. bilden geschlossene Einheiten
                                                                                                1. sind ohne Kenntnisse über den inneren Aufbau verwendbar
                                                                                                  1. funktionieren korrekt ohne Kenntnisse der Einbettung in Gesamtsystem
                                                                                                    1. ermöglichen Komposition und Dekomposition
                                                                                                      1. Dekomposition, ein System wird so in Teile zerlegt, dass
                                                                                                        1. jedes Modul mit möglichst wenig Kenntnissen der übrigen Module verstanden werden kann
                                                                                                          1. das Gesamtsystem ohne Detailkenntnisse über die Module verstanden werden kann
                                                                                                  2. Detailed Design
                                                                                                    1. Randbedingungen
                                                                                                      1. <<invariant>>
                                                                                                        1. Klassen-Invariante wird von jeder Instanz dieser Klasse (Objekt) immer erfüllt
                                                                                                        2. <<precondition>>
                                                                                                          1. Vorbedingung einer Methode spezifiziert die Anforderungen an Objekte welche diese verwenden.
                                                                                                          2. <<postcondition>>
                                                                                                            1. Nachbedingung einer Methode spezifiziert die Bedingungen welche nach der Ausführung erfüllt sind wenn die Vorbedingungen eingehalten werden.
                                                                                                            2. Form der Spez. von RB
                                                                                                              1. Natürliche Sprache
                                                                                                                1. Mathematische Notation
                                                                                                                1. Klasse
                                                                                                                  1. Attribute
                                                                                                                    1. Methoden
                                                                                                                  2. Software Testing
                                                                                                                    1. Model-Driven-Development
                                                                                                                      1. Arbeite nur mit Design - Modellen
                                                                                                                        1. Automatische Codegenerierung
                                                                                                                          1. Vorteile
                                                                                                                            1. Verschiedene Technologien, Programmiersprachen, Plattformen
                                                                                                                              1. “sauberer” Code
                                                                                                                                1. Modelle dienen nicht nur der Dokumentation
                                                                                                                                2. Probleme
                                                                                                                                  1. Abstraktion
                                                                                                                                    1. Unvollständige Spez.
                                                                                                                                      1. Interessanter, anspruchsvoller Code wird noch immer manuell programmiert
                                                                                                                                    2. Ziel:
                                                                                                                                      1. Ein Test ist dann erfolgreich, wenn er einen Fehler gefunden hat
                                                                                                                                      2. Stellenwert
                                                                                                                                        1. Keine Software ist frei von Fehlern
                                                                                                                                          1. Testen ist Grundlage für erfolgreiches Projekt
                                                                                                                                            1. Softwaretests sind eine Qualitätssicherungstechnik
                                                                                                                                              1. Komplexität der Softwaresysteme wächst
                                                                                                                                            Mostrar resumen completo Ocultar resumen completo

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                                                                                                                                            CUADRO SINOPTICO DEL DESARROLLO SUSTENTABLE
                                                                                                                                            Correa Comajoi
                                                                                                                                            lipidos laboratorio biologia
                                                                                                                                            Miguel Angel Espinosa
                                                                                                                                            prueba 1
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                                                                                                                                            III. FORMACIÓN Y DESARROLLO PROFESIONAL DE LOS MAESTROS
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