VL 2: Wie entsteht Struktur?

Nota:

• "2 Männer, die in einem Boot gemeinsam rudern, rudern jeder jeweils aufgrund der Konvention, da sie sich nie ein Versprechen gegeben haben zu rudern." (David Hume)

1. Kopf-oder-Zahl
2. 10 CHF teilen - Beispiel

Nota:

• auf was man sich einigt, ist sekundär

1. Fokuspunkten

   Nota:

   • eines der möglichen Gleichgewichte wird als das eingeschätzt, was die andere Partei am wahrscheinlichsten wählt (Verloren in der Großstadt, Elfmeter halten)
2. wechselseitige Erwartungen

Nota:

• beeinflussen die Konventionen, die gewählt werden

1. gesellschaftlich konstruiert
2. von gesellschaftlichen Strukturen abhängig

Nota:

• Differenzen bei der Wirkung abhängig des Geschlechtes werden untersucht

Nota:

• Wie werden beispielsweise Männer oder Frauen im TV dargestellt?

Nota:

• Sprache als grundlegende Konvention = gemeinsame Nutzung der Medien und Kommunikation über die Medien

1. bestimmte Anzahl an Spielern
2. bestimmte Anzahl an möglichen Handlungen = Strategien
3. Auszahlungen, die aus den Kombinationen für die Spieler entstehen
4. Normalform der Spiele
   1. Spieler handeln gleichzeitig
   2. Nur einmal gespielt
   3. Spieler können keine Verpflichtungen eingehen

Nota:

• Strategiekombination, bei denen sich keiner der beiden Spieler durch einen Wechsel auf eine andere Möglichkeit verbessern kann

1. ein neues, besseres Nash-GG ergibt sich
   1. Die Spiele werden zu Institutionen

Nota:

• Individuum erwartet von sich selbst normkonformes Verhalten

Nota:

• analog zu negativen Externalitäten

1. Konvention

   Nota:

   • Erwartungen an das Verhalten des anderen im Wissen, dass ein anderes Gleichgewicht möglich wäre

Nota:

• Spielsituation wird gesellschaftlich beeinflusst durch Normen und Sanktionen, die das Gleichgewicht des Spiels verändern Bsp. Umweltschutz, keinen Müll wegwerfen (Umwelt gehört allen)

1. Normen