Organisationale Gravitation und Sozialisation

1. Definition

   Nota:

   • Die Prozessen, die dazu führen, dass Organisationen bestimmte Menschen anziehen und für die Mitarbeit auswählen
2. Merkmale
   1. Recruiting Prozesse
      1. Entgelt
         1. Image
3. Homogenität

   Nota:

   • Personen gravitieren zu solchen Tätigkeiten, die ihren Werten aber auch ihren Fähigkeiten entsprechen
   1. Selbstselektion
      1. Fremdselektion
4. ASA Modell
   1. Erklärung

      Nota:

      • Ähneln sich weil: Die gleichen Werte teilen als geeignet befunden wurden sich entschieden haben in der Organisation zu bleiben
   2. P-O-Fit

1. Definition

   Nota:

   • Mit dem Begriff Sozialisation wird der Prozess der Vermittlung und des Erwerbs von Kenntnissen, Fertigkeiten, Fähigkeiten, Überzeugungen, Werthaltungen und Normen beschrieben, der eine Person dazu befähigt, die von der Organisation an sie gestellten Handlungsanforderungen zu erfüllen
2. Phasen
   1. Antizipation
      1. Vergleich und Anpassung

         Nota:

         • Mitarbeiter vergleicht Vorstellung und Realität Organisation fordert Anpassung
         1. Metamorphose

            Nota:

            • Erwerb notwendiger Fertigkeiten und Fähigkeiten Übernahme der organisationalen Rolle - Übernahme der Werte und Normen des Teams 
            1. Produktivität
            2. Commitment

               Nota:

               • Verpflichtungsgefühl und Bindung an Organisation
               1. Arten

                  Nota:

                  • Im Durchschnitt spielt Affektivität die wichtigste Rolle. Normativ schwer beeinflussbar und Kalk. individuelle Rg. des MA. Affektiv am bindendsten 
                  1. Affektiv

                     Nota:

                     • emotionale Bindung an Org. Emotionale Prozesse = Dankbarkeit, Wichtigkeit
                  2. Normativ

                     Nota:

                     • Eigene Moralvorstellungen, Persönlichkeit der MA, Kultur
                  3. Kalkulatorisch

                     Nota:

                     • Kosten/Nutzen Erwägung. Nicht nur Entgelt sondern alle Aufwendungen der Mitarbeiter
            3. Fluktuation
3. Dimensionen
   1. Personen
      1. Politik
         1. Sprache
            1. Ziele
4. Taktiken
   1. Institutionalisiert

      Nota:

      • Verwendung starrer Normen und Regeln zur Verhaltensorientierung
   2. Individuell

      Nota:

      • Trivago Abwesenheit starrer Normen  MA sollen das richtige Verhalten in der Auseinandersetzung mit Situationen finden
   3. Systematiken
      1. Patensystem
      2. Trainee
      3. Mentoring

         Nota:

         • Mentor unterstützt Protege in der beruflichen Entiwcklung Pos. Korrelation mit Arbeitsleistung neg. Kor. mit Fluktuationsneigung
         1. Karrierefunktion

            Nota:

            • Türen öffnen Feedback geben Schutz Selbstdarstellung Herausforderung
         2. Psychosoziale- Funktion

            Nota:

            • Vorbild Hilfestellung Respekt Vertrauen
         3. Vorbereitung

            Nota:

            • Stellenwert aufzeigen --> Mentor sollte sich Zeit nehmen Grenzen und Möglichkeiten Vorurteile ausräumen Herausforderungen gegengeschlechtlicher Beziehungen aufzeigen
   4. Erfolgsindikatoren
      1. Maßnahmen

         Nota:

         • Orientierungsprogramme Systematische Sozialisationsmaßnahmen
         1. Proximale Kriterien

            Nota:

            • Proximale (Iunmittelbar) ErwartungsenttäuschungWissenRollenklarheitRollenklarheitIntegration in die ArbeitsgruppeErlernen der Organisationskultur
            1. Dystale Kriterien

               Nota:

               • Commitment Fluktuation Leistung Arbeitszufiredenhet
               1. Org. Commitment

                  Nota:

                  • Identifikation mit Normen und Werten
               2. Fluktuation

                  Nota:

                  • freiwillig oder unfreiwillig FÜhrungsverhalten
   5. 3 Taktik Kategorien

      Nota:

      • Rahmen und Umgebung --> Kollektiv vs Individuell Formal vs Informell Inhalt Geordnet vs Zufällig Fix vs Variabel Soziales  Begleitet vs allein

Nota:

• Gravitation und Sozialisation ergänzen sich: Gravitation führt zu einer groben Passung zwischen den Wertorientierungen der Person und den Werten der Organisation, die durch Sozialisationsprozesse den Feinschliff erhält